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Veröffentlicht am 26.04.2025

Genial einfach und super gesund

Die Ernährungs-Docs – So einfach geht gesund essen
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Von den Ernährungsdocs habe ich schon einige Kochbücher und nutze sie auch gerne. Allerdings sind die Rezepte meist doch etwas aufwendiger. Dieses Buch ist anders. Es besteht aus einem theoretischen Teil ...

Von den Ernährungsdocs habe ich schon einige Kochbücher und nutze sie auch gerne. Allerdings sind die Rezepte meist doch etwas aufwendiger. Dieses Buch ist anders. Es besteht aus einem theoretischen Teil und einem Kochbuch-Teil. In der ersten Hälfte gibt es 40 Tipps, wie man in kleinen Schritten sein Verhalten, insbesondere die Ernährung, gesünder gestalten kann. Da man sein (Ess-)Verhalten nicht schnell und mit Gewalt umstellen muss, sonder wie gesagt immer mal wieder eine Kleinigkeit ändert, fällt das nicht so schwer und zeigt doch auch Erfolg. Hier geht es um Bitterstoffe, Ballaststoffe, die Auswirkung von gutem Schlaf und wie man ihn erreicht, Bewegung in kleinen Portionen und vieles mehr. Da man nicht alles auf einmal umsetzen muss, vollzieht sich die Änderung fast unmerklich, und man ist erst im Nachhinein erstaunt, wenn man feststellt, dass man sich besser fühlt.

Im zweiten Teil bieten die Docs 40 gesunde Rezepte. Das Besondere daran ist, dass jedes Rezept mit nur 5 Zutaten auskommt (plus Gewürzen und kleineren Zutaten, die man sowieso im Vorrat zuhause hat, wie Essig und Öl, Kräuter etc.). Diese Rezepte sind einfach genial, denn bis auf wenige Ausnahmen kann man alle Gerichte in einer halben Stunde zubereiten und auf den Tisch bringen. Hier gibt es Frühstücksideen (Birchermüsli mit Cranberrys, Mandel-Porridge mit Himbeeren, Buchweizen-Smoothie mit buntem Obst...), Vorspeisen und Salate (Sommersalat mit Ricotta und Beeren, Orientalischer Salat mit Berglinsen, Grüner Spargelsalat mit Mozzarella...), Hauptgerichte (Spaghetti Aglio e Olio mit Romanesco, Vollkorn-Spaghetti mit Auberginen-"Bolo", Limetten-Paprika-Risotto mit Scamorza, Grüne Dinkelpfanne mit Garnelen, Ofenkartoffeln mit Edamame-Topping...) und sogar Desserts (Kokos-Panna-Cotta mit Früchten, Kirsch-Crumble mit Vanillejoghurt, Buchweizen-Pancakes mit Heidelbeeren). Man muss also auch in der gesunden Küche auf Süßspeisen nicht verzichten. Es kommt nur auf die richtigen Zutaten und eine gute Zubereitung an.

In der vorderen Buchklappe werden Ernährungsmythen aufgeklärt, und in der hinteren Buchklappe gibt es zahlreiche Hacks und Praxistipps für die gesunde Küche. Es ist ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die nichts von Hauruck-Diäten halten, sondern in kleinen Schritten, nach und nach, zu einer gesünderen Lebensweise kommen möchten.

Eingestellt von Klusis Tagebücher um 20:32

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Veröffentlicht am 26.04.2025

Bunt, vielfältig aber auch ziemlich aufwendig in der Umsetzung

30 Pflanzen pro Woche
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Einleitend ist das Konzept dieses Buches ausführlich beschrieben. Es ist ja allgemein bekannt, dass man nach Möglichkeit eine Vielfalt an Pflanzennahrung zu sich nehmen sollte, und hier hat die Autorin ...

Einleitend ist das Konzept dieses Buches ausführlich beschrieben. Es ist ja allgemein bekannt, dass man nach Möglichkeit eine Vielfalt an Pflanzennahrung zu sich nehmen sollte, und hier hat die Autorin zu diesem Thema zahlreiche Empfehlungen, Tipps für die Umsetzung, Listen und Rezepte zusammengestellt mit deren Hilfe man sein Vorhaben umsetzen kann. Die Rezepte sind von bekannten Kochbuchautoren, 2/3 sind vegan (sie haben beim Foto eine extra Kennzeichnung), der Rest vegetarisch. Zur kompetenten Beratung wurden zwei Wissenschaftlerinnen hinzugezogen.

Dem Titel entsprechend ist das ganze Buch sehr bunt aufgemacht, was die Vielfalt der pflanzlichen Lebensmittel zeigen soll. Jedes Gericht ist durch ein großes Farbfoto in Szene gesetzt, und bei den Rezepten steht jeweils dabei, wie viele Pflanzen sie enthalten. Wie das genau gezählt wird, hat sich mir jedoch nicht so ganz erschlossen. Es gibt Listen, die man sich ausdrucken kann und mit deren Hilfe man seine tägliche Pflanzen-Nahrung ankreuzen kann. So erkennt man ob man genügend Pflanzliches in ausreichender Vielfalt zu sich genommen hat. Es gibt auch ausführliche Erklärungen, was genau mit einzelnen Lebensmitteln ist, ob sie in die Auflistung zählen oder nicht. So wird beispielsweise erklärt, dass Wein zwar aus Trauben gemacht wird, jedoch nicht alle Stoffe der Trauben enthält. Das gilt auch bei Fruchtsäften wobei beim Wein noch der Alkohol als negativ für die Gesundheit dazu kommt. Ich muss sagen, es ist schon eine Wissenschaft für sich, herauszufinden, was genau zählt und was nicht. Jedes Obst, Gemüse oder Kraut zählt auch nur einmal pro Woche; man sollte also täglich abwechseln. Dabei gibt es immer wieder kritische Fragen, beispielsweise ob das Petersilienblatt auf dem Salat als eine Pflanze am Tag zählt oder nicht. Das wird hier eindeutig mit nein beantwortet. Andererseits zählt 1/4 Teelöffel Vanille mit zu den täglichen Pflanzen dazu, wenn ich das richtig verstanden habe. Bei den Rezepten ist jede verwendete Pflanze in der Zutatenliste mit einem Blatt gekennzeichnet. Unter der Überschrift steht, wie viele Pflanzen im Rezept enthalten sind. Hier zählen wiederum nur die relevantesten. Das ist alles ziemlich verwirrend, und man muss sich schon gewaltig in die Materie hineindenken.

Die Rezepte sind in drei große Kategorien eingeteilt: kalt, warm und süß.

Da die Rezepte im Buch zum Teil von anderen Autoren stammen, sind mir einige schon bekannt bzw. bereite ich sie selbst schon länger in der Art zu, so beispielsweise der Wassermelonensalat, der mit sechs Pflanzen zu Buche schlägt. Bei diesem Rezept ist es einfach, zu erkennen, dass zwar unten sieben Zutaten mit einem Blatt gekennzeichnet sind, denn hier zählt wohl die Prise Pfeffer nicht mit rein.

Bei anderen Rezepten ist das schwieriger zu erkennen. Ich für meinen Teil werde das mit den Listen wohl nicht umsetzen, denn das ist mir ehrlich gesagt zu aufwendig. Aber zumindest konnte ich mich in dem Buch informieren, was man durchaus anrechnen kann, so zum Beispiel Getreide und Hülsenfrüchte. Ich achte bei der Essensplanung sowieso auf Vielfalt und sehe zu, eine möglichst abwechslungsreiche Auswahl an Gemüse und Obst zu treffen. So gesehen, wenn ich überschlage, was bei uns auf den Tisch kommt, reicht das gut an die 30 heran. Einige Rezepte werde ich sicher ausprobieren, allerdings sind viele der Rezepte eine Herausforderung, entweder wegen der vielen Zutaten, die man für ein einzelnes Rezept benötigt oder wegen der exotischen Zutaten. So wird zum Beispiel beim Papaya-Masala-Salat ein indisches Harz namens Asafoetida verwendet. Davon habe ich vorher noch nie etwas gehört, und ich wüsste auch nicht, wo ich das beziehen könnte. Vermutlich bekommt man es nur in Spezialgeschäften in Großstädten.

Aber es sind einige Rezepte dabei, die mich auf Anhieb anlachen und die das Zeug zu Lieblingsgerichten haben, so beispielsweise die Auberginenröllchen mit Walnüssen, Gegrillte Paprika mit Salzzitrone und Kapern oder der Maiseintopf mit Okra und Tomaten.

Mein Fazit: Es ist ein buntes, vielfältiges Kochbuch, das auf jeden Fall einen Mehrwert in die Küche bringt, allerdings werde ich es nicht als Gesamtkonzept sondern eher "portionsweise" nutzen.

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Veröffentlicht am 20.04.2025

Die faszinierende Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen Mensch und Tier

Hase und ich
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Die Autorin ist politische Beraterin in der Außenpolitik, und lange Zeit war sie viel beschäftigt und ständig unterwegs. Während des Corona-Lockdowns zog sie sich in ihr Haus auf dem Land zurück. Als sie ...

Die Autorin ist politische Beraterin in der Außenpolitik, und lange Zeit war sie viel beschäftigt und ständig unterwegs. Während des Corona-Lockdowns zog sie sich in ihr Haus auf dem Land zurück. Als sie bei einem Spaziergang ein Hasenjunges findet, das total verlassen wirkt, ist sie erst ratlos. Auf dem Rückweg, vier Stunden später, ist der kleine Hase immer noch an der gleichen Stelle, und die Autorin beschließt, ihn mitzunehmen, da sie befürchtet, er würde sonst leichte Beute für einen Greifvogel oder einen Hund.
Zuhause angekommen holt sie Informationen ein, von Menschen, die etwas von Tieraufzucht verstehen. Für das Hasenkind macht ihr niemand Hoffnung, egal wen sie fragt. Es scheint unmöglich, so ein wildes, schreckhaftes Tier an den Menschen zu gewöhnen und aufzuziehen. Aber Chloe gibt nicht auf. Sie besorgt sich alle Informationen, die man nur haben kann, und sie tut alles für den kleinen Hasen. Bei ihren Versuchen, das Kleine zu retten, macht sie sicher auch Fehler, wie sie selbst gesteht, aber Hase (so nennt sie ihren Schützling) nimmt ihr nichts übel und gedeiht auf wundersame Weise. Die Autorin versorgt ihn, ohne seine Freiheit einzuschränken, und Hase dankt es ihr mit seiner Treue. Als er größer wird, verschwindet er oft stundenlang, später auch tagelang, kommt aber immer wieder zu ihr zurück.
Ich habe diese bezaubernde Geschichte sehr genossen. Die Autorin schildert in ihrer ruhigen Art und mit poetischen Worten die Wunder dieser besonderen Beziehung zwischen Mensch und Tier. Sie lernt täglich dazu und beobachtet das Verhalten und den Tagesablauf ihres temporären Hausgenossen. mit großer Faszination. Die Sorge, Hase könnte etwas passieren, hat sie ständig, und doch lässt sie ihm seine Freiheit. Hase beschenkt sie dafür mit vielen magischen Momenten und seinem Vertrauen, und er lässt sie sehr intensiv an seinem Leben und seinen Gepflogenheiten teilhaben. Dieses Buch bietet nicht einfach nur schöne Naturbeschreibungen, sondern es ist tiefgründig und macht nachdenklich. Neben den faszinierenden Phänomenen der Natur schildert die Autorin auch die Schattenseiten, nämlich was Wildhasen in der Vergangenheit angetan wurde und welche Gefahren auch bzw. besonders heute auf die Tiere lauern. Das Buch ist schön und traurig zugleich. Es zeigt auf, was heutzutage in unserer automatisierten Welt schief läuft, aber es erdet auch, indem es ein tiefes Gefühl für die Natur und ihre Wunder hervorbringt. Mich hat die Geschichte von Hase gefesselt und tief berührt. Ich hätte immer so weiterlesen können, denn bei diesem Buch passt einfach das Gesamtbild. Obwohl es eher zu den Sachbüchern gehört, ist es so fesselnd und wunderbar geschrieben, dass man gar nicht genug von den hinreißenden Schilderungen kriegen kann. Claudia Amor hat bei der Übersetzung eine großartige Arbeit geleistet. Schon die äußere Aufmachung des Buches ist so schön. Vor jedem Kapitel gibt es eine feine, lebensechte Hasen-Illustration von Denise Nestor. Ihre Bilder machen das Buch zu einem wahren Schmuckstück. Für mich ist "Hase und ich" ein April-Highlight.

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Veröffentlicht am 12.04.2025

Sehr informativ und mit zahlreichen guten Rezepten

Die 28-Tage-Power-Nährstoffkur
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Zum Einstieg gibt es einen Fragebogen, anhand dessen man seine eigene Nährstoff-Situation bestimmen kann. Ganz ohne Nahrungsergänzung ist es heutzutage fast unmöglich, alle Nährstoffe in ausreichender ...

Zum Einstieg gibt es einen Fragebogen, anhand dessen man seine eigene Nährstoff-Situation bestimmen kann. Ganz ohne Nahrungsergänzung ist es heutzutage fast unmöglich, alle Nährstoffe in ausreichender Menge zu erhalten.
Die Idee zu dem Buch finde ich toll, denn hier findet man wirklich nur Gerichte, die vor guten Nährstoffen nur so strotzen. Der Gedanke ist, täglich drei Rezepte für insgesamt 28 Tage zu haben. Bei allen Rezepten sind die genauen Nährwerte vermerkt, nicht nur Protein, Fett und Kohlehydrate, sondern auch Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine.
Die meisten Rezepte im Buch sind vegetarisch, viele auch vegan, nur wenige Rezepte sind mit Fisch bzw. eines mit Geflügel. Alle Gerichte sind für zwei Personen gerechnet.
Zwischen den Rezepten findet man immer wieder Kapitel mit viel Wissenswertem zu Nährstoffen und auch Nährstoffräubern. Das Buch informiert nicht nur über Mangelzustände sonder auch, wo die Obergrenze der verschiedenen Nährstoffe liegt und was passiert, wenn man zu viel von einem Vitamin oder Mineralstoff zuführt. Es gibt eine Top Ten der gesündesten Gemüse, was ich sehr interessant finde, denn das Ergebnis hätte ich zum Teil nicht vermutet. Ein Kapitel dreht sich nur darum, wie man Vitamine bei der Zubereitung schützt, um möglichst viel davon zu erhalten.
Auch auf die spezielle Ernährung von Sportlern wird ausführlich eingegangen, und es gibt ebenfalls viele Infos, worauf man achten sollte, wenn man sich vegan ernährt.
Zwar werde ich nicht das komplette 28-Tage-Programm durcharbeiten, den ich bin allgemein kein Fan von festgeschriebenen Speise- bzw. Diätplänen. Aber es macht ja auch Sinn, einzelne Rezepte in die Ernährung einzubauen, um sich damit eine gute Portion der enthaltenen Nährstoffe zuzuführen.
Es sind auch zahlreiche Rezepte dabei, in denen Milchprodukte verwendet werden, was für Menschen mit Unverträglichkeiten ein Problem darstellt. Aber es gibt mittlerweile so gute Ersatzprodukte, dass ich damit viele Rezepte, nach kleineren Umstellungen, gut nutzen kann. Und selbst wenn man keines der Rezepte ausprobiert, lohnt es sich, dieses Buch zu lesen, denn es bietet wirklich eine Fülle von Informationen und auch Anregungen.

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Veröffentlicht am 07.04.2025

Die neuesten Erkenntnisse zum Fasten - Das Buch ist ein wahrer Augenöffner!

Der neue Fasten-Code
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Das Thema "Fasten" hat mich eigentlich schon immer interessiert, und ich habe schon vor vielen Jahren entsprechende Berichte vom Heilfasten gelesen bzw. verfolgt. Dabei war jedoch nicht immer alles toll, ...

Das Thema "Fasten" hat mich eigentlich schon immer interessiert, und ich habe schon vor vielen Jahren entsprechende Berichte vom Heilfasten gelesen bzw. verfolgt. Dabei war jedoch nicht immer alles toll, denn es gab auch Erfahrungen von Fastenden, deren Stoffwechsel nach einer Fastenkur völlig durcheinander war. Für mich selbst konnte ich mich nie dazu durchringen, denn es gab einige Punkte, die man befolgen sollte, die mir aber suspekt waren. Der Untertitel dieses Buches "Warum die Darmreinigung das Mikrobiom schwächt und Kaffee die Zellerneuerung unterstützt" hatte dann gleich meine Aufmerksamkeit, denn vor allem den ersten Punkt fand ich schon immer recht bedenklich. Das Fasten ist, egal ob freiwillig oder gezwungenermaßen, oft durch die Lebensumstände, so alt wie die Menschheit und ein wichtiger Bestandteil einiger Religionen. Es gibt eine Vielfalt an Möglichkeiten, wie man fasten kann, was die Dauer und Intensität angeht.

Was mich schon immer abgeschreckt hat, war die Einnahme von Glaubersalz, um den Darm vor einer Fastenkur völlig zu entleeren. Auch bei dem Brauch, regelmäßig Einläufe zu machen, war ich sehr skeptisch. Die Autorin Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann bestätigt nun genau meine Bedenken. Sie erläutert ausführlich, was bei so einer Darmreinigung geschieht und wie sich diese aufs Mikrobiom auswirkt. In ihrem Buch hat sie die neuesten Forschungsergebnisse und Erkenntnisse aus der Praxis zusammengestellt und dabei offengelegt, was wirklich sinnvoll ist und was man lieber lassen sollte.

Sie geht auch ausführlich auf die aktuell so beliebten Saftfastenkuren sowie das gehypte Thema "Detox" ein und untermauert auch hier meine diesbezüglichen Bedenken.

Übersichtlich und sachlich führt sie alle wichtigen Themen auf, die mit dem Fasten zusammenhängen. Fasten kann sehr viel Gutes bewirken, keine Frage, aber es kann auch schädlich sein, das Immunsystem schwächen, den Stoffwechsel durcheinanderbringen und vieles mehr. Hier findet man Antworten zu allen Fragen, egal ob man sich zu einer mehrtägigen Heilfastenkur entschlossen hat oder lieber das Intervallfasten praktiziert.
Das Buch ist gut verständlich geschrieben, so dass man auch als Laie die Zusammenhänge versteht und nachvollziehen kann. Es ist interessant für alle, die sich in irgend einer Form für das Fasten oder auch für die Zusammenhänge von Stoffwechsel, Darmgesundheit und Immunsystem interessieren. Es bringt Klarheit in dieses komplexe Thema und unterstützt alle, die das Fasten selbst für sich entdecken möchten.

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