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Veröffentlicht am 02.02.2023

Ein feministischer Mystery Roman

Anatomy
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„Anatomy“ ist der erste Band einer Dilogie und nimmt uns mit in das Leben einer aufgeklärten jungen Dame aus der Edinburgher High Society.

Am Anfang fand ich die Geschichte noch sehr austauschbar und ...

„Anatomy“ ist der erste Band einer Dilogie und nimmt uns mit in das Leben einer aufgeklärten jungen Dame aus der Edinburgher High Society.

Am Anfang fand ich die Geschichte noch sehr austauschbar und einfach nicht unique. Die Charaktere waren für mich noch nicht genügend ausgearbeitet, als dass ich besonders viel mit ihnen hätte anfangen können, und ich musste mich erst einmal in der Geschichte zurechtfinden. Das ist im Laufe der Handlung aber viel besser geworden. Die Charaktere haben viel mehr Tiefe erhalten, der Plot wurde spannend und ich fand es sehr interessant, wie die einzelnen Ereignisse miteinander verknüpft wurden. Außerdem war ich ein großer Fan der kleinen Einschübe und Briefe. Sie haben der Geschichte einen besonderen Touch verliehen und ich habe mich immer darauf gefreut, wenn ein neuer Brief von Hazels Mutter vorkam. Die waren für mich viel zu unterhaltsam.

Was ich leider bis zum Ende hin nicht ganz verstanden habe, aber ein reines Hörbuch Problem war, waren die Perspektiven. Der Erzähler wechselt hier an verschiedenen Stellen von einer auktorialen Sicht in einen personalen Erzähler in dritter Person. Und diese Details mit einem Wechsel der Hörbuchsprecher*innen in den Kapiteln zu verbinden, fand ich teilweise ein wenig seltsam. Und das könnte meiner Meinung nach auch das Problem sein, warum manche Leute solche Probleme mit der Geschichte haben. An den Stil muss man sich erst einmal gewöhnen.

Wenn ich aber zum Buch gewechselt haben, fand ich diese Stellen gar nicht störend. Das funktioniert meiner Meinung nach in der Buchversion besser.

Und dass, obwohl ich beiden Sichtweisen sehr mochte. Genau genommen mochte ich Jack noch um einiges mehr und hätte gerne noch ein bisschen mehr von ihm und seinem Leben auf der Straße erfahren. Und auch sein Sprecher hat mir meistens mehr zugesagt. Aber trotzdem habe ich Hazel gerne zugehört. Vor allem in Interaktion mit Jack. Die beiden haben hervorragend harmoniert.

Das Ende der Geschichte wird wahrscheinlich nicht jedermanns Fall sein. Ich fand es hingegen richtig gut und genau das, was ich von der Geschichte erwartet hätte. Außerdem war ich sehr stolz, die Auflösung der kriminellen Machenschaften genau so schon früh erraten zu haben. Die neuen Puzzleteile in meine Theorien einzubauen hat dabei sehr viel Spaß gemacht.

Und auch wenn ich das Ende mochte, freue ich mich trotzdem, noch eine Fortsetzung der Geschichte lesen zu können. Ich bin auch gespannt, wie viel Zeit zwischen den beiden Bänden vergehen wird und wie Hazel sich in dieser Zeit entwickeln wird. Vor allem die folgenden Gespräche mit ihrer Mutter sollten interessant werden.

Fazit:
Für mich war Anatomy etwas Neues. Zwar haben wir das Setting schon in vielen verschiedenen Regency Romance Romanen gelesen, hier werden der Geschichte aber ein paar ganz besondere Details hinzugefügt, die zusammen mit den Erzählperspektiven etwas Besonderes geschaffen haben. Ich bin sehr froh, nach dem für mich nicht ganz so starken Einstieg weitergelesen zu haben, und fiebere dem Erscheinungstag von Band 2 schon entgegen.

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Veröffentlicht am 02.02.2023

Ein fesselnder Zeitreise-Thriller!

Paradox Hotel
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Ich lese nicht oft Thriller. Denn ich bin der Typ Mensch, der sich nach solchen Büchern erst einmal eine Woche im Wandschrank verstecken will. Ein Science-Fiction Thriller mit Zeitreiseelementen und nur ...

Ich lese nicht oft Thriller. Denn ich bin der Typ Mensch, der sich nach solchen Büchern erst einmal eine Woche im Wandschrank verstecken will. Ein Science-Fiction Thriller mit Zeitreiseelementen und nur einem Mordfall klang allerdings zu interessant, als dass ich es nicht hätte lesen wollen. Und nachdem mich die Leseprobe vollkommen verwirrt und angefixt zurückgelassen hat, wusste ich: ich muss dieses Buch lesen. Und ich habe es keine Seite lang bereut.

Der Plot im Buch ist sehr komplex und ich musste beim Lesen immer bei der Sache sein, um alles nachzuvollziehen und die Handlungen der einzelnen Charaktere richtig einordnen zu können. Das ist also keine entspannte Nachmittagslektüre. Während der gesamten Lesezeit saß ich wie auf heißen Kohlen und musste wissen, wie es weitergeht. Vor die Sprünge in die verschiedenen Zeitebenen haben die Handlung für mich aufregend und abwechslungsreich gestaltet. Und so werden auf jeder Seite neue Fragen aufgeworfen.

Außerdem hatte ich auch bis zum Ende hin überhaupt keine Ahnung, wie das Buch wohl ausgehen wird. Ich hatte ein paar Vermutungen darüber, wie der Mordfall und die anderen Probleme im Hotel aufgedeckt werden könnten, mit der Auflösung am Ende habe ich dann aber gemerkt, dass ich das gesamte Buch über doch keine Ahnung hatte. Der Erzähler hat mir hier viel Raum zum Nachdenken und für Interpretationen gegeben und nie eindeutige Hinweise verteilt, wer der Drahtzieher sein könnte. Zwischendurch habe ich einfach alles und jeden verdächtigt. Die Auflösung war dann meiner Meinung nach aber sehr stimmig und sich mit allen Hinweisen im Buch vereinbaren lassen.

Und auch unsere Protagonistin January bleibt fast die gesamte Zeit des Lesens über ein Rätsel. Ihre Laune hat sich im Buch zu oft verändert, als dass ich hätte mitzählen können und so waren ihre Handlungen ebenfalls von sehr spontaner Natur. Es hat etwas gedauert, bis ich sie richtig einschätzen konnte und ungefähr wusste, wie sie auf gewisse Enthüllungen reagieren würde. Vor allem, nachdem ihre Vorgeschichte ans Licht kommt, versteht man sie umso besser.

Und deswegen ist January meiner Meinung nach eine der interessantesten Protagonistinnen, von der ich jemals gelesen habe. Auch wenn sie auf den ersten Moment abgestumpft wirkt, steckt doch so viel mehr hinter dieser Fassade und ihre weichen Seiten werden nach und nach aufgedeckt.

Ein bisschen verwirrend fand ich dafür all die anderen Charaktere. Hier gibt es einfach zu viele Namen, die einfach so gedroppt werden und erst im Laufe des Buches wieder relevant werden. Ich habe deswegen ein bisschen gebraucht, bis ich alle Figuren einordnen konnte. Aber sich mir Namen zu merken, gehört auch nicht gerade zu meinen Talenten. Für mich waren die einzelnen Figuren aber sehr schön ausgearbeitet und haben mich genau an den richtigen Stellen zum Nachdenken gebracht. Meiner Meinung nach hatte jede Figur auch etwas an sich, das man an sich selbst beobachten konnte. Und diese Charaktermerkmale so überspitzt zu sehen, hat mich nachdenklich gestimmt.

Außerdem muss ich natürlich auch noch ein großes Lob für die LGBTQIA+ Repräsentation aussprechen. Die Sexualitäten und Gender der Figuren wurden so mühelos in die Geschichte eingebunden, dabei auf respektvolle Art und Weise erwähnt, aber nicht zum Hauptpunkt der Geschichte gemacht, wie es immer sein sollte. Und egal wie gut ich das Buch sonst auch fand – das war mein persönliches Highlight.

Vor allem wird hier schön gezeigt, wie tough eine lesbische Frau sein kann. January lässt sich von keinem der Gäste unterbuttern und ist sowohl intellektuell als auch körperlich in der Lage, mit allen Machenschaften im Hotel mitzuhalten. Und dabei wird sie kein einziges Mal unterschätzt, weil sie zwei X-Chromosomen in sich trägt. Das hat mich beim Lesen richtig glücklich gemacht. Dass sie dann im Laufe der Geschichte auch eine verletzliche Seite zeigt und im Hotel ihre eigene kleine Familie gefunden hat, hat diesen Eindruck nur noch verstärkt. Denn sie gewinnt darüber hinaus auch an emotionaler Stärke.

Fazit:
Ich glaube, dieses Buch wird nicht jedermanns Ding sein. Aber ich war beim Lesen in einem echten Rausch gefangen und habe jede Seite genossen. Außerdem ist dieses Buch meiner Meinung nach auch für Thriller-Angsthasen geeignet. Ich bin gut durch die Geschichte gekommen, ohne größere Albträume oder Schocks davonzutragen und habe es geschafft, mich voll ins Buch fallen zu lassen.

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Veröffentlicht am 03.11.2022

Lena Kiefer ist die Queen der Cliffhanger

Westwell - Bright & Dark
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Auch der zweite Band der Reihe entführt uns wieder nach New York, die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und gescheiterten Liebesbeziehungen. Nach Band eins sind Helena und Jess getrennt und versuchen ...

Auch der zweite Band der Reihe entführt uns wieder nach New York, die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und gescheiterten Liebesbeziehungen. Nach Band eins sind Helena und Jess getrennt und versuchen sich voneinander fernzuhalten – bis sie die Recherchen zum Tod ihrer Geschwister wieder zueinander führen.

Ich bin bekanntlich ein riesiger Fan von Lenas Büchern. Der Schreibstil, die Charaktere, die Welt, ich bin jedes Mal baff. Und obwohl mir Band eins auch schon gut gefallen hat, ist Band zwei ein richtiges Highlight für mich. Hier kommen endlich so viele Handlungsstränge zusammen, wir sind vertrauter mit den Charakteren und es gibt endlich eine gute Portion Pining. Ich habe es von Seite eins an geliebt.

Ich war gespannt, wie Lena es schaffen würde, die beiden nach dem Ende von Band eins doch wieder zusammenzubringen, damit sie sich den gemeinsamen Recherchen widmen können. Denn hier hätte man auch einen einfacheren, aber nicht so überzeugenden Weg wählen können. Deswegen bin ich umso glücklicher mit dem Weg, den Lena hier eingeschlagen hat. Ich habe es den Charakteren die ganze Zeit abgekauft, wie verzweifelt sie waren.

Außerdem haben zwei Charaktere aus der Don’t Reihe einen Auftritt im zweiten Band. Ich habe mich sehr gefreut, die beiden wiederzutreffen und mochte die Art und Weise, wie sie in die Geschichte eingebaut wurden. Das war einfach sehr natürlich und ein schönes Easter Egg. Ich glaube auch, dass man Don’t nicht unbedingt gelesen haben muss, um den Auftritt der beiden zu mögen. Es ist meiner Meinung nach aber ein großer Vorteil. Vor allem gibt es in dieser Reihe auch wieder einige Cliffhanger und die Bücher sind alle schon erschienen – das ist doch ein super Grund, um mal bei der Reihe vorbeizuschauen.

Natürlich gibt es auch hier wieder einen super fiesen Cliffhanger. Lena Kiefer ist für mich die Queen der Cliffhanger. Ich finde das aber nicht so schlimm wie viele andere auf Bookstagram. Ich freue mich eher, wenn ich wieder sehe, wie fies Lena eine Geschichte enden lassen kann. Meistens rate ich schon ab der Hälfte mit, was passieren wird und bin dann super happy, wenn etwas in die Richtung eintritt. Deswegen sind Lena Kiefer Bücher für mich auch immer etwas ganz Besonderes.

Band zwei hat für mich noch einmal mehr abgeliefert als der Vorgänger. Und das, obwohl ich den auch schon super fand. Aber hier hat die Geschichte eine gewisse Tiefe bekommen, die sich mit der Zeit aufbauen musste. Deswegen bin ich auch so ein Fan davon, dass wir hier ein Pärchen über drei Bände begleiten. Das lässt einfach mehr Raum für Entwicklungen.

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Veröffentlicht am 03.11.2022

Lena ist die Queen der Cliffhanger

Westwell - Heavy & Light
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Die Charaktere waren wie immer sehr schön ausgebaut und tiefgründig und der Schreibstil super witzig und flüssig zu lesen. In Westwell konzentrieren wir uns sehr viel auf die beiden Protagonist*innen und ...

Die Charaktere waren wie immer sehr schön ausgebaut und tiefgründig und der Schreibstil super witzig und flüssig zu lesen. In Westwell konzentrieren wir uns sehr viel auf die beiden Protagonist*innen und ihre Gefühlswelt. Zwar habe ich auch vorher schon Bücher der Autorin gelesen, in ihnen haben die Nebencharaktere aber meistens eine noch wichtigere Rolle gespielt. Das hat mich hier aber nicht gestört. Der Fokus liegt einfach sehr viel auf den Gefühlen der beiden. Aber es ist mir auf jeden Fall aufgefallen. Die beiden haben einfach nicht so viele Freunde, mit denen sie sich dauernd austauschen. Vor allem Helena ist sehr viel alleine unterwegs. Die Arme.

Dafür erfährt man aber sehr viel über die Gefühle von Helena & Jess und kann so immer genau nachvollziehen, wie sie sich in der New Yorker Gesellschaft oder auch miteinander fühlen. Die Lovestory zwischen den beiden fand ich sehr schön ausgebaut, für mich ging es allerdings einen Ticken zu schnell vom Enemys to Lovers Teil in die große Liebe über. Hier hätte ich mir noch ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Ich hatte mich einfach auf ganz viel pining eingestellt. Und das kam dann leider nicht. Dafür waren die beiden auch wirklich sehr süß, als sie dann zueinandergefunden haben.

Lena hat in ein paar Interviews gesagt, dass sie sich in diesem Buch einfach zu 100% wohl fühlt. Und ich finde, das merkt man auch beim Lesen. Ich konnte mich einfach super in die Welt fallen lassen, habe mit den Charakteren mitgefühlt und gelitten und mit wachsender Spannung verfolgt, was bei Helenas Ermittlungen rauskommt.

Außerdem habe ich auch diese Gossip Girl Einflüsse gespürt, von denen schon viele in ihren Rezensionen schreiben. Und weil ich die Serie gerade mit einer Freundin rewatche, habe ich mich stellenweise wieder zurückversetzt gefühlt. Bei der Wohnung von Helenas Familie musste ich beispielsweise sofort an das Waldorf Penthouse denken.  

Das Ende war typisch Lena wieder voller Spannung und für mich auch sehr überraschend. Denn so wie sich die Handlung entwickelt hatte, war ich mir eigentlich sicher zu wissen, was passiert – ich habe schließlich schon ein paar NA Romane in meinem Leben gelesen. Da gibt es oft ein paar Klischees, die den Plot voranbringen sollen. Und dann hat die Autorin sich einfach für einen anderen Weg entschieden und ist damit einem Trope aus dem Weg gegangen, den ich nicht wirklich leiden kann. Allein das hat mir dann bewiesen, wie sehr ich dieses Buch und die Geschichten von Lena mag.

Fazit: Auf jeden Fall hat dieser Auftakt noch mehr meinen Geschmack getroffen, als es bei der Don't-Reihe der Fall gewesen war. Hier hat einfach (fast) alles gepasst und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band im Oktober!

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Veröffentlicht am 21.10.2019

Eine großartige Steigerung nach dem ersten Band

Sinking Ships
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Den ersten Band der Reihe fand ich wirklich gut, jedoch hat mir immer ein Funke gefehlt, der das Ganze perfekt gemacht hätte… Was soll ich sagen, ich habe meinen Funken gefunden.

Die Geschichte zwischen ...

Den ersten Band der Reihe fand ich wirklich gut, jedoch hat mir immer ein Funke gefehlt, der das Ganze perfekt gemacht hätte… Was soll ich sagen, ich habe meinen Funken gefunden.

Die Geschichte zwischen Carla und Mitchell war nur so voller Emotionen, Spannung und Feuer. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Allein der Humor und das dauerhafte Gekabbel zwischen den beiden Protagonisten haben mich für sich eingenommen.

Ich habe Carla, ihre Familie und das Wiedersehen mit der Crew aus dem ersten Band geliebt. All die Freundschaften und die Liebe, die sich die Familienmitglieder entgegengebracht haben, haben dieser Geschichte so viel mehr Tiefe gegeben und sie von einem 0815 New Adult Roman differenziert. Natürlich gab es den in diesem Genre typischen Verlauf und was soll ich sagen, das Ende war auch nicht gerade ein Schock, aber solche Geschichten, in denen Freundschaft und Familie einen so hohen Stellenwert einnehmen, lassen mir einfach das Herz aufgehen.
Carlas Probleme mit Sprichwörtern haben mich öfter loslachen lassen, als es mir ein einem vollen Zug lieb war. Das man ja eigentlich genau wusste, was als nächstes kommen sollte und dann mit so einem Wirrwarr an Worten überrascht wurde, ist für mich ein riesiger Pluspunkt für die Geschichte. So war ich einfach immer gespannt, was Carla wohl als nächstes raushauen würde.

Mitchell ist der perfekte Bookboyfriend. Ich bin definitiv verliebt. Und, dass er sich schon zu Beginn des Buches seinen Gefühlen klar war und um Carla gekämpft hat, hat die Geschichte für mich noch toller gemacht. Einfach, weil man gesehen hat, wie wichtig sie ihm ist.
Die Beziehung zwischen ihm und Savanna war einfach zuckersüß. Ich würde so gerne noch mehr von den beiden lesen. Wann bekommt denn Savy ihren eigenen Band? I definitely need that in my life.

Die Funken, die von Anfang an zwischen Mitchell und Carla geflogen sind, waren nicht zu übersehen und ich fand es großartig, wie Tami es geschafft hat Carlas Hemmungen glaubhaft und nachvollziehbar darzustellen, diese aber gemeinsam mit dem Leser langsam aber sich abgebaut hat. Die Beziehung zwischen den beiden war einfach toll. Ein neues OTP.

Außerdem kann ich nur sagen: Lest Kapitel 28. Ich bin so ausgerastet, als ich das gelesen habe. Ah.

Nach diesem Band bin ich schon richtig gespannt auf den dritten Band der Reihe. Denn anscheinend wird sie ja immer besser.