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Veröffentlicht am 28.08.2022

Großartiger Abschluss

Wandler des Zwielichts (Edingaard Schattenträger-Saga 3/3)
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Nach dem wirklich fiesen Cliffhanger am Ende des zweiten Teils der Schattenträger-Saga, habe ich mich kaum getraut, mit dem dritten Teil zu beginnen. Die Autorin schont ihre Figuren nicht und die Sprecher, ...

Nach dem wirklich fiesen Cliffhanger am Ende des zweiten Teils der Schattenträger-Saga, habe ich mich kaum getraut, mit dem dritten Teil zu beginnen. Die Autorin schont ihre Figuren nicht und die Sprecher, die den Figuren ihre Stimmen für das Hörspiel geliehen haben, schaffen es wunderbar die jeweilige Stimmung und auch die Ohnmacht und Verzweiflung der Charaktere einzufangen und zum Hörer zu transportieren. Trotzdem konnte ich natürlich nicht anders und war schnell wieder in der Welt von Edingaard gefangen.

Die Stimmung ist bedrohlich, denn an allen Fronten wird gekämpft oder Kämpfe stehen unmittelbar bevor. Während Cassion gegen Lendora und natürlich gegen die Schatten in seinem Inneren kämpft, wird das Leben für alle Magier immer gefährlicher. Gekonnt schürt Nyxora weiterhin den Hass zwischen Menschen und Magiern und ein Krieg scheint unvermeidlich. Kyana könnte die dunkle Göttin vielleicht aufhalten, doch zu welchem Preis?

Fernab von Cassion wächst seine Schwester Gwynna über sich selbst hinaus und ist für mich eine der beeindruckendsten Figuren des letzten Bandes. Tatsächlich habe ich sogar lieber von ihr als von Cassion gehört, wobei „lieber“ relativ, denn ich mochte jede Perspektive. Bei Kyanas Reise mit dem Kristall habe ich ebenso mitgefiebert wie bei Lucas und Leenas Aufgaben oder bei den vielen anderen kleineren und größeren Ereignissen, die Elvira Zeißlers Geschichte so unglaublich komplex aber auch lebendig machen. Neben unglaublichem Detailreichtum bin ich nach wie vor begeistert davon, mit welcher Leichtigkeit es die Autorin scheinbar vermag, ihre Leser (oder in meinem Fall Zuhörer) mit auf eine Achterbahn der Gefühle zu nehmen. Ich habe mitgelitten, konnte die Verzweiflung geradezu mit den Händen spüren, aber auch entspanntere Momente genießen oder sogar schmunzeln. Ich wurde immer wieder überrascht, manchmal erschreckt, welche Richtung die Handlung nach einer erneuten Wendung einschlug. Es war wenig vorhersehbar, doch die Geschehnisse haben sich nahtlos an die bisherige Handlung angefügt, so dass es durchweg ein stimmiges Bild ergab.

Einzig Kyanas Ansichten und Handlungen konnte ich nicht immer nachvollziehen. Mochte ich sie im ersten Teil noch sehr gern, ist mein Verhältnis zu ihr immer zwiespältiger geworden. Bei wem es solcherlei Überlegungen nie gab ist Ibertus, der einfach die ganze Trilogie hindurch einer meiner liebsten Charaktere war.

Ich würde euch gerne so viel mehr über die Handlung und die einzelnen Charaktere erzählen, allerdings möchte ich nicht unnötig spoilern und kann ich daher nur ans Herz legen, selbst nach Edingaard zu reisen – lest das Buch selber oder lasst euch die Geschichte ebenso wie ich vorlesen, denn ich verrate definitiv nicht zu viel, wenn ich sage, dass die Trilogie großartig als Hörbuch umgesetzt wurde.

Mein Fazit: Der finale Teil der Schattenträger-Saga schafft es, noch ein bisschen besser zu sein als die beiden vorangegangenen Bände. Elvira Zeißler spinnt eine grandiose, düstere Saga, die mich mit ihrer Komplexität, ihren Charakteren und den vielen Emotionen schlichtweg begeistert hat.

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Veröffentlicht am 25.08.2022

Pass auf, was du hörst

Das Letzte, was du hörst
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Eine Tote, offenbar ein Suizid, in ihren Ohren stecken Earpods. Zu hören ist der Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen, dem Star unter den Podcastern – zumindest für viele Frauen. Mit seiner einschmeichelnden ...

Eine Tote, offenbar ein Suizid, in ihren Ohren stecken Earpods. Zu hören ist der Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen, dem Star unter den Podcastern – zumindest für viele Frauen. Mit seiner einschmeichelnden und angenehmen Stimme versucht er als Coach dem Leben unzähliger Zuhörerinnen einen Schubs in eine neue, bessere Richtung zu geben. Doch warum hat die Tote ausgerechnet diesen Podcast gehört? Eine Frage, die immer dringender wird, als ein weiteres weibliches Todesopfer in seinen letzten Minuten denselben Lebensweisheiten gelauscht hat.

Wie schon in den letzten Jahren habe ich mich sehr auf „den neuen Winkelmann“ gefreut. Auch wenn mit Carola Barreis dieses Mal jemand anderes ermittelt, so bleibt Andreas Winkelmann einer Sache treu: oftmals sind es bei ihm ganz alltägliche Dinge, die eine wesentliche Rolle spielen und sich in etwas Schlechtes verwandeln. Nach einer Zimmervermittlung à la Airbnb, einem Pizzalieferdienst oder dem Tracken von Laufrouten ist es nun ein Podcast, wie es ihn sicher gibt oder zumindest geben könnte.

Im Laufe der Ermittlungen stößt die Kommissarin immer wieder auf den Podcast „Hörgefühlt", nicht zuletzt, weil die zweite Protagonistin, die junge Journalistin Roya, ebenfalls in diese Richtung recherchiert. Über den Urheber des Podcasts gibt es im Netz kaum Informationen und scheinbar nicht ein brauchbares Bild, was beide gleichermaßen seltsam finden. Die Dynamik zwischen den beiden unterschiedlichen Frauen hat mir sehr gefallen. Halten sie anfangs noch nicht allzu viel voneinander, so ändert sich ihre Haltung Stück für Stück je mehr Details jede für sich herausfindet.

Neben der Handlung im Hier und Jetzt gibt es auch immer wieder Einschübe, die mit „Damals“ bzw „Voher“ überschrieben sind. Welche Bedeutung diese Passagen haben, wird erst relativ spät klar. Das hat mich allerdings nicht davon abgehalten zu rätseln, um wen es wohl gehen mag.

Der Fall ist interessant, keine Frage, doch der erhoffte Nervenkitzel blieb aus und wie schon bei seinem letzten Buch konnte mich Andreas Winkelmann auch dieses Mal mit dem von ihm gewählten Ende nicht zu hundert Prozent überzeugen. Ich kann leider nicht zu viel verraten, um nicht zu spoilern, doch hat man als Leser kaum eine Chance, selbst auf die Lösung zu kommen. Zudem habe ich das Gefühl, dass am Ende unheimlich viele Erklärungen gegeben werden, die erläutern, wer warum letztlich wie gehandelt hat. Für mich ist ein Krimi/ Thriller – eigentlich jedes Buch – runder, wenn es solcher Erklärungen erst gar nicht bedarf.

Dennoch hat mir das Buch trotz aller Kritik gut gefallen, da ich Andreas Winkelmann nach wie vor für einen Meister seines Fachs halte. Gemessen an den meisten anderen seiner Thriller, ist er für mich jedoch etwas schwächer und bekommt daher von mir leider nur 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 25.08.2022

Spannend

Der Zoom-Killer (Tom-Bachmann-Serie 2)
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Kurz am Zoom-Meeting teilnehmen und dann auf zum nächsten Termin. Soweit der Plan. Doch dieses Zoom-Meeting wird so schnell niemand vergessen. Mit einem Mal taucht hinter einem der Teilnehmer ein schwarzer ...

Kurz am Zoom-Meeting teilnehmen und dann auf zum nächsten Termin. Soweit der Plan. Doch dieses Zoom-Meeting wird so schnell niemand vergessen. Mit einem Mal taucht hinter einem der Teilnehmer ein schwarzer Schatten mit einem Messer auf. Eindringlich demonstriert der maskierte Eindringling, was passiert, wenn jemand wegschaut oder versucht den Notruf zu wählen. Den schockierten Teilnehmern bleibt nichts anderes übrig als zuzusehen, wie ihr Gesprächspartner vor laufender Kamera gequält wird.

Profiler Tom Bachmann wird auf den Fall angesetzt und versucht unermüdlich hinter die Motivation des Zoom-Killers zu kommen. Warum tötet er und warum will er, dass ihm dabei zugesehen wird?

„Der Zoom-Killer“ ist mein erster Thriller von Chris Meyer und bereits der zweite Fall für Tom Bachmann. Vielleicht fehlt mir ein wenig Hintergrundwissen zum Protagonisten, aber ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass mir irgendwelche Informationen fehlen.

Chris Meyer führt seine Charaktere und uns Leser durch ein perfides Spiel, für das man nicht allzu zart besaitet sein sollte. Der Täter quält seine Opfer und ich bin froh, dass meine Vorstellungskraft nicht für all die Qualen und Schmerzen ausreicht, die die Opfer ertragen müssen.

Die Ermittlungen sind spannend und ich habe gerne mit Tom Bachmann mitgerätselt und Theorien aufgestellt (und wieder verworfen). Am Ende fügt sich alles passend zusammen, auch wenn ich denke, dass es als Leser schwer ist, den richtigen Täter zu ermitteln.

Was mich ein wenig gestört hat, dass Tom Bachmann scheinbar zu fast jedem Täterprofil oder Tathergang, der im Laufe der Ermittlungen diskutiert wird, einen alten Fall aus dem Hut zaubern kann, an dem er schon gearbeitet hat. Selbst wenn er nicht immer darüber spricht, mindestens in seinen Gedanken taucht er auf.

Neben dem aktuellen Fallgeschehen gibt es weitere Handlungsstränge, von denen uns einer in Tom Bachmanns Vergangenheit führt. Sagen wir mal so, so eine Kindheit wünscht man niemandem.

Mein Fazit: Mir hat „Der Zoom-Killer“ sowohl vom Plot als auch dem Schreibstil her gut gefallen. Es ist ein spannender Thriller und während Chris Meyer hoffentlich am dritten Fall schreibt, werde ich die Zeit einfach nutzen und den ersten Teil lesen.

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Veröffentlicht am 17.08.2022

Überraschendes Thema

Goldschwestern
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Lilly und Eve sind Schwestern. Doch während Lilly ihre Zeit am liebsten im Stall oder auf der Koppel bei den Pferden verbringt, hält sich Eve möglichst von allem fern, das mit dem Reiterhof zu tun hat. ...

Lilly und Eve sind Schwestern. Doch während Lilly ihre Zeit am liebsten im Stall oder auf der Koppel bei den Pferden verbringt, hält sich Eve möglichst von allem fern, das mit dem Reiterhof zu tun hat. Stattdessen betreibt sie einen Beautykanal und freut sich über stetig wachsende Followerzahlen. Sonderlich nah stehen sich die Schwestern nicht, obwohl das früher anders war.

Zu Beginn von Ilona Einwohlts „Goldschwestern“ fand ich Eve furchtbar unsympathisch, aber wie beinahe überall ist auch hier nicht alles schwarz und weiß und je mehr Hintergründe wir als Leser erfahren, umso verständlicher werden die Reaktionen und Handlungen der Geschwister. Beide versuchen sich selbst und ihren Weg zu finden. Das ist nicht immer leicht, verläuft definitiv nicht gradlinig und wie beide feststellen, braucht es manchmal eine gehörige Portion Mut.

Das musste auch Fran erfahren, der neue Mitschüler. Einmal hat er den Mut gehabt, sein Innerstes zu zeigen, doch nun muss sich zeigen, ob ihm das ein zweites Mal gelingt. Frans Geschichte hat erst einmal nichts mit den beiden Schwestern zu tun, dennoch lernen wir Fran beinahe besser kennen, denn das ganze Buch hindurch finden sich zahlreiche Briefe von Fran an seine Schwester Ana. Dadurch bekommen wir einen sehr tiefen Einblick in seine Gefühlswelt.

Der Schreibstil von Ilona Einwohlt passt meines Erachtens nach wunderbar zur Zielgruppe. Die Wortwahl und auch das Verhalten von Fran, Lilly und Eve passen zu ihrem Alter. Allerdings (und das soll definitiv keine Kritik sein) war ich überrascht, dass es im Buch auch um das Thema Diversity geht. Daher hat mich in diesem Fall auch das gendern nicht gestört, obwohl ich das in Romanen eher anstrengend finde. Einzig, dass Fran selbst in mindestens einem Brief (S.113/114) „Abonnent:innen schreibt, hat mich dann doch irritiert. Würde ein Teenager das in einem privaten Brief tun? Ehrlich gesagt kann ich das nicht beurteilen, mir drängte sich nur die Frage auf.

Der einfühlsame Stil, der insbesondere dann zu Tage tritt, wenn die Autorin die Gefühlswelt ihrer Protagonisten offenbart, hat mir sehr gefallen, ebenso, dass sie niemals wertet, egal um wen oder was es geht.

Der einzige Charakter, den ich absolut nicht verstanden habe, ist der Vater von Lilly und Eve. Seine Lebensgefährtin bestimmt scheinbar über alles und er sagt so gut wie nie seine Meinung, weder zu den Abläufen auf seinem Gestüt noch zur familiären Situation. Da hätte ich mir ein etwas anderes Verhalten gewünscht.

Mein Fazit: Mich hat Ilona Einwohlts Jugendoman überrascht, da er weit mehr als ein Pferdebuch ist und bis auf wenige Szenen (über die ich nicht schreiben kann ohne zu spoilern), hat es mir gut gefallen.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Spannender Politthriller

Königspatience
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Von einem Moment zum nächsten ist alles anders: Aksel Bruun, der Vorsitzende der Demokratischen Partei Dänemarks, liegt nach einem schweren Unfall im Koma und hinterlässt ein Machtvakuum. Wer wird seinen ...

Von einem Moment zum nächsten ist alles anders: Aksel Bruun, der Vorsitzende der Demokratischen Partei Dänemarks, liegt nach einem schweren Unfall im Koma und hinterlässt ein Machtvakuum. Wer wird seinen Platz einnehmen? Die zwei aussichtsreichsten Kandidaten sind Erik Pingel, Fraktionsvorsitzender, und Sven Gunnar Kjeldsen, der politische Sprecher der Partei. Während zunächst noch alle behaupten, erst einmal abwarten zu wollen, ob sich Aksel Bruun erholen wird, beginnt schnell ein politischer Machtkampf.

Jeder versucht die eigene Position zu stärken und möglichst zeitgleich die Konkurrenz zu schwächen. Dabei geht es um Versprechungen, Intrigen, neue und alte Bündnisse und Feinde. Mitten in diesem Minenfeld befinden sich auch zahlreiche Journalisten. Das Politikressort arbeitet mehr oder weniger rund um die Uhr, recherchiert, bekommt Infos zu getragen und analysiert.

Unter ihnen ist auch Ulrik Torp. Er bekommt eine brisante Information zugespielt, bei der er abwägen muss, was er damit anfängt. Doch macht seine Entscheidung bei den ganzen Entwicklungen und Intrigen überhaupt noch einen Unterschied?

Nachdem das Buch lange auf meinem Stapel ungelesener Bücher lag, habe ich es vergangene Woche doch endlich einmal zur Hand genommen. Auf Grund des Klappentextes hätte ich eine etwas andere Geschichte erwartet. Ulrik Torp ist natürlich eine wichtige Figur, allerdings ist er wohl kaum der junge Nachwuchsreporter, als der er im Klappentext bezeichnet wird, heißt es doch auf Seite 18:“…Ulrik Torp mit seinen zwölf Jahren Erfahrung als Journalist…“. Zudem erweckte der Klappentext bei mir den Eindruck, dass Torp im Zentrum des Geschehens steht. Doch er teilt sich die Rolle des Protagonisten sowohl mit Erik Pingel als auch mit Sven Gunnar Kjeldsen.

Doch auch wenn ich wegen diesen und weiteren Punkten mit dem Klappentext hadere, so hat mir das Buch umso besser gefallen. Einmal angefangen, habe ich es nur ungern aus der Hand gelegt. Obwohl es eher nüchtern erzählt wird und zumindest ich keinen der Charaktere übermäßig sympathisch fand, war es spannend und ich habe mich unweigerlich gefragt, wieviel Wahrheit wohl darin steckt. Wie nutzt die Politik die Medien aus und inwiefern können die Medien sowohl die Bevölkerung – die Wähler – als auch die Politiker selbst manipulieren? Ich fürchte, dass vieles zumindest ähnlich abläuft oder ablaufen könnte, wie der Autor Niels Krause-Kjær es in seinem Politthriller darstellt.

Neben Journalisten und den Mitgliedern der Demokratischen Partei gibt es kaum weitere Charaktere, die werden aber auch nicht benötigt.

„Die wahren politischen Feinde befinden sich in der eigenen Partei.“ (S. 162/162)

Ein wahres Wort. Neben Pingel und Kjeldsen ist es vor allem der Parteisekretär Peder Schou, der ebenfalls sehr geschickt seine ganz eigenen Ziele mit ins Spiel bringt. Damit befindet er sich sozusagen in bester Gesellschaft.

Gerne würde ich mehr erzählen, aber ich fürchte, damit würde ich zuviel vom Inhalt verraten.

Mein Fazit: Wer einen klassischen Krimi erwartet, der jemanden im Machtzentrum der dänischen Politik als Kriminellen entlarvt, der wird enttäuscht sein, wer jedoch ein spannendes Buch mit Machtspielchen, zahlreichen Intrigen und undurchsichtigen Strippenziehern mag, der sollte unbedingt zugreifen. Mich hat „Königspatience“ positiv überrascht und ich empfehle es gerne weiter.

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