Profilbild von KittyCatina

KittyCatina

Lesejury Star
offline

KittyCatina ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit KittyCatina über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2019

Wird von Seite zu Seite immer besser

Morgan's Hall
0

1938 bereist der junge Amerikaner John mit seinem besten Freund Dickie Europa. Dort treffen die beiden bei einem Aufenthalt in Wien auf die Halbjüdin Isabelle, in welche sich John augenblicklich verliebt. ...

1938 bereist der junge Amerikaner John mit seinem besten Freund Dickie Europa. Dort treffen die beiden bei einem Aufenthalt in Wien auf die Halbjüdin Isabelle, in welche sich John augenblicklich verliebt. Die hat allerdings ein Auge auf den attraktiveren Dickie geworfen. Als dann auch noch Hitler von einem Tag auf den anderen Österreich einnimmt, wird es plötzlich sehr gefährlich für alle drei. Kurzerhand nimmt John Isabelles mit auf seine Apfelplantage, wo sie sich wie eine Gefangene fühlt. Geplagt von Heimweh und Rachegedanken, wartet Isabelle auf Dicky, der ihr versprochen hatte, sie zu sich zu holen.

Ein großes Dankeschön geht an die liebe Emilia Flynn, die mir ihren Roman für eine Leserunde auf Lovelybooks zur Verfügung gestellt hat. Es hat riesigen Spaß gemacht, ihre etwas außergewöhnliche Familiensaga gemeinsam mit den anderen zu lesen, auch wenn der Einstieg ins Buch noch etwas holprig war.

An den Schreibstil der Autorin muss man sich zwar erst einmal gewöhnen, weil er für das Genre ziemlich locker und einfach ist, aber das fiel mir gar nicht so schwer. Vielmehr tat es gut, dass er sich sehr leicht und flüssig lesen ließ, aber dennoch recht bildlich war.

Die Geschichte fand ich anfangs noch recht skurril, da einige Dinge geschahen, die ich nicht so recht nachvollziehen konnte. Vor allem aber fand ich die Entwicklung der Gefühle, egal ob Johns oder Isabelles, nicht so ganz greifbar.Vielmehr gab es diese gar nicht und beruhte nur auf Äußerlichkeiten. Allerdings änderte sich das alles im Laufe der Handlung, welche sich über mehrere Jahre erstreckt. Gerade als es dann nach Amerika ging, wurde die ganze Geschichte richtig intensiv und vor allem packend. Die Ereignisse überschlugen sich förmlich und es wurde, bis auf wirklich kurze Phasen, nicht langweilig, was auch daran lag, dass es immer wieder Zeitsprünge gab und Unwichtiges weggelassen wurde. Dabei war die Stimmung im Buch lange Zeit sehr bedrückend, getrübt von Tod, Rache und Hass. Erst auf den letzten Seiten wurde diese, mit der Entwicklung der einzelnen Charaktere, ein bisschen sonniger und positiver und macht richtig Lust auf den zweiten Band der Reihe. Das alles hat aber super gut zur Geschichte gepasst und ich hatte die ganze Zeit auf eben diese positiven Entwicklungen gehofft.

Mit den Charakteren ist es allerdings so eine Sache. Ich denke, dass nicht jeder mit ihnen klarkommen wird, weil sie alle nur geringe bis gar keine Sympathieträger sind. Dafür sind sie aber alle wahnsinnig interessant und unterhaltsam und manchmal weiß man gar nicht, was man nun eigentlich von ihnen denken soll. John ist ein neurotischer Choleriker und Isabelle eine Frau, die man mit der Zeit immer mehr hassen lernt und auch alle anderen haben nur eher wenige Lichtblicke. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht weiterentwickeln, denn am Ende gibt es tatsächlich Hoffnung auf Veränderungen.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass es sich lohnt, die ersten einhundert bis einhundertfünfzig gewöhnungsbedürftigen Seiten durchzuhalten. Denn die Geschichte entwickelt sich zu einem großartigen, spannend erzählten Nervenkrieg zwischen Liebe und Hass, Rache und Vergebung und vielem mehr.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Gewohnt Kylie Scott

Perfect Mistake
0

Nach sieben Jahren kehrt Adele zurück in ihre Heimatstadt, um an der Hochzeit ihres Vaters teilzunehmen. Dort wartet aber nicht nur ihr Vater auf sie, sondern auch ihre Jugendliebe und eine ganze Menge ...

Nach sieben Jahren kehrt Adele zurück in ihre Heimatstadt, um an der Hochzeit ihres Vaters teilzunehmen. Dort wartet aber nicht nur ihr Vater auf sie, sondern auch ihre Jugendliebe und eine ganze Menge unangenehmer Erinnerungen. Bald schon ist klar, dass die alten Gefühle nicht wirklich weg waren und Adele steckt wieder mitten im Gefühlswirrwarr.

Eigentlich war ich mir schon ziemlich sicher, dass mit diesem Buch nichts schief gehen kann, denn bisher hat mich Kylie Scott noch nie enttäuscht und so war ich nicht überrascht, dass mich auch diese Geschichte wieder umgehauen hat. Ein großes Dankeschön an den Lyx Verlag, dass ich an der Leserunde zu diesem Buch teilnehmen durfte. Es war großartig.

Wie gewohnt, ist der Schreibstil der Autorin wieder einfach grandios. Er lässt sich wahnsinnig gut und schnell lesen und wieder einmal bin ich nur so durch das Buch hindurch gerast, soweit das auf Grund der eingeteilten Leseabschnitte möglich war. Außerdem ist er wunderbar plastisch, ohne aber zu ausschweifend zu sein. Ich kann nur sagen, dass ich gleich von der ersten Seite an in der Geschichte drin war.

Denn auch diese ist einfach toll, packend und emotional, aber auch humorvoll. Was habe ich Tränen während der Lektüre dieses Romans vergossen, teils wegen der echt herzzerreißenden Szenen, aber noch viel öfter wegen der genialen Dialoge und Situationskomik. Meine Gefühle wurden eigentlich die ganze Zeit hin und her geworfen. Die Liebesgeschichte ist romantisch und man merkt die ganze Zeit ein gewisses Prickeln zwischen Adele und Pete, ohne dass der Sex im Mittelpunkt steht. Dabei ist der Konflikt hier mal wieder etwas, was so nicht oft in Büchern dieses Genres vorkommt und die komplette Handlung nicht einfach nur nullachtfünfzig. Und selbst, wenn nicht alles zu einhundert Prozent nachvollziehbar ist, so habe ich dieses Buch einfach nur genossen und geliebt.

Und auch die Charaktere sind großartig geschrieben. Adele ist so toll, schlagfertig und obwohl sie keinem typischen Schönheitsideal entspricht, selbstbewusst, humorvoll und stark. Pete dagegen ist ein ziemlicher Griesgram, mit dem man erst einmal warm werden muss. Doch auch das gelang mir ziemlich schnell. Dazu kommen noch Adeles Vater und vor allem Shanti, die ich beide auch wahnsinnig sympathisch fand.

Für mich war, ohne viele Worte, auch dieser Roman von Kylie Scott wieder ein absolutes Highlight und ich kann gar nicht genug von ihren Büchern haben, weil sie immer wieder so toll sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 28.07.2019

Verwirrender Schreibstil, vernachlässigte Story

Der Liebhaber
0

Indochina, Anfang der dreißiger Jahre: Sie ist fünfzehneinhalb Jahre alt, als sie bei der Überquerung des Mekong auf einen viel älteren Chinesen trifft. Fortan treffen sie sich regelmäßig und gehen eine ...

Indochina, Anfang der dreißiger Jahre: Sie ist fünfzehneinhalb Jahre alt, als sie bei der Überquerung des Mekong auf einen viel älteren Chinesen trifft. Fortan treffen sie sich regelmäßig und gehen eine Affäre miteinander ein. Aber diese Liaison soll nicht lange anhalten, denn irgendwann muss das Mädchen zurück in ihre französische Heimat, während er eine andere Frau heiraten soll.

Schon eine gefühlte Ewigkeit lag dieses Buch ungelesen in meinem Regal. Nun hatte ich nach einem dünnen Büchlein gesucht und es gleich zur Hand genommen. Leider fühlte es sicher aber an, als würde die autobiografische Geschichte Duras' gar nicht enden wollen, denn sie konnte mich einfach nicht packen.

Das lag vor allem am unkonventionellen Schreibstil der Autorin, der sicher nichts für jedermann ist, so auch nicht für mich. Sie erzählt nämlich weniger eine Geschichte, als dass sie, scheinbar völlig willkürlich zwischen den Erzählweisen sowie den Erzählzeiten abwechselnd, Erinnerungen und Gedanken preisgibt. Aber auch ansonsten fiel es mir sehr schwer, mich durch ihr Erzählwirrwarr hindurchzukämpfen.

Und auch was die Geschichte angeht, so hatte ich mir darunter etwas ganz anderes vorgestellt, denn die eigentliche Affäre bekommt nur sehr wenig Raum. Dafür geht die Erzählerin immer wieder auf ihre schlechten familiären Verhältnisse ein, was ich ja noch verstehen konnte, weil diese doch irgendwie mit dem eigentlichen Thema des Romans zu tun hatten. Allerdings wurde noch so viel ringsherum erzählt und alles in die Länge gezogen, so dass ich irgendwann einfach die Lust an der Geschichte verloren habe. Und dass, obwohl die Geschichte rund um die Affäre zwischen einem weißen, minderjährigen Mädchen und einem reichen, bereits erwachsenen Chinesen eigentlich super interessant war. Leider gab es davon aber viel zu wenig.

Schade ist auch, dass die Charaktere für mich überhaupt nicht greifbar wurden, weil sie zwar beschrieben wurden, aber oftmals eher oberflächlich. Einzig der ältere Bruder der Protagonistin bekommt etwas mehr Aufmerksamkeit. Allerdings war der einfach nur ein Ekel. Und auch die Protagonistin selbst war mir eher unsympathisch.

Insgesamt kann ich leider nur sagen, dass mich diese eigentlich dramatisch traurige Geschichte rund um ein recht skandalöses Thema einfach nicht abgeholt hat. Die Verfilmung dieses Buches kann ich allerdings nur empfehlen, da sich diese mehr auf das Wesentliche konzentriert und die ganze Geschichte verständlicher macht, ohne zu weit vom Roman abzuweichen.

Veröffentlicht am 25.07.2019

herzerwärmende Wohlfühlgeschichte

Love to share – Liebe ist die halbe Miete
0

Nach der Trennung von ihrem Freund sucht Tiffy dringend eine neue Wohnung. Das ist mitten in London jedoch gar kein so leichtes Unterfangen. Ihr Glück ist, dass Leon zur selben Zeit einen Mitbewohner sucht. ...

Nach der Trennung von ihrem Freund sucht Tiffy dringend eine neue Wohnung. Das ist mitten in London jedoch gar kein so leichtes Unterfangen. Ihr Glück ist, dass Leon zur selben Zeit einen Mitbewohner sucht. Da Tiffy am Tag arbeitet und Leon nachts, teilen sie sich schon bald Tisch und Bett, nur eben zu verschiedenen Zeiten. Allerdings lässt sich früher oder später ein Aufeinandertreffen nicht vermeiden und auch Gefühle halten sich nicht an Vereinbarungen.

So sehr, wie dieses Buch in aller Munde war und noch immer ist, ist es auch an mir nicht vorbei gegangen. Umso glücklicher war ich, dass ich es auf Lovelybooks gewonnen habe. Einen großes Dankeschön dafür an den Diana Verlag. Es ist wirklich ein besonderer Roman und ich habe ihn einfach nur geliebt.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Tiffys und Leons Sicht erzählt, wobei der Schreibstil dem jeweiligen Charakter angepasst ist. Ich muss jedoch zugeben, dass ich mich daran erst einmal gewöhnen musste. Während der Schreibstil in Tiffys Kapiteln locker leicht und richtig gut zu lesen ist, ist er in Leons Kapiteln einfach anders. Die Sätze sind sehr einfach gehalten und es gibt viel direkte Rede, welche ebenfalls auf das Nötigste reduziert ist. Erst mit der Zeit und mit der Entwicklung von Leon verändert sich das. Dennoch finde ich die Idee dahinter richtig kreativ und genial und schließlich kann man sich daran wirklich gewöhnen.

Auch die ganze Handlung ist ein bisschen anders als alles, was ich bisher gelesen habe. Mal ganz ehrlich, so ganz realistisch ist sie nicht, aber das stört überhaupt nicht, weil die Geschichte einfach ans Herz geht. Dabei ist sie weder wahnsinnig kitschig, noch gefühlsduselig, weiß aber genau die richtigen Akzente zu setzen. Es gibt viel Humor und viel Drama und doch ist nichts davon übertrieben dargestellt, sondern so, dass die Geschichte trotz des etwas unkonventionellen Themas realistisch wirkt. Außerdem ist sie wahnsinnig spannend, immer passiert irgendetwas und es gibt Wendungen, mit denen man so nicht rechnet. Im Großen und Ganzen ist sie einfach eine Wohlfühlgeschichte, die nicht nur perfekt in den Sommer passt.

Und genauso unkonventionell aber großartig sind die Charaktere in diesem Buch. Tiffy ist eine hoffnungslose Optimistin mit einem Herzen aus Gold. Dabei ist sie recht menschlich und nicht perfekt, sondern hat Ecken und Kanten. Mit Leon bekommt man einen recht seltsamen Menschen vorgesetzt, einen jungen Kerl der kaum redet und irgendwie in seiner eigenen Welt lebt. Für ihn ist Tiffy genau die Richtige, denn sie schafft es, dass er auftaut und sich weiterentwickelt. Dazu passen perfekt die unterschiedlich durchgeknallten Nebencharaktere.

Für mich war dieses Buch eine riesige Überraschung, denn trotz des Hypes, hätte ich nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen würde. Ich kann es jedenfalls nur weiter empfehlen, wenn man locker leichte Liebesgeschichten mag, die man nicht mehr zur Seite legen kann.

Veröffentlicht am 21.07.2019

Anfang genial, zweite Hälfte nicht mehr

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
0

Schon seit über zwei Jahren lebt sie tief unter der Erde in einer geheimen Einrichtung der Regierung, weggeschlossen von der Außenwelt. Genannt wird sie Jane Doe, weil sie nicht spricht, denn jedes Wort ...

Schon seit über zwei Jahren lebt sie tief unter der Erde in einer geheimen Einrichtung der Regierung, weggeschlossen von der Außenwelt. Genannt wird sie Jane Doe, weil sie nicht spricht, denn jedes Wort von ihr könnte gefährliche Folgen haben. Doch dann wird sie Ward zugeteilt und ohne dass sie so richtig weiß, was sie von ihm halten soll, beginnt sie, Vertrauen zu entwickeln. Bis es zu einem Zwischenfall kommt, der einerseits einige ihrer Fragen beantwortet, sie andererseits vor neue Fragen stellt, unter anderem, wem sie tatsächlich vertrauen kann.

Richtig glücklich war ich, als ich erfahren habe, dass ich dieses Buch im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks lesen darf. Dafür ein riesiges Dankeschön an den Oetinger Verlag, der mir ein Exemplar zur Verfügung gestellt hat. Nun habe ich es durchgelesen und muss sagen, dass die Geschichte mich am Anfang richtig begeistert hat, die zweite Hälfte jedoch ein bisschen enttäuschend war.

Lynette Noni hat außer Frage einen eigentlich recht guten, leicht lesbaren Schreibstil, der mich gleich von der ersten Seite an packen konnte. Das hat sich aber irgendwann leider geändert, weil es mir dann zu unübersichtlich und konfus wurde. Hier hat sich die Autorin in umfassenden Erklärungen verstrickt, die meiner Meinung nach auch einfacher hätten ausfallen können, zumal sie manchmal nicht wirklich Sinn ergeben.

So hat sich auch die Geschichte entwickelt. Anfangs war die Handlung nämlich noch wahnsinnig spannend und hat mich voll in ihren Bann gezogen. Es wurden schon ziemlich früh einige Fragen aufgeworfen, die ich sehr interessant fand, genauso wie die Antworten darauf, ebenso das eigentlich Thema des Buches. Janes Fähigkeit ist auf den ersten Blick nämlich mal etwas ganz anderes und echt kreativ, nur die Erklärung, wie diese Fähigkeiten entstanden sind, fand ich ein bisschen simpel, aber nicht schlimm. Doch im Laufe der Geschichte wurde immer unklarer, was Jane nun eigentlich wirklich kann und was nicht. Einerseits sollen ihre Fähigkeiten etwas Besonderes sein, andererseits hatte ich immer das Gefühl, die der anderen Charaktere wären viel stärker, obwohl sie eingeschränkter sind. Ich verstehe es einfach nicht. Genauso fand ich den ganzen Konflikt zwischen Gut und Böse, zumal man die beiden Seiten nicht so richtig einordnen kann, recht verwirrend. Dennoch gibt es immer wieder interessante Wendungen, die mich doch etwas überrascht haben und auch das Ende lässt einige Fragen offen, so dass man unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Insoweit bin ich schon gespannt auf einen möglichen zweiten Band, auch wenn ich mich mehr gefreut hätte, wäre dieses Buch ein Einzelband gewesen.

Und auch was die Charaktere angeht, ist dieses Buch zweigeteilt. Am Anfang konnte ich Jane noch recht gut leiden, hatte sogar Mitleid mit ihr. Ich konnte ihre Unsicherheit, genauso wie ihr Misstrauen in alles und jeden, sehr gut nachvollziehen. Doch umso mehr sie auftaute und sich in ihre neue Situation eingewöhnte, umso unsympathischer wurde sie mir. Manchmal fand ich sie sogar einfach nur hohl. Dagegen fand ich Ward schon interessanter, weil er recht vielschichtig ist und ich es einfach nicht geschafft habe, hinter seine Fassade zu blicken. Und Cami habe ich mit ihrer liebevollen und doch frechen Art absolut in mein Herz geschlossen. Außerdem gibt es mindestens einen Antagonisten, der mir allerdings nicht charismatisch genug war, um großartig erwähnenswert zu sein.

Im Großen und Ganzen denke ich, dass dieses Buch sicherlich Fans haben wird. Für mich war es trotz der wirklich grandiosen ersten Hälfte aber leider nur Mittelmaß. Dennoch freue ich mich schon auf Band zwei, sollte es diesen geben.