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Veröffentlicht am 10.05.2018

Ein bisschen enttäuscht.... Sorry!

Endlich zu dir
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... ehrlich gesagt bin ich ein bisschen enttäuscht (auch wenn es viele gibt, die sicher nicht meiner Meinung sein werden... Sorry!)

Ich find es eigentlich ganz gut, wenn man später noch erfährt, wie es ...

... ehrlich gesagt bin ich ein bisschen enttäuscht (auch wenn es viele gibt, die sicher nicht meiner Meinung sein werden... Sorry!)

Ich find es eigentlich ganz gut, wenn man später noch erfährt, wie es mit Protagonisten weiter geht, nur muss die Story dann gut sein. Und hier gefällt sie mir einfach nicht.

Einerseits die Story, anderseits auch der Schreibstil. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die normale Geschichte besser geschrieben ist als die Short Story. Vielleicht weil sie einfach mehr Raum hat und nicht so komprimiert wurde.

Ok, der Teil mit dem Vater ist gut, da man endlich mal noch was über die Vater-Tochter Situation erfährt, aber der Rest war echt nicht nötig. Mir hätte die Kurzgeschichte nicht gefehlt, wenn sie nicht geschrieben worden wäre... Sorry!

Veröffentlicht am 10.05.2018

Die Geschichte einer mutigen Frau!

Das Versprechen der Wüste
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Da ich noch keines der Bücher von Katherine Webb gelesen habe, kann ich hier keinen Vergleich zu anderen Büchern anstellen, was aber auch nicht wichtig zu sein scheint, da es etwas ganz anderes ist (gemäss ...

Da ich noch keines der Bücher von Katherine Webb gelesen habe, kann ich hier keinen Vergleich zu anderen Büchern anstellen, was aber auch nicht wichtig zu sein scheint, da es etwas ganz anderes ist (gemäss anderen Rezis hier).
Ich hatte bei der Verlosung mitgemacht, da ich von Archäologie fasziniert bin (aber es beruflich nicht gepasst hätte, da meine Disziplin für das Verfassen wissenschaftlicher Berichte einfach nicht wirklich vorhanden ist ?) und auch die Wahl des Schauplatz interessant fand.
Der Schreibstil ist super - manchmal hatte ich echt das Gefühl, dass ich die Hitze und den Sand auf meiner Haut spüren konnte. Das will schon was heißen! Der Schauplatz wurde intensiv und toll beschrieben.
Die einzelnen Charakteren haben mir nicht alle gefallen. Leider! Einige hätten noch ein bisschen Tiefe bekommen können. Ach ja, und Nathaniel hat mich echt genervt und den möchte ich am Ende der Story gar nicht mehr. Das hat mich enttäuscht.
Die einzelnen Beziehungen waren mir manchmal zu flach. Was ist denn nun mit Rory und Daniel? Was läuft da noch mit Charlie? Was war wirklich mit Joan's Vater? Und was war da zwischen Joan und Salim? Schade, dass es d nur Andeutungen gab.
Enttäuscht war ich, dass die angekündigte Archäologie eigentlich kaum was mit Archäologie zu tun hatte. Ich hatte mir da mehr vesprochen. Da war die Buch Annotation vielleicht nicht so ganz passend und hat falsch Erwartungen geweckt. So war ich dann doch sehr über den Verlauf der Geschichte überrascht. Auch die teilweise grössere Langatmigkeit zu Beginn gefiel mir leider gar nicht.
Alles in allem eine gut geschriebene Story, die manchmal so intensiv beschrieben ist, dass man das Gefühl hat vor Ort zu sein (was ich toll finde), jedoch was die Charakteren und de Spannungsbogen betrifft schon noch Schwächen aufzeigt.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Happy End für Skylar - just love it!!!

Für immer und einen Weihnachtsmorgen
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Der dritte Teil der PUFFIN ISLAND Reihe gefällt mir ehrlich gesagt am besten!!!

Wieso?

Ich finds toll, das ein Teil in England spielt. So wird der sich vielleicht irgendwann mal ein stellende Trott durchbrochen. ...

Der dritte Teil der PUFFIN ISLAND Reihe gefällt mir ehrlich gesagt am besten!!!

Wieso?

Ich finds toll, das ein Teil in England spielt. So wird der sich vielleicht irgendwann mal ein stellende Trott durchbrochen. (Da alle ihre Trilogien immer nur auf einen Ort fixiert sind, finde ich das nicht schlecht, so ein Szenenwechsel).

Mir gefallen auch die Hauptcharaktere in diesem Band am besten. Skylar fand ich schon zu Beginn der Reihe interessant, gar nicht oberflächlich. Auch jetzt rückblickend geht es mir so.

Die Entwicklung der Story hatte ich nach den ersten zehn Seiten nicht so kommen sehen, obwohl es klar war, wie die Geschichte ausgehen wird. Aber ich mag ja Happy Ends ?

Anyway. Das Setting, die Story, die Charakteren und der Schreibstil gefielen mir hier mit Abstand am besten. Ging mir auch schon bei der ersten Trilogie so, keine Ahnung wieso. Bin gespannt ob das bei der Manhattan Stories auch so sein wird.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Interessante Restaurant Serie - mal was neues!

Für Happy Ends gibt`s kein Rezept
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Mir fiel als erstes sofort das tolle Cover auf - der Style mit der Kreidetafel passt zum Restaurant und ist mal was neues. Vielleicht wirkt es aber ein bisschen zu brav für die manchmal ein bisschen raue ...

Mir fiel als erstes sofort das tolle Cover auf - der Style mit der Kreidetafel passt zum Restaurant und ist mal was neues. Vielleicht wirkt es aber ein bisschen zu brav für die manchmal ein bisschen raue Wortwahl. Da hätte ich nach der Lektüre wohl eher etwas anderes erwartet - aber mir gefällt das Cover anyway :)

Die Idee mit dem Restaurant finde ich super. Eine Abwechslung zu anderen Reihen dieses Genres. Und es spielt auch eine zentrale Rolle - ist also nicht nur mal kurz erwähnt.

Kristen Proby hat echt spannende Charakteren geschaffen. Bin jetzt schon sehr gespannt wie es Addies Freundinnen ergehen wird. Sie hat die Rollen gut verteilt - auch innerhalb des Restaurants.

Der Stil ist flüssig und die Story liest sich schnell. An manchen Stellen gefiel mir die Wortwahl nicht immer so - einige haben in ihren Rezis eben diese vulgäre, raue Sprache auch kritisiert.
Manchmal war mir das auch ein bisschen too much, aber im Vergleich zu anderen Büchern finde ich es dann nicht so schlimm. War also ganz ok.

Was mir echt gar nicht gefallen hat, war diese Stelle gegen Ende wo der grosse "Knall" kam - war mir schon klar, dass noch was geschehen wird, aber das wurde leider nicht gerade glücklich gelöst. War nicht meins. Das ist das grosse Minus. Sorry!

Nevertheless - bin gespannt wie es Cami in Bd 2 ergehen wird. Ich werds jedenfalls lesen! :)

Veröffentlicht am 10.05.2018

Tougher Anfang - Story mit Substanz

Dirty English - Verboten Heiß
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ls erstes fiel mir das Cover auf. Awesome!!
Schlicht, Motiv klar für das Genre und mit Union Jack Schriftzug. Nimmt man den Titel dazu, weiss man schon auf den ersten Blick um was es gehen wird. Und obwohl ...

ls erstes fiel mir das Cover auf. Awesome!!
Schlicht, Motiv klar für das Genre und mit Union Jack Schriftzug. Nimmt man den Titel dazu, weiss man schon auf den ersten Blick um was es gehen wird. Und obwohl es inzwischen soviele ähnliche Bücher gibt, war ich von dem hier mega (positiv!) überrascht!!

Wieso?

Wenn mans reduziert zusammenfassen müsste, wäre es wohl folgendermassen: Mädchen mit Problem, trifft verständnisvollen Jungen auch mit Problemen. Die Vergangenheit holt sie immer wieder ein - beim Mädchen heftig. Sie verlieben sich, sie sträubt sich dagegen aus Angst verletzt zu werden - er hat auch Angst, will aber nicht aufgeben. Der grosse Knall folgt unausweichlich und dann - Happy End.

Aber so einfach ist es dann doch nicht... Es ist schon ein ähnliches Schema wie bei anderen Büchern, aber hier gefielen mir die Charakteren viel viel besser. Man fühlt mit und wird voll in die Geschichte reingezogen - und das liegt vor allem an den Figuren.

Das Buch fängt heftig an mit Elizabeth's Vergangenheit. So was hätte ich echt nicht erwartet als ich den Klappentext gelesen hatte. Ich hatte damit nicht gerechnet, sondern halt wie der Titel es sagt mehr schon von Beginn an mit einer 'dirty story' mit romantischer Seite. Aber das? Woah - da ahnte ich schon, dass es doch nicht ganz so Klischee sein wird...

Dass Declan und Dax Briten sind - hach, ich fands toll! Hab mir beim Lesen den Aktzent vorgestellt und das hat sie mir noch sympathischer gemacht lol

Was mir jetzt nicht so gefallen hat war, dass am Schluss Shelley und Blake plötzlich ein Paar sind und er über seine jahrelange Schmachterei für Elizabeth einfach so hinweg gekommen ist. Das fand ich merkwürdig.
Der Schluss war dann auch vollgepackt mit Action und Speed - das war unerwartet und mir ein bisschen zu schnell. Und die Razzia in dem Underground Fightclub war nicht so meins. Zu schnell und ein bisschen gezwungen - vor allem die Szene in der Gasse - too much...
Der Epiolog hingegen hat mir gut gefallen - wenn auch ein paar Seiten mehr hier nicht geschadet hätten.

Alles in allem ein tolles Buch, von dessem Cover man sich nicht in eine bestimmte Genre-Richtung lenken lassen sollte - hier mal getrost die Klischees weg lassen, denn es lohnt sich! Sehr!