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Veröffentlicht am 06.06.2021

Außergewöhnliche Familiengeschichte

Das Wasserhaus
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Der Schreibstil ist anfangs gewöhnungsbedürftig, da die wörtliche Rede nicht gekennzeichnet ist. Nach einer Weile gewöhnt man sich dran und dann fällt es auch gar nicht mehr auf. Größtenteils ist es flüssig ...

Der Schreibstil ist anfangs gewöhnungsbedürftig, da die wörtliche Rede nicht gekennzeichnet ist. Nach einer Weile gewöhnt man sich dran und dann fällt es auch gar nicht mehr auf. Größtenteils ist es flüssig zu lesen, es gibt aber auch Kapitel, die etwas langatmig durch viele Fakten sind. Die Holzrichters sind eine 6-köpfige Familie, die alle unterschiedliche Ansichten und Einstellungen haben. Ma die eine erfolgreiche Unternehmerin ist und ihr Mann, Forscher, der Physiker ist. Schon die beiden ticken sehr unterschiedlich und nehmen ihre Umwelt auf ihre Art wahr. Mies der älteste Sohn ist sehr kapitalistisch eingestellt genau wie seine Schwester Senta. Die jüngste der Familie, Flocke, ist das genaue Gegenteil und engagiert sich für Umweltschutz. Zuletzt ist da noch Jeffrey, der Adoptisohn aus Afrika. Alle leben ihr eigenes Leben und als Ma ein Projekt in Südafrika annimmt, wird die Familie auf eine harte Probe gestellt. Die Wasser Knappheit wird zum immer größeren Problem und auch Europa kann nicht länger die Augen verschließen. Die Wasseraufbereitung in Südafrika ist somit von großer Bedeutung. Als das Projekt zu scheitern scheint, ist die gesamte Familie gefragt, denn plötzlich ist das Familienerbe, eine Burg in Sachsen, gefährdet. Wie sich die Familie letztlich entscheidet, müsst ihr selbst lesen. Das Buch ist nichts für nebenbei und braucht volle Aufmerksamkeit.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Grandioser Abschluss

Planetenleuchten
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Der Schreibstil liest sich wieder sehr angenehm. Gefühlt war ich viel zu schnell durch mit dem Buch. Ich hätte noch ewig weiterlesen können. Dies ist der finale Band der Trilogie und es empfiehlt sich ...

Der Schreibstil liest sich wieder sehr angenehm. Gefühlt war ich viel zu schnell durch mit dem Buch. Ich hätte noch ewig weiterlesen können. Dies ist der finale Band der Trilogie und es empfiehlt sich die anderen beiden Teile davor gelesen zu haben. Maya hat die größte Entwicklung für mich gemacht. Sie ist eine toughe junge Frau geworden, die für sich und ihre Lieben kämpft. Die Beziehung zwischen Jordan und ihr empfand ich als sehr angenehm. Die sanften Worte und leichten Berührungen waren schön zu lesen und für mich brauchte es nicht mehr. Die Starshipler, die auf Zenon sind, haben hier sehr schön zusammen gehalten und harmoniert. Das war wirklich schön zu lesen. Trotzdem kamen sie nicht zur Ruhe, da Zenon mitten im Krieg steckt und sich gegen die Skittler wehren muss. Es war durchweg spannend und actionsreich. Das Ende finde ich stimmig und passend. Eine durchaus empfehlenswerte Trilogie.

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Horror vom Feinsten

Crossover
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Der Schreibstil liest sich angenehm und passt sich immer der Person an, von der man grade liest. Dies hat der Autor klasse gemacht, denn so konnte man jeden der 6 Charaktere auf seine Weise kennen lernen. ...

Der Schreibstil liest sich angenehm und passt sich immer der Person an, von der man grade liest. Dies hat der Autor klasse gemacht, denn so konnte man jeden der 6 Charaktere auf seine Weise kennen lernen. Obwohl es recht viele Personen waren, kam durch den Stil überhaupt nicht durcheinander. Was mir besonders gut gefallen hat, die Charakter waren auf denselben Stand wie der Leser. Sie konnten sich an nichts erinnern und die Erinnerung kam nur nach und nach wieder. Der Ort war der reinste Horror und mit Viechern, denen man nicht begegnen mag. Das Grauen, welches die Personen erdulden mussten, war regelrecht spürbar und ich hatte öfter Gänsehaut beim lesen. Es bleibt bis zum Ende spannend und nicht alles wird beantwortet und lässt somit Raum für eigene Ideen. Mir hat das Buch super gefallen, absolut zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 20.04.2021

Spannender Thriller

Der Kryptologe
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Das Buch ist sehr spannend aufgebaut und es werden so einige falsche Fährten gelegt. Die Rückblenden zum Täter fand ich sehr gelungen. So erfährt man ...

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Das Buch ist sehr spannend aufgebaut und es werden so einige falsche Fährten gelegt. Die Rückblenden zum Täter fand ich sehr gelungen. So erfährt man nach und nach warum er so geworden ist und was seine Beweggründe sind. Arne Stiller ist ein Mann mit Ecken und Kanten. Ich mochte ihn grade deswegen, obwohl er ein bisschen freundlicher sein könnte gegenüber seiner Kollegin Inge. Sie ist auch so ein Fall für sich und hat es nicht einfach. Die beiden zusammen agieren super und man muss sie einfach als Team mögen. Ihre Hintergründe sind noch nicht offen gelegt, man erfährt hier noch recht wenig. Das ist hier sehr passend, da es ja erst der Auftakt ist und die Reihe um Arne Stiller erst startet. Ein rundum gelungenes Buch.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Toller Auftakt

Gumavi Khanda I
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Der Schreibstil hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Der Autor hat hier eine fantastische Welt erschaffen, die ich genau vor Augen hatte. Es werden nach und nach recht viele Charaktere eingeführt ...

Der Schreibstil hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Der Autor hat hier eine fantastische Welt erschaffen, die ich genau vor Augen hatte. Es werden nach und nach recht viele Charaktere eingeführt und trotzdem kam man nicht durcheinander, wer da jetzt wer ist. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ich mochte die meisten von ihnen. Sogar der kleine Harvard ist mir ein wenig ans Herz gewachsen. Im Prinzip kann er ja nichts dafür, dass er ist, wer er ist. Bei einigen Charakteren tat es mir wirklich Leid, dass sie mit Moartyr gehen mussten. Ich hätte so gerne noch weiter gelesen und bin sehr auf die Fortsetzung gespannt. Das Buch hat mich auf ganzer Linie überzeugt.

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