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Kristja

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Veröffentlicht am 28.07.2025

Gegensätze ziehen sich an

Was wir leise hofften
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Willow ist die dritte der Kingsley Schwestern und die, die wir bisher am wenigsten kennen, weil sie mit ihrem Wohnmobil immer unterwegs ist. Sie ist eine wahnsinnig emotionale und sensible Person, die ...

Willow ist die dritte der Kingsley Schwestern und die, die wir bisher am wenigsten kennen, weil sie mit ihrem Wohnmobil immer unterwegs ist. Sie ist eine wahnsinnig emotionale und sensible Person, die mit ihrem Geplapper sehr sympathisch wirkt. Man kann sie als absoluten Freigeist beschreiben, der einfach das Leben so hinnimmt. Ganz anders ist Theo. Dieser ist meist allein und regelrecht mürrisch (genau das lieben wir doch). Aber das hat seinen Grund, denn schon in jungen Jahren wurde sein Herz von seiner Mutter gebrochen, als die ihn bei seinen Großeltern abgeliefert hat. Auch seine Kindheit war alles andere als einfach. Doch hinter dieser harten Schale steckt ein weicher Kern.

Das erste Aufeinandertreffen mit Willow war schon ziemlich amüsant und anders als ein normales Aufeinandertreffen. Schon da merkt er, dass die zwei unterschiedlicher nicht sein könnten. Dazu findet er auch, dass sie recht naiv und viel zu fröhlich ist. Er ist froh, als er sie los ist. Tja, nur kommt sie am nächsten Tag wieder, weil sie eine Freundin von seiner Oma ist. Und so verbringen sie natürlich hin und wieder Zeit zusammen. Sie redet ständig auf ihn ein und auch wenn er erst genervt ist, merkt man, wie er Willow immer mehr in sein Herz schließt. Besonders durch manche Situationen, in die sie sich hineinmanövriert. Ich fand es so süß, wie Theo immer mehr aufgetaut ist und sie näher an sich herangelassen hat. Insbesondere als sie gemerkt hat, dass er leidenschaftlich angelt. Ich fand ihre Beziehung einfach sehr authentisch und süß.

Doch natürlich geht es nicht nur um die Liebesgeschichte der beiden. Der Nebenstrang mit Molly und Harry, Theos Großeltern, fand ich sehr schön und echt niedlich. Das ist echte Liebe. Sie sind sehr ähnlich zu Theo und Willow. Besonders interessant, dass wir auch einige wenige Kapitel aus ihrer Sicht hatten. Außerdem kann man die beiden Charaktere nur mögen. Total süß die zwei. Neben dieser weiteren kleinen Liebesgeschichte müssen Theo und Willow ihre eigenen Päckchen aufarbeiten. Denn Theo muss erst mal lernen sich zu öffnen. Und Willow hat auch einen Grund, warum sie ständig unterwegs ist. Und dieser Grund ist nicht ohne. Im Inneren ist sie nämlich gar nicht glücklich. Sie sucht es. Ihre Entwicklung fand ich ebenfalls authentisch und schön.

Fazit:

Ein schöner Abschluss der Problems-Reihe. Willow und Theo könnten unterschiedlicher nicht sein, aber gerade das war so amüsant und gleichzeitig süß. Außerdem sind beide Charaktere einfach sehr sympathisch, auch wenn Theo erst mal nicht so wirkt (lieben wir doch), und echt. Sowohl die Story als auch die Liebesgeschichte konnten mich gut unterhalten und haben mich mitfühlen lassen. Ebenso waren die Entwicklungen gelungen und authentisch.

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 25.07.2025

Actionreiches Finale

Shining Fragments
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Das große Finale. Charlie ist mittlerweile total in der Familienfehde zwischen den Newtons und den Favreaus verstrickt. Und trotz der Gefühle für Roméo, will sie Gideon nichts Schlechtes und ihn entsprechend ...

Das große Finale. Charlie ist mittlerweile total in der Familienfehde zwischen den Newtons und den Favreaus verstrickt. Und trotz der Gefühle für Roméo, will sie Gideon nichts Schlechtes und ihn entsprechend warnen, da er in Gefahr ist. Stattdessen wendet sich das Blatt als sie pikante Informationen zu ihrem Unfall findet. Kann sie Gideon noch trauen? Ich fand es gut, dass sie wieder direkt war und ihn auch zur Rede gestellt hat. Sie steht für sich ein, oft auch körperlich, und ist nicht naiv. Natürlich hat Gideon Erklärungen, Charlie aber bleibt skeptisch. Anders als bei Roméo.

Leider hat die Liebesgeschichte mir hier zu viel Kitsch abbekommen. Ständig ging es nur um ‚mein/Roméos Mädchen‘ und wie toll er sie findet. Ich finde es ja schön, dass Roméo so verliebt ist, aber das war mir etwas zu viel Gesülze, wobei ich seine Leidenschaft schon mag. Generell wurde es hier teilweise in die Länge gezogen, um auch hier zu demonstrieren, wie viel Roméo an Charlies Glück liegt. Ich muss sagen, so prickelnd ich die Verbindung am Anfang zwischen den beiden fand, so wenig ist es nun. Bei Gideon waren immerhin von Anfang an keine Funken da. Es war mir einfach zu viel davon und zu wenig richtige Story. Die fand ich nämlich die ganze Reihe über so spannend.

Die Fäden laufen zusammen, wir erhalten viele Antworten. Aber es geht auch noch weiter. Irgendwer hat es auf Charlie abgesehen. Sie wird ständig angegriffen und muss sich wehren, richtig stark von ihr, dass sie das so gut schafft. Es waren schon echt gute Kampfszenen. Ich verstehe allerdings genau deswegen nicht, warum Charlie plötzlich so oft an sich gezweifelt hat. Ich muss sagen, ich habe hier und da noch offene Fragen, aber insgesamt konnte es mich wieder ordentlich packen. Immerhin mussten wir ja herausfinden, wer denn nun dahintersteckt und wie Charlie dem entgehen kann.

Das Ende war schon recht dramatisch, aber irgendwie auch passend. Gut, der Streit war unnötig. Aber das Drumherum war wirklich nochmal besonders. Generell muss ich sagen, dass ich die Nebencharaktere hier auch total ins Herz geschlossen habe. Ben und Raph haben die ein oder andere Szene total aufgelockert. Richtig amüsant.

Fazit:

Ein actionreiches und spannendes Finale, das auch nochmal viel Wert auf die Liebesgeschichte legt. Mir hat die Liebesgeschichte in dem Fall nicht wirklich gefallen. Da wurde mir zu viel in die Länge gezogen und es gab zu viel Kitsch und Gesülze. Anders sieht es bei der Story aus. Die fand ich von Anfang der Reihe sehr packend und auch hier geht es actionreich und spannend weiter. Das Ende war zwar dramatisch, aber doch passend für die Reihe. Von mir gibt es eine Empfehlung.

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 22.07.2025

Spannende Drachenwelt

Funken – The Secrets of Dracon Rock
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Ein Buch mit oder über Drachen klingt erst mal nach genau etwas für mich. Alyssa lebt in einer Welt, die von Reitern mit ihren Drachen vor Gargoyle-Angriffen geschützt wird. Sie selbst promoviert und ist ...

Ein Buch mit oder über Drachen klingt erst mal nach genau etwas für mich. Alyssa lebt in einer Welt, die von Reitern mit ihren Drachen vor Gargoyle-Angriffen geschützt wird. Sie selbst promoviert und ist am Forschen zum Thema Waffen für die Reiter und den Auswirkungen von Gargoyle-Speichel, denn dieser ist ätzend. An sich erst mal eine spannende Konstellation, besonders weil viele Details der Welt so interessant untergebracht sind. Recht schnell ereignet sich ein Angriff, in dem Rowan, einer der besten Drachenreiter, sie vor einem Gargoyle retten. Übrigens direkt positiv, es ist nicht immer Rowan, der sie rettet. Eigentlich wollte er sie auch noch zum Bunker begleiten, sie aber lehnt erst mal ab. Generell benimmt sie sich ihm gegenüber nicht wie viele andere Menschen. Denn Drachenreiter werden nahezu verehrt. Sie ist da eher abgeklärter, was Rowan natürlich interessant findet.

Mit einem Forschungsdurchbruch kommt sie den ganzen Reitern und Drachen doch noch mal ein ganzes Stück näher. Denn sie müssen zusammenarbeiten. Die Clique rund um Rowan fand ich wirklich witzig und sympathisch. Generell waren die Dialoge zu Beginn alle schlagfertig und amüsant, besonders zwischen Rowan und Aly. Doch so sehr es funkt, steht eine große Sache zwischen ihnen. Aly ist unter falscher Identität unterwegs, denn ihr Vater war ein Rebell, der bei einem Einsatz gestorben ist. Entsprechend ist Aly auch lange unter Rebellen aufgewachsen und glaubt nicht alles, was so erzählt wird. Aber sie muss auch vorsichtig sein. Denn wenn das rauskommt, ist sie in Gefahr. Sie sollte sich von Drachen und Reitern fernhalten und nun ist sie mittendrin.

Aly als Person habe ich sehr gemocht. Sie ist schlagfertig, nicht leichtgläubig und kämpferisch. Außerdem ist sie vorsichtig, kein Wunder in ihrer Situation. Schlimmer wird es ja noch als sie zu dem Drachenhort eskortiert werden, weil die Rebellen nun öfter angreifen. Ihre Vergangenheit vermischt sich immer mehr mit der Gegenwart und sie steht unter starkem Druck. Rowan ist ebenfalls interessant, wenn auch bisher noch etwas oberflächlich gehalten. Ihre Annäherung fand ich zu Beginn extrem stark, das hat aber leider etwas nachgelassen. Die Drachen haben aber definitiv meine Begeisterung. Insgesamt war die Story recht spannend und ich habe das Buch schnell gelesen. Zum Ende kommt es zu einem großen Showdown, der teilweise schon recht vorhersehbar war, aber dennoch spannend. Zwischendurch aber wirkten manche Gespräche etwas zu gestellt, genau wie das Verkuppeln.

Fazit:

Ein erfolgreicher Einstieg in eine spannende Drachenwelt, in der noch viele Fragen offen sind. Ich bin gespannt, wie sich nun alles weiterentwickelt und fand den Start wirklich gut umgesetzt. Es gab nicht zu viele Längen und auch die Charaktere handeln nachvollziehbar. Nur Kleinigkeiten sind mir aufgefallen, wie einige gestellte Dialoge, die nachlassenden Funken zwischen Aly und Rowan, und generell, dass Rowan recht oberflächlich blieb.

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.07.2025

Tiefsinnig

Silent Promises
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Georgia war Linguistik-Studentin, die das Wort und das ganze Drumherum liebte. Bis vor Kurzem. Denn Worte können auch ziemlich weh tun, was sie schmerzhaft selbst lernen musste. Ihr Ex-Freund hat sie verlassen ...

Georgia war Linguistik-Studentin, die das Wort und das ganze Drumherum liebte. Bis vor Kurzem. Denn Worte können auch ziemlich weh tun, was sie schmerzhaft selbst lernen musste. Ihr Ex-Freund hat sie verlassen und verbal ordentlich zugeschlagen. Das verfolgt sie bis heute noch, über zwei Jahre nach der Trennung. Ich muss sagen, ich fand es schon heftig, dass es sie so lange noch verfolgt und sie da nicht drüber wegkommt. Daher dachte ich, es muss noch viel mehr passiert sein. Im Laufe des Buches lernen wir aber auch ihre Story kennen. So ganz habe ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen können, aber vielleicht konnte ich mich da einfach nicht so einfühlen.

Auf der Arbeit im Umweltamt taucht ein neuer Mitarbeiter auf, der gehörlose Austin. Übrigens fand ich die Idee mit dem Umweltamt und den Liebesbriefen an die Bäume schon irgendwie interessant und auf jeden Fall mal was anderes. Austin und Georgia fangen recht schnell an miteinander zu chatten und da merkt sie schon, wie direkt Austin ist. Das mochte ich sehr an ihm. Anders als Georgia, die nach der Trennung verloren scheint und sich selbst nicht kennt. Aber Austin sieht ihr quasi in die Seele. Er hört extrem gut zu und macht auch ziemlich süße Dinge und das obwohl Georgia manchmal etwas zickig ist, was sie aber immerhin bereut und sich entschuldigt. Sie ist halt lange nicht perfekt. Ich fand ihre Annäherung zunächst ganz süß, auch wenn das von dem Freundinnen-Drama überschattet wurde. Besonders schön fand ich die Dialoge der beiden, weil es richtig tiefsinnig wurde. Dennoch war die ganze Liebesgeschichte recht funkenlos.

Das Thema Gehörlosigkeit fand ich ziemlich spannend und auch wie diese sich auf die Personen auswirkt. Über sowas denkt man normalerweise kaum nach, was eigentlich schade ist. Schön fand ich, dass sich Georgia dann so der Gebärdensprache gewidmet hat, auch wenn es sicher schwer ist. Zum Ende hin wurde es mir ehrlich gesagt etwas zu kitschig und künstlich. Auch das Drama am Anfang mit Georgias Freundin fand ich ehrlich gesagt nicht notwendig. Das hat eine unschöne Dynamik in das Buch gebracht und die eigentlich süße Liebesgeschichte überschattet.

Fazit:

Eine schöne Liebesgeschichte, die auch viele tiefsinnige Dialoge beinhaltet. Auch das Thema Gehörlosigkeit fand ich sehr spannend und gut umgesetzt. Der Liebesgeschichte fehlten mir leider Funken, möglicherweise durch das Überschatten des Freundinnen-Dramas. Dazu konnte ich Georgia in ihren Verhaltensweisen oft leider nicht nachvollziehen und das Ende war mir dann zu kitschig und mit zu vielen künstlichen Dialogen.

3.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.07.2025

Typische Fake-Date-Romance

Fierce King
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Violet hat den Coffee Shop ihres Vaters übernommen, der vor knapp zwei Jahren gestorben ist. Der zwischenzeitlich eingestellte Manager hat den Laden leider runtergewirtschaftet, weswegen sie nun alles ...

Violet hat den Coffee Shop ihres Vaters übernommen, der vor knapp zwei Jahren gestorben ist. Der zwischenzeitlich eingestellte Manager hat den Laden leider runtergewirtschaftet, weswegen sie nun alles daransetzt, dass die Idee ihres Vaters weiterlebt. Einfacher gesagt als getan, denn ihr fehlt das Geld und die Kunden. Nach einer Nacht in einem exklusiven Club, zu den ihre Freundin sie überredet hat, landet sie kurzerhand in einem Deal mit Tate King. Die Spannungen, die sie dort hatten, waren nahezu greifbar. Auch wenn sie nicht wussten, dass sie sich kennen. Umso witziger als es dann rauskam. Tate braucht nämlich eine Fake-Freundin, um seinen Ruf aufzupolieren. Ihn kennen wir aus dem ersten Band und schon da fand ich ihn sehr lustig, weil er Cole öfter aus der Reserve gelockt hat. Und so geschieht es nun auch mit Violet. Er fordert sie immer wieder heraus, die Dialoge gefallen mir sehr. Entsprechend sprühen nur so die Funken zwischen den beiden.

Der Verlauf der Beziehung geht wie erwartet vonstatten. Sie kommen sich unweigerlich körperlich näher. Natürlich, sonst kauft ihnen ja keiner die Fake-Beziehung ab. Dabei merkt man, dass Tate sehr viel Leidenschaft in diese Beziehung steckt, weil er eben auch sehr eifersüchtig ist. Wirklich süß. Sie necken sich viel und kommen sich bei Gesprächen emotional immer näher. Das Ganze eskaliert recht schnell und Tate behauptet, sie wäre seine Verlobte. Entsprechend leitet er auch alles dafür in die Wege. Das fand ich aber trotzdem irgendwie zu viel auf einmal. Leider ließen die Funken dann auch immer mehr nach. Es lief nach dem gleichen Muster ab. Tate war wegen irgendetwas eifersüchtig, sie kommen sich körperlich näher und Violet fragt sich, ob es das Richtige ist. Immerhin ist er ein Playboy. Außerdem haben die intimen Szenen für mich überhandgenommen.

Die Drumherum ist zwischendurch aber etwas zu kurz geraten. True Brew ist nach und nach wieder in neuem Glanz erstrahlt. Violet hat versucht sowohl die Beziehung als auch den Shop zu balancieren. Natürlich bringt die Beziehung auch die Presse auf den Plan, weswegen Tate öfter einschreiten muss. Aber das muss man sagen: er ist für Violet wortwörtlich immer sofort gesprungen. Das Drama am Ende hätte für mich ruhig noch etwas anders verlaufen können. Mit einem Gespräch hätte man sich viele Tränen und Entschuldigungen sparen können.

Fazit:

Eine typische Fake-Date-Romance, die zu Beginn sehr viel Enemy-to-Lovers-Potential gezeigt hat. Die Dialoge waren entsprechend schlagfertig und neckisch. Hat mir richtig gut gefallen, weil es entsprechend gefunkt hat. Die Spannung hat dann im Laufe der Story leider etwas abgenommen, wie auch die Funken. Es plätscherte eher vor sich hin beziehungsweise haben sich die Muster wiederholt. Dazu die übermäßig vielen intimen Szenen. Das Drama am Ende war für mich etwas unnötig, ich mag fehlende Kommunikation einfach nicht.

3.5/5 Sterne

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