"Und es geschehen Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht verstehen, und wir stehen still und stumm daneben."

Diesen Spruch bringe ich mit den gelesenen Worten aus "Der letzte Satz" von Robert Seethaler in Verbindung.
Für mich war es das erste Buch dieses Autors. Seine Schreibweise und die Wahl der Worte machen mich neugierig auf mehr.

Als erstes hat mich das schlichte und doch vielsagende Cover angesprochen.

Das Portrait welches er mit seinen wohlgewählten und melodischen Worten um den Künstler Gustav Mahler bildet, lassen den Leser selbst an Deck des Schiffes stehen. Man fühlt sich als würde der Protagonist neben einem an der Reling stehen und in die Ferne blicken.

Etwas schade finde ich die Kürze der Geschichte. Für mich waren die 124 Seiten etwas zu wenig. Gerne wäre ich noch tiefer in die Familie Mahler und die Beziehung von Gustav und Alma eingetaucht.

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Ich habe Morgen kommt ein neuer Himmel im englischen Original gelesen.
"The Life List" von Lori Nelson Spielman hat mich mit dem flüssigen Schreibstil und den passenden Worten gefangen genommen.

Die Geschichte um das Leben von Brett und die Aufgaben welche ihr durch ihre Mutter gestellt werden, lässt den Leser selbst in die Welt der Emotionen eintauchen.

Wie würde man selbst den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten?
Haben wir unsere Wunschlisten aus der Kindheit aufgearbeitet?
Wie gehen wir mit Aufgaben um, welche uns im ersten Moment unmöglich zu erreichen erscheinen?

Wer Angst davor hat sich mit sich selber und der eigenen "Life List" auseinander zu setzen, sollte das Buch vielleicht nicht lesen.
Ein Buch, ohne viel Kitsch, mit Tränen in den ersten Kapiteln und brillianten Wendepunkten welche das Buch viel zu schnell zur letzten Seite führen.

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Ich habe „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ als einen Teil meiner ersten Bücherbüchse erhalten. Schon das Cover hat mich mit seinen Farben und den Libellen verzaubert. Rücken- und Klappentexte haben dann ihr übriges dazu beigetragen.

Brittainy C. Cherry hatte mich mit schon mit dem Prolog und den ersten Worten zu Eleanor gefesselt.
Die liebevolle Geschichte zwischen ihr und ihrer Mum, die Gefühle zu Greyson, die komplizierte Beziehung zu ihrem Vater und das ganz spezielle Band zu Greysons Kinder haben mich nicht nur einmal zum weinen gebracht.

Ich kann diese Buch nur empfehlen - nicht nur für Romanfreunde, sondern auch für Menschen die sich an ihre eigenen Gefühle und Beziehungen zu ihren Eltern & Kinder erinnern wollen.
Ein Buch welches zum träumen, denken und weinen anregt.

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Ich habe gerade den ersten Teil der Geschichte um Alexander und Aliena abgeschlossen. Der Schreibstil von Elvira Zeißler ist flüssig und malerisch. Man kann sich die Details richtig gut ausmalen und hat wunderschöne (und manchmal nicht so schöne) Bilder im Kopf.

Die bisherige Geschichte finde ich super. Es wird kein klassisches Rollenbild bedient und die beiden Protagonisten bleiben Kämpfer wie sie damals ziemlich sicher der Realität entsprochen hätten.

Das mystische, düstere Schloss auf diesem Cover und der Abschluss lassen die Vorfreude auf den zweiten Teil schon groß werden.

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Vampirya ist durch die Selfpublisherbox der Bücherbüchse auf meinem SUB gelandet.

Sowohl das Cover als auch der Rückentext haben mich davon überzeugt dieses Buch als erstes in die Hand zu nehmen.

Eigentlich bin ich kein großer Fan von Dystopien, aber die Geschichte der beiden Protagonisten hat mich in ihren Bann gezogen.
Der Schreibstil von Chaela hat mich gefesselt und ich habe das Buch in einem Tag durchgelesen.

Ich bin gespannt in welche Richtung sich die Geschichte Rund um das Thema Vampirismus im nächsten Teil bewegt und durch welche interessanten Details Chaela die Charaktere so real werden lässt wie im ersten Teil.

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