In Teil 2 überschlagen sich wieder mal die Ereignisse für Caro. Gerade fing sie an wieder aufzuatmen und schon landet sie wieder im nächsten Chaos. Wird sie es endlich schaffen mit sich und den zwei Phönix ...
In Teil 2 überschlagen sich wieder mal die Ereignisse für Caro. Gerade fing sie an wieder aufzuatmen und schon landet sie wieder im nächsten Chaos. Wird sie es endlich schaffen mit sich und den zwei Phönix Arten im Reinen zu sein?
Der letzte Teil der Saga hat mich durchaus überrascht. Aber irgendwie hat sich das Ende mehr oder weniger bereits durch die Ereignisse angedeutet und doch kam einiges anders, als ich es vermutet hatte. ...
Der letzte Teil der Saga hat mich durchaus überrascht. Aber irgendwie hat sich das Ende mehr oder weniger bereits durch die Ereignisse angedeutet und doch kam einiges anders, als ich es vermutet hatte. Sehr überraschend anders, aber trotzdem hat mir das Ende sehr gut gefallen.
Wow was für ein tolles Buch. Das Buch habe ich mit meiner Buddyread Partnerin gelesen und ich finde die Harmonie zwischen den zwei Protagonisten echt toll. Beck und Lyla waren einfach von Anfang an zwei ...
Wow was für ein tolles Buch. Das Buch habe ich mit meiner Buddyread Partnerin gelesen und ich finde die Harmonie zwischen den zwei Protagonisten echt toll. Beck und Lyla waren einfach von Anfang an zwei Protagonisten, auf die ich mich beim Lesen vollends einlassen konnte und die sich sofort in mein Herz geschlichen haben. Natürlich war hier ein kleines Klischee „beste Freunde“ mit dabei, aber ich liebe dieses Klischee ja, von daher hat das für mich voll gepasst.
Das Buch kam ohne große überstrapazierte Dramen aus. Die beiden hatten auf jeden Fall auf der Reise für die Liste eine Menge Spaß und genau diese Szenen haben super viel Lesefreude in mir geweckt. Ich habe es richtig genossen dieses Buch zu lesen und bin schon sehr auf die nachfolgenden Teile gespannt.
Ein toller Auftakt einer neuen Reihe.
Die Geschichte hat mir an sich gefallen. Zwei Freunde die merken, dass dort doch mehr ist. Irgendwie muss ich sagen, dass mir bei der Geschichte aber der gewisse Kick, das gewisse Etwas gefehlt hat. Für ...
Die Geschichte hat mir an sich gefallen. Zwei Freunde die merken, dass dort doch mehr ist. Irgendwie muss ich sagen, dass mir bei der Geschichte aber der gewisse Kick, das gewisse Etwas gefehlt hat. Für mich hat die Geschichte nicht so ganz an Fahrt aufgenommen. Ich mochte die zwei Protas ganz gerne, aber so ganz identifizieren konnte ich mich mit beiden nicht.
Ich persönlich fand es auch sehr seltsam wieso sie sich für ihren Studiengang entschieden hat, obwohl sie ja genau wusste, was sie sich eigentlich gerne wünscht. Es erschließt sich mir da nicht so ganz der Zusammenhang zu ihrem Wunschberuf.
Beide fühlen sich innerlich wie in einem Käfig, aus dem sie ausbrechen wollen. So jedenfalls wirkt es auf mich. Das Leben gestaltet man sich selbst. Wenn man sich selbst einsperrt, dann erscheint das drum herum oft wie Gitterstäbe. Doch ich glaube nicht der Ort lässt einen sich gefangen fühlen, sondern die Menschen um einen herum und das Glück im Herzen. Denn zuhause ist doch dort, wo der Mensch ist, den man liebt.
Wenigstens gab es ein Happy End. Aber schade fand ich es trotzdem, dass mich die Story nicht ganz so umhauen konnte.
Also am Schreibstil an sich liegt es wahrlich nicht, dass mich dieses Buch enttäuscht hat. Ich habe dieses Buch zusammen mit meiner Buddyread Partnerin gelesen und wie waren beide auch einer Meinung. Der ...
Also am Schreibstil an sich liegt es wahrlich nicht, dass mich dieses Buch enttäuscht hat. Ich habe dieses Buch zusammen mit meiner Buddyread Partnerin gelesen und wie waren beide auch einer Meinung. Der männliche Protas Phoenix (Nix) war echt toll. Die weibliche Prota fand ich persönlich
irgendwie sehr anstrengend. Das mag jetzt sicherlich mein persönliches Empfinden sein, aber sie schwenkte immer zwischen ich muss aus jeder Mücke nicht nur einen Elefanten machen, sondern gleich eine ganze Implosion und dann rudert sie aber genauso schnell wieder zurück. Sie hat nie zugehört, sondern immer gleich geurteilt. So etwas mag ich nicht. Einige Informationen wurden auch so oft als Häppchen gestreut, dass man die großen Dinge einfach schon vorher wusste, also von der „was wird passieren“-Kurve und klar gibt es immer jemanden, der mit seinen Vermutungen richtig liegt, aber hier war es für mich zum Teil einfach schon so offensichtlich. Das finde ich persönlich schade. Hier hätte man doch mehr an Informationen sparen sollen, damit einige Dinge ein Geheimnis bleiben. Das hat den Lesespaß recht gedämpft.
Und auch als die Beiden sich bereits näher gekommen sind und es dann immer mal wieder zum Drama kam, habe ich das Gefühl gehabt, dass über die Dinge nicht wirklich gesprochen wurden, sondern es immer irgendwie so schnell zum Sex kam. Für mich persönlich, hat es auch nicht in die Geschichte gepasst, dass die beiden ständig Sex hatten. Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen.
Wirklich schade. Dabei hatte mir der 1. Teil wirklich sehr gut gefallen. Trotzdem werde ich aber den 3. Teil lesen, weil ich so neugierig bin auf die Geschichte von Jules und Berk.
