Profilbild von Jessica_Diana

Jessica_Diana

Lesejury Star
offline

Jessica_Diana ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Jessica_Diana über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2018

realistisch, spannend und beklemmend

Mathilda
0

Inhalt:
Nach einem Streit mit ihrem Vater Achim reist die achtzehnjährige Emma mit ihrem Freund aus Norddeutschland in die österreichischen Berge. Währenddessen berichten die Medien, dass der nahende Asteroid ...

Inhalt:
Nach einem Streit mit ihrem Vater Achim reist die achtzehnjährige Emma mit ihrem Freund aus Norddeutschland in die österreichischen Berge. Währenddessen berichten die Medien, dass der nahende Asteroid "Mathilda" nicht gestoppt werden konnte und unaufhaltsam auf die Erde zurast. Der Einschlag löst eine katastrophale Kettenreaktion aus: Teile Europas werden durch einen Tsunami sowie verheerende Erdbeben in einen apokalyptischen Zustand versetzt. Entsetzt muss Achim erkennen, dass die Suche nach seiner Tochter ihn durch eine Welt führt, die nichts mehr mit der gemein hat, die er kannte. Und auch für Emma ist jeder Tag in völliger Einsamkeit ein verzweifelter Kampf auf Leben und Tod.

Fazit:
Spannend, realistisch und beklemmend sind glaube ich gute Wörter um den Roman kurz und knapp zu beschreiben :)
Realistisch, weil die Welt erstmal nichts besseres zu tun hat, als Kapital aus dem Asteoriden zu schlagen. Realistisch, weil leider nicht alles gut ausgeht und der Asteorid mehr zerstört, als gedacht wie z.B. durch Tsunamis.
Spannend, weil die Geschichte spannend erzählt wird und man mit den Charakteren mitfibiert - werden sie es schaffen? geht alles gut aus?
Spannend, weil man die Gefühlslage der Charaktere sehr gut nachvollziehen kann und ihre Angst regelrecht durch die Zeilen spürt.
Beklemmend, weil mir dieses Szenario Angst macht und ich hoffe, dass es einfach nie passiert.
Eine tolle Dystopie, welche mich voll und ganz überzeugen konnte - 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 12.12.2018

Berührend, emotional und erschüternd

Wie ein Fisch im Baum
0

Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet in der heutigen Zeit nicht lesen oder schreiben zu können? Welche Hindernisse auf einen warten und vor allem wie die Gesellschaft ist? 

Schüler können sehr gemein ...

Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet in der heutigen Zeit nicht lesen oder schreiben zu können? Welche Hindernisse auf einen warten und vor allem wie die Gesellschaft ist? 

Schüler können sehr gemein sein und das lernt auch Ally leider in diesem Roman kennen.

Inhalt:
Ally ist elf Jahre alt und eine Einzelgängerin. An der Schule ist sie als Freak bekannt und den Lehrern ein Dorn im Auge. Dabei geht es Ally nur um eins: Um jeden Preis ihr Geheimnis zu wahren – sie kann weder lesen noch schreiben. Da kommt ein neuer Lehrer in die Klasse, Mr. Daniels. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern beobachtet er Ally genau und findet bald heraus, dass Ally an einer Lese-Rechtschreibschwäche leidet und gleichzeitig hochintelligent ist. Langsam lernt Ally, ihm zu vertrauen und schließt nebenbei Freundschaft mit zwei anderen Außenseitern. Gemeinsam widersetzen sie sich mutig dem Mobbing ...

Fazit: Mich hat dieser Roman zutiefst berührt und ich konnte ihn nicht zur Seite legen. Wie Ally die Situation meistert und wie ihr der Lehrer zur Seite steht hat mich beeindruckt. Des Weiteren fand ich die Anmerkung der Autorin toll, in der sie auch zu Ihrer Schwäche steht, das machte für mich den Roman umso nahbarer. 
Der Schreibstil ist angenehm und regt den Leser zum Nachdenken an - während des Lesens habe ich mich z.B, gefragt, ob ich es merken würde wenn jemand in meiner Umgebung Legasthenie hat und wie ich reagieren würde? Das Buch ist für mich zum einen berührend und zum gleichen Teil auch erschreckend, da in meinen Augen Legasthenie in der Gesellschaft noch nicht ganz angekommen ist - vielen sagt das Wort was, aber der Umgang damit ist glaube ich das schwierige. Im Buch steht MUT sehr im Vordergrund und die Stärke MAN SELBST ZU SEIN. Mich konnte es überzeugen und deswegen 5 von 5 Sternen ♥

Veröffentlicht am 11.12.2018

magisch

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
0

Inhalt:
Bis zu seinem elften Geburtstag glaubt Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! ...

Inhalt:
Bis zu seinem elften Geburtstag glaubt Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! In Hogwarts stürzt Harry von einem Abenteuer ins nächste und muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.
Dies ist der erste Band der international erfolgreichen Harry-Potter-Serie, die Generationen geprägt hat.
Alle Bände der Serie:
Harry Potter und der Stein der Weisen Harry Potter und die Kammer des Schreckens Harry Potter und der Gefangene von Askaban Harry Potter und der Feuerkelch Harry Potter und der Orden des Phönix Harry Potter und der Halbblutprinz Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Fazit: Was will man zu diesem Buch großartig sagen - ein Fantasyhiglight und ein Stück Kindheit zusammen. Teil 1 kannte ich bereits von früher, aber es war dennoch anders es nach all der Zeit wieder zu lesen. Man hat sofort ein paar Filmszenen vor sich und auch wenn es viele nicht verstehen, hermine ist noch immer mein Lieblingscharakter :D Ich finde ihre Art einfach toll - mutig und klug ist eine wundervolle Mischung und darum beneide ich Sie. Die Story handelt von Magie, Freundschaft, Mut und Liebe und erfüllt somit alles was ein Buch haben muss um mein Herz zu erwärmen ♥

Veröffentlicht am 10.12.2018

berührend, emotional und erschüternd

Wie ein Fisch im Baum
0

Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet in der heutigen Zeit nicht lesen oder schreiben zu können? Welche Hindernisse auf einen warten und vor allem wie die Gesellschaft ist?

Schüler können sehr gemein ...

Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet in der heutigen Zeit nicht lesen oder schreiben zu können? Welche Hindernisse auf einen warten und vor allem wie die Gesellschaft ist?

Schüler können sehr gemein sein und das lernt auch Ally leider in diesem Roman kennen.

Inhalt:
Ally ist elf Jahre alt und eine Einzelgängerin. An der Schule ist sie als Freak bekannt und den Lehrern ein Dorn im Auge. Dabei geht es Ally nur um eins: Um jeden Preis ihr Geheimnis zu wahren – sie kann weder lesen noch schreiben. Da kommt ein neuer Lehrer in die Klasse, Mr. Daniels. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern beobachtet er Ally genau und findet bald heraus, dass Ally an einer Lese-Rechtschreibschwäche leidet und gleichzeitig hochintelligent ist. Langsam lernt Ally, ihm zu vertrauen und schließt nebenbei Freundschaft mit zwei anderen Außenseitern. Gemeinsam widersetzen sie sich mutig dem Mobbing ...

Fazit: Mich hat dieser Roman zutiefst berührt und ich konnte ihn nicht zur Seite legen. Wie Ally die Situation meistert und wie ihr der Lehrer zur Seite steht hat mich beeindruckt. Des Weiteren fand ich die Anmerkung der Autorin toll, in der sie auch zu Ihrer Schwäche steht, das machte für mich den Roman umso nahbarer.
Der Schreibstil ist angenehm und regt den Leser zum Nachdenken an - während des Lesens habe ich mich z.B, gefragt, ob ich es merken würde wenn jemand in meiner Umgebung Legasthenie hat und wie ich reagieren würde? Das Buch ist für mich zum einen berührend und zum gleichen Teil auch erschreckend, da in meinen Augen Legasthenie in der Gesellschaft noch nicht ganz angekommen ist - vielen sagt das Wort was, aber der Umgang damit ist glaube ich das schwierige. Im Buch steht MUT sehr im Vordergrund und die Stärke MAN SELBST ZU SEIN. Mich konnte es überzeugen und deswegen 5 von 5 Sternen ♥

Veröffentlicht am 10.12.2018

vielversprechender Auftakt

Bestias
0

Inhalt:
Was haben eine stotternde Zauberin,
ein intellektueller Barbar,
ein Junge der Zuneigung für tödliche Bestien empfindet
und ein unglücklicher Narr gemeinsam?
Gar nichts, außer einem miesen Schicksal ...

Inhalt:
Was haben eine stotternde Zauberin,
ein intellektueller Barbar,
ein Junge der Zuneigung für tödliche Bestien empfindet
und ein unglücklicher Narr gemeinsam?
Gar nichts, außer einem miesen Schicksal und der Bürde, dass sie nur gemeinsam ihre untergegangene Welt vor der vollkommenen Vernichtung retten können…


Tödliche Bestien haben die Macht in der Welt übernommen. Nur in der ewigen Stadt Kol leistet die menschliche Zivilisation noch Widerstand. Geschützt von einer magischen Kuppel, trotzt sie den unnatürlichen Kreaturen. Doch auch innerhalb der Stadtmauern ist es alles andere als sicher, denn dort lauert das gefährlichste aller Wesen – der Mensch.

Fazit:
Dies ist mein erstes Buch von Greg Walters und es gefiel mir. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut in die Story hinein. Auch die Vielfalt der Charaktere hat mir zugesagt - vom faulen Gladiator bis zum mutigen Helden :) Die ein oder andere Szene sorgt sogar für ein leichtes Lächeln - Grundpfeiler der Geschichte sind Freundschaft, Mut und die Art sich selber zu finden bzw. auch treu zu bleiben - für mich eine gute Botschaft. Ein vielversprechender, spannender Auftakt der Lust auf mehr macht. - 5 von 5 Sternen