Olive hat hier echt alles gerettet! OMG, ist dieser Typ anstrengend, ehrlich. Ich war so oft auf der Palme, dass ich gleich oben geblieben bin.
Ansonsten hat es mir wieder sehr gut gefallen. Wir treffen unsere Freunde aus Band eins und zwei wieder und es ist wie nach Hause zu kommen. Ich liebe die Dunbridge einfach und es ist immer wieder ein Fest dort zur Schule zu gehen.
Ob es Hoffnung auf einen vierten Band gibt, keine Ahnung, schön wäre es auf jeden Fall. Ein tolles Buch und Hörbuch, nur der Typ ist unfassbar anstrengend.

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Eine neue Serie über Hexen in Berlin startet hier mit einem „Tsunami“ an Magie und Überraschungen. Die Einführung in diese neue magische Welt ist mal etwas anderes, denn hier existiert eine versteckte Welt hinter unserer Realität und wenn du kurz hinter den Schleier gesehen hast, vergisst du es quasi gleich wieder.
Die Charaktere sind noch sehr undurchsichtig, aber das ist ja normal bei einem Auftakt. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht und was noch so offenbart wird.

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Wem Band eins zu seicht war, kommt hier voll auf seine Kosten. Es wird brutal, sexy, giftig, lebensgefährlich und vor allem düster. Es fasziniert mich immer wieder, wie man so viele verschiedene Adjektive in einem Roman vereinen kann.
Ekaterina ist aufgeblüht und hat ihren Platz an Giulios Seite gefunden. Dass ihr das nicht alle gönnen, ist kaum von der Hand zu weisen. Doch dann passieren immer verwirrendere Dinge und Ekat glaubt verrückt zu werden. Außerdem lernen wir Keela und Luca endlich besser kennen und lieben. Ein wundervoller Schlagabtausch beginnt und scheint nie enden zu wollen. Und dann taucht da ein todgeglaubter auf, der alles durcheinanderbringt.
Wahnsinnig rasant geht es hier rund und ich habe so mitgefiebert, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Am Ende kommt noch eine verdammt große Überraschung und ich bin soooo gespannt, wie es im dritten Band weitergeht.

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Sophies Eltern wurden entführt und sie findet ihre Schwester allein in deren zuhause. Was soll sie jetzt tun? Eine aufregende Suche beginnt. Viele Gefahren und Herausforderungen müssen überstanden werden. Genauso wie die Frage, welchem der Jungs ist sie denn nun zugetan? Das Keefe ein Empath ist, macht das Ganze nicht gerade leichter. Sophie ist und bleibt hin und her gerissen.
Mir hat es diesmal wieder richtig Spaß gemacht, wenngleich der Anfang etwas holprig und lang begonnen hat. Dafür war das Ende umso actionreicher. Sophie rettet nicht nur ihre Freunde, sondern eine ganze Stadt und ihre Freunde lernen immer mehr dazu, so wie auch sie selbst. Es werden wieder Geheimnisse gelüftet und Entscheidungen getroffen, die nicht immer dem entsprechen, was die Kinder gern hätten.
Ein Abenteuer jagt das nächste und ich glaube, die Reise von Sophie und ihren Freunden hört nie auf, denn es gibt noch so viel zu entdecken, dass es einfach unmöglich ist, hier einen Schlussstrich zu ziehen.
Und über David Nathan brauch ich auch nicht mehr viel zu sagen. Ich liebe seine Stimme und finde es so bemerkenswert, wie er die Charaktere und Stimmungen mit seiner Stimme auffängt.
Jetzt freue ich mich auf den nächsten Band und hoffe, dass die Warterei diesmal nicht so unendlich lang ist.

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Die Yetis bauen einen riesigen Turm aus Schnee und entdecken dabei etwas Menschliches. Also machen sich Rosa und ihre Freunde Bibber und Pikko wieder auf den Weg zu ihren Menschenfreunden. Dort angekommen finden sie heraus, was das für Zeug ist, das sie da gefunden haben.
Eine tolle Reise in die Vergangenheit von Mensch und Yeti und die wundervolle Erkenntnis, dass man trotz der Unterschiede miteinander leben kann. Egal, ob jemand anders ist, man ergänzt sich und kann sich nicht nur Sprache, sondern auch Kultur und Traditionen beibringen.
Wir sollten uns hier ein Beispiel nehme, dass wir im Herzen alle gleich sind und miteinander leben können, egal woher wir kommen oder woran wir glauben. Jeder kann etwas neues von jemand anderem lernen und somit ergänzt man sich mit jedem Stück, dass man sich näher kommt.

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