Traumhaft
This Love has no End
Cover
Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Ich mag den Himmel und die Stadt mit den vielen Lichtern, die den beiden Personen im Vordergrund zu Füßen liegt.
Die große Schrift, die wie aus Lampen ...
Cover
Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Ich mag den Himmel und die Stadt mit den vielen Lichtern, die den beiden Personen im Vordergrund zu Füßen liegt.
Die große Schrift, die wie aus Lampen geschrieben aussieht, rundet dieses schöne Cover perfekt ab und sorgt für einen schönen Kontrast, der das Cover zu einem kleinen Eye-Catcher macht.
Schreibstil
Dieses Buch ist aus der Sicht von Parker geschrieben und aus der Ich-Perspektive. Die Titel haben alle Namen, was ich immer sehr gerne mag, und die Titel waren auch immer sehr passend.
Wie man im Buch erfährt, soll das ein Aufsatz für ein Bewerbungsschreiben für ein College sein, aber das stört keineswegs.
Das Buch lässt sich wegen der großen Schrift und des fesselnden Schreibstils sehr schnell durch lesen und ich mochte den Schreibstil ganz gerne.
Charaktere
Zunächst komme ich zu dem Protagonisten: Parker Santè. Er ist ein Junge, der seinen Vater verloren hat und seitdem auch seine Stimme, weshalb er keine richtigen Freunde hat oder sonstiges. Er ist isoliert und bleibt für sich und in seiner Freizeit bestiehlt er entweder andere Leute oder schreibt fantastische Geschichten, von denen auch ein paar im Buch zu lesen sind.
Ich mochte Parker direkt ganz gerne, weil er eine sympathische Art hat und seine Sicht der Dinge um ihn herum mir gefallen hat. Er ist ein intelligenter Typ und ein toller Geschichtenerzähler, wie schon erwähnt. Dann trifft er Zelda und sie will ihm beibringen wieder wirklich zu leben und Dinge zu tun, die er selbst will wirklich.
Zelda Toth ist eine mysteriöse junge Frau, die etwas ziemlich unglaubwürdiges von sich behauptet und wegen dieser Sache möchte sie sich das Leben nehmen. Sie ist eine Kunstliebhaberin und ziemlich speziell und das nicht nur wegen ihrer silbernen Haare...
Äußerlich ist zelda lebensfroh und ein junger und fröhlicher Mensch einfach, den man gern haben muss. Mit ihrer offenen und direkten Art hat sie mich positiv überrascht und dieses Buch wirlich toll gemacht. Innerlich ist Zelda nicht ganz so fröhlich, wie sie scheint, in ihr ist sie eine alte traurige Frau. Parker sagt auch über sie, dass sie eine "schöne Traurigkeit" ausstrahle und das erkennt man auch immer wieder in dem Buch.
Story
Die Geschichte beginnt direkt, als Parker im Hotel Zelda sieht und sie kommen auch prompt ins "Gespräch". Zelda war direkt schon merkwürdig, weil sie Parker nicht übel nahm oder sonstiges, dass er sie bstohlen hatte. Dann verbringen die beiden eine wunderschöne, aber auch aufschlussreiche Zeit miteinander, erleben Höhen und Tiefen. Das alles spielt in der schönen Stadt San Francisco.
Parker erlebt einen so großen Wandel durch Zelda und es war so schön und spannend davon zu lesen.
Viel mehr kann und möchte ich auch garnicht zu der Geschichte sagen, weil ich sonst einen wichtigen Teil des Buches spoilern würde, aber noch kurz zum Ende:
Ich fand es sehr realistisch und passend, aber auch traurig. Ich mochte das offene Ende und fand gut, dass eine Frage offen blieb und zwar, ob die Geschichte die Parker geschriebn hat sich wirklich so zutrug, wie er sagt oder ob es ganz anders war.
Fazit
Ich kann das Buch "This Love has no end" ganz klar empfehlen und vergebe 5/5 Sternen, weil es mich einfach komplett überzeugen konnte und ich kan dem Buch einfach nicht weniger als 5 Sterne geben. Das Buch hat mich übrigens an John Green erinert, als für Leute, die seine Bücher mogen (wie ich), ist das Buch ein absolutes Must-Read.