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Veröffentlicht am 22.01.2020

Winter of Love: Anna & Vince

Winter of Love: Anna & Vince
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Inhalt:

*Winterliebe wider Willen*
Anna hat die Nase von ihren versnobbten Eltern und deren Erwartungen gehörig voll. Aber die Vergangenheit lässt sie einfach nicht los. Sie beschließt das erste Mal ...

Inhalt:

*Winterliebe wider Willen*
Anna hat die Nase von ihren versnobbten Eltern und deren Erwartungen gehörig voll. Aber die Vergangenheit lässt sie einfach nicht los. Sie beschließt das erste Mal nach zwei Jahren Weihnachten zuhause in dem kleinen verschneiten Skiort St. Aurel zu verbringen. Dort muss sie sich nicht nur der angespannten Situation mit ihren Eltern stellen, sondern auch ihrer damaligen großen Liebe Vince. Und dieser war ihren Eltern mit seiner draufgängerischen Art schon immer ein Dorn im Auge…





Meine Meinung:




Dies ist der dritte Teil der "Winter of Love" - Reihe, der parallel zu Teil 1 und 2 spielt. Jeder der vier Liebesromane wird aus der Perspektive von einer der vier Freundinnen erzählt und enthält eine eigene Liebesgeschichte. Damit steht jeder Roman für sich und kann auch unabhängig von den anderen gelesen werden.




Der Schreibstil ist schlicht und einfach, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, da die Ausgangssituation und die Charaktere schon aus den vorherigen Teilen bekannt war.




Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Eine Geschichte mit Drama, großen Gefühlen und einigen überraschenden Erkenntnissen. In Annas versnobbtem Elternhaus geht so einiges den falschen Weg, ich konnte sehr gut nachvollziehen, wie schwer es ihr dort gefallen ist. Vor allem, als das ganze Ausmaß ans Licht kam.

Eine süße und nette Geschichte, etwas rasant in ihrem Verlauf, so dass die Gefühle manchmal etwas auf der Strecke geblieben sind.




Die Charaktere sind lebendig gezeichnet und sehr gut ausgearbeitet. Ich mochte sie alle von Beginn an. Vor allem Annas Freunde sind mir unheimlich ans Herz gewachsen. Dom und sein Freund sind wie Tag und Nacht, aber tun beide auf ihre Weise Anna unheimlich gut.





Eine schöne und abwechslungsreiche Geschichte, die mich gut unterhalten und mir eine angenehme und emotionale Lesezeit beschert hat.




Fazit:




Eine schöne Reihenfortsetzung. Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Tage in den Highlands

Tage in den Highlands
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Inhalt:

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen ...

Inhalt:

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen und geheimnisvollen Schlössern. Doch bereits am Flughafen von Edinburgh treten die ersten Komplikationen auf. Zuerst springt Megs Reisebegleitung ab und dann wird ihr auch noch klar, dass in Schottland Linksverkehr herrscht. Trotzdem schafft Meg es irgendwie in die lang ersehnten Highlands, und sie kann es kaum erwarten in ihre gemütliche Unterkunft zu kommen. Was sie nicht weiß: Bei ihrer Unterkunft handelt es sich um das Anwesen des geheimnisvollen und unverschämt attraktiven Schotten Finn.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, locker und leicht, gut und flüssig zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf waren nett zu verfolgen, konnten mich aber nicht ganz überzeugen. Der Beginn sollte witzig sein, war mir aber etwas zu turbulent und unglaubwürdig. Heiße Highlander konnte ich auch nicht entdecken.

Dafür gab es eine Handlung, die manchmal überraschen konnte, meist aber etwas langatmig war oder bei der einfach der Reiz, das Besondere gefehlt hat. Vieles war einfach nicht glaubwürdig, zu übertrieben und chaotisch. Welche Freundin vergisst um Himmels Willen die beste Freundin über den Tod des Mannes zu informieren?

Das Setting ist traumhaft und sorgt für Fernweh.

Alles in allem gab es ganz nette Szenen, die mich unterhalten konnten, allerdings kam auch öfter etwas Langeweile auf.

Fazit:

Eine Liebesgeschichte, die leicht übertrieben ist und bei der das Besondere fehlt.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Teamwechsel

Teamwechsel
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Inhalt:

Teamwechsel: Ryan Hunters Partys waren legendär. Und endlich bekam sie eine Einladung…

Aufgeregt erwartet Liza Matthews die Rückkehr ihres besten Freundes, Tony, aus dem Fußballtrainingslager. ...

Inhalt:

Teamwechsel: Ryan Hunters Partys waren legendär. Und endlich bekam sie eine Einladung…

Aufgeregt erwartet Liza Matthews die Rückkehr ihres besten Freundes, Tony, aus dem Fußballtrainingslager. Doch als es endlich so weit ist, hat ihr Jugendschwarm plötzlich nur noch Augen für dieses andere Mädchen aus seinem Team. Fest entschlossen, Tony zurückzuerobern, trifft Liza eine ungewöhnliche Entscheidung. Ohne die geringste Ahnung von Fußball nimmt sie an den spätsommerlichen Qualifikationen für die neue Schulmannschaft teil… und wird zu ihrer Überraschung tatsächlich aufgenommen.

Doch nicht nur das. Als neues Mitglied ist sie natürlich auch zur Aftermatch-Party eingeladen, wo die Anwesenheit von Tonys neuer Flamme nicht ihr einziges Problem ist. Am folgenden Morgen wacht sie in einem Zimmer auf, das sie noch nie gesehen hat, und obendrein hat der Mannschaftskapitän seine Arme um sie geschlungen. Der heißeste Junge der Schule … Ryan Hunter.

Ryan Hunter:
Jede Geschichte hat zwei Seiten ... Das ist seine.

Ryan Hunter kann sich nicht erinnern, wie viele Mädchen er in seinem Leben schon geküsst hat. Doch die, von der er seit Jahren träumte, ist hoffnungslos in seinen besten Freund verknallt.

Lizas offensichtliche Hingabe für Tony Mitchell ist eine Qual, die Ryan bisher für sich behalten hat. Doch während eines Fußballsommercamps nehmen die Dinge eine unerwartete Wendung, als sich Tony in ein anderes Mädchen verliebt. Ryan weiß genau, eine bessere Gelegenheit, um bei Liza zu landen, bekommt er nicht.

Meine Meinung:

Dies ist ein Sammelband der Reihe "Grover Beach Team" und beinhaltet die Titel "Teamwechsel" und "Ryan Hunter".

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, jugendlich frisch, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Die Handlung an sich hat mir gut gefallen. Die erste Geschichte über Liza und Ryan konnte mich fesseln und überzeugen, sie hat mich gut unterhalten, obwohl sie vorhersehbar und klischeehaft war. Die zweite Geschichte erzählt die gleiche Handlung aus Ryans Sicht. Dies war mir dann doch etwas zu langweilig, da man nicht viel Neues erfahren hat, das Grundgerüst das Gleiche war, es gab keine Überraschungen mehr.

Die Geschichte ist kompakt und straff, sie schreitet schnell voran und lässt sich schnell lesen. Zwischendurch hätte ich mir ein bisschen mehr Gefühl gewünscht, ein bisschen mehr mitfiebern.

Der erste Teil der Reihe konnte mich dennoch gut unterhalten, eine locker-leichte und niedliche Teenagerromanze zum Abschalten.

Fazit:

Der erste Teil der Reihe hat mir gut gefallen, leider bringt Teil 2 nicht viel Neues. Dennoch ist die Handlung unterhaltsam. Eine süße und schöne Liebesgeschichte. Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Das Schicksal des Winters

Das Schicksal des Winters
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Inhalt:

Hoch in den Bergen Skandinaviens, wohin sich niemals ein Mensch verirrt, ist meine Zuflucht.
Ein Fluch zwingt mich in die Einsamkeit; niemand kann in meiner Nähe überleben, niemand darf mich berühren.
Ich ...

Inhalt:

Hoch in den Bergen Skandinaviens, wohin sich niemals ein Mensch verirrt, ist meine Zuflucht.
Ein Fluch zwingt mich in die Einsamkeit; niemand kann in meiner Nähe überleben, niemand darf mich berühren.
Ich habe mich damit abgefunden, für immer alleine zu bleiben … zumindest bis ein verirrter Wanderer an meine Tür klopft. Er ist unverschämt und geht mir auf die Nerven, dennoch sehnt sich etwas tief in mir nach seiner Nähe.
Er muss gehen.
Nicht nur zu seiner eigenen Sicherheit, sondern auch, weil ich es nicht ertragen könnte, wenn er herausfindet, wer ich wirklich bin …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und einnehmend, fesselnd und packend, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Ich liebe Märchen und war sehr auf die Märchenadaption der Schneekönigin gespannt. Bekannte Aspekte wurden gekonnt mit neuen verwoben, wodurch eine wundervolle Geschichte entstanden ist. Eine wahrhaft märchenhafte Geschichte, die mich begeistert hat.

Besonders Flöckchen und Röckchen sind mir unheimlich ans Herz gewachsen, ebenso Maila. Ko war von Beginn an sehr geheimnisvoll, man wusste, dass er etwas Ausschlaggebendes verbarg. Die Auflösung seiner wahren Identität hat mich überrascht.
Die Geschichte birgt ernste und traurige Momente, genauso wie unterhaltsame, humorvolle und spannende Szenen. Eine gelungene Mischung.

 Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine wundervolle und märchenhafte Lesezeit beschert.

Fazit:

Eine wundervolle Märchenadaption. Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Kissing Lessons

Kissing Lessons
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Inhalt:

Stella leidet unter dem Asperger-Syndrom. Alles, was mit Zahlen und Logik zu tun hat, versteht sie mit einem Blick. Die Gefühle ihrer Mitmenschen sind für sie hingegen nur schwer zu durchschauen. ...

Inhalt:

Stella leidet unter dem Asperger-Syndrom. Alles, was mit Zahlen und Logik zu tun hat, versteht sie mit einem Blick. Die Gefühle ihrer Mitmenschen sind für sie hingegen nur schwer zu durchschauen. Deshalb hat sie auch recht wenig Erfahrung mit der Liebe. Theoretisch wünscht Stella sich einen Partner, aber praktisch fühlt sie sich beim Küssen wie ein Hai, dem Pilotfischchen die Zähne reinigen. Doch für jedes Problem gibt es ein logische Lösung: Stella muss einfach lernen, wie man richtig küsst – und mehr. Also erarbeitet sie akribisch einen Lehrplan und engagiert einen Profi: den Escort Michael. Und von ihm lernt sie tatsächlich viel. Vor allem, dass Liebe und Logik nichts miteinander zu tun haben ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Die Handlung hat mit gut gefallen, auch wenn der Verlauf teilweise durch Überdramatisierung und viele Missverständnisse etwas gestellt wirkte. Eine schöne und kurzweilige Liebesgeschichte, bei der durch die Thematik Autismus zwar die Gefühle etwas auf der Strecke geblieben sind, die aber dennoch einen hohen Unterhaltungswert hat, berührt und amüsiert.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Wir erleben hier zwei völlig verschiedene Personen, die man einfach mögen muss. Allerdings ging mir Stellas Entwicklung in Bezug auf die Liebesdinge etwas schnell. Das hätte ich bei ihr so nicht erwartet.

Das Buch konnte mich trotz kleinerer Kritikpunkte gut unterhalten, eine besondere Liebesgeschichte.

Fazit:

Eine schöne und unterhaltsame Geschichte. Leseepfehlung.

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