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Laraundluca

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Veröffentlicht am 24.09.2016

Kein Kuss wie dieser

Kein Kuss wie dieser
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Inhalt:

Auf Partys mit fremden Typen rumzuknutschen, gehört für Jessa zum Leben so sehr dazu wie eine Tüte Eis zum Sommer. Ein Kuss bleibt doch immer nur ein Kuss, an eine vermeintliche Magie glaubt sie ...

Inhalt:

Auf Partys mit fremden Typen rumzuknutschen, gehört für Jessa zum Leben so sehr dazu wie eine Tüte Eis zum Sommer. Ein Kuss bleibt doch immer nur ein Kuss, an eine vermeintliche Magie glaubt sie nicht. Ganz anders sieht es der Mädchenschwarm Quinn Paxton, der für seine Bettgeschichten weit über die Schule hinaus bekannt ist, aber niemanden jemals küssen würde. Kein Wunder, dass zwischen den beiden Gegensätzen die Funken sprühen, wenn sie sich über den Weg laufen. Als sich während der Sommerferien dann auch noch herausstellt, dass Quinn der neue Angestellte in der Pension von Jessas Tante ist, bebt der Boden unter Jessas Füßen. Eigentlich hat sie genug eigene Probleme, als dass sie sich auch noch über einen dahergelaufenen Herzensbrecher Gedanken machen könnte, aber irgendetwas zieht sie immer wieder zu ihm.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, fließend, frisch, locker, leicht und schnell zu lesen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, die Geschichte von Jessa zu verfolgen.

Die Handlung ist eher ruhig, verzichtet auf große Spannungs- und Überraschungsmomente. Aber das hat sie auch gar nicht nötig, denn die Geschichte wird von den Gefühlen getragen. Von Anfang an ist eine gewisse emotionale Grundspannung spürbar, die mich nicht mehr losgelassen und förmlich mitgerissen hat.

Die Geschichte ist unheimlich gefühlvoll, ernst, dramatisch, tragisch, aber auch humorvoll und hat mich zum Schmunzeln gebracht. Sie ist dabei viel tiefgründiger, als ich zuerst angenommen hatte. Viele ernste Themen werden angesprochen und behandelt. Eine wunderbare Mischung, die mich gefesselt und überzeugt hat.

Die Charaktere sind sehr authentisch und real gezeichnet. Sowohl die Handlung als auch die Figuren agieren sehr natürlich, nachvollziehbar und verständlich.

Sowohl Jessa als auch Quinn mussten sich mit schweren Schicksalsschlägen auseinandersetzen, haben eine traurige Gemeinsamkeit. Beide haben ihre Probleme, gehen aber ganz anders damit um. Als sie sich langsam annähern, lernen beide mit ihrem Schicksal umzugehen, es anzunehmen und weiterzumachen.

Die Geschichte hat mir eine sehr schöne, angenehme und packende Lesezeit beschert. Ich konnte mit Jessa und Quinn gut fühlen, mich in sie hineinversetzen, mit ihnen hoffen und bangen. Es hat mir unheimlich viel Spaß bereitet, die beiden auf ihrem Weg ein Stückweit zu begleiten.

Fazit:

Eine lockere, gefühlvolle Geschichte, die trotz ihrer Ernsthaftigkeit eine Frische und Leichtigkeit versprüht, der man sich nicht entziehen kann. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 22.09.2016

Worte für die Ewigkeit

Worte für die Ewigkeit
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Inhalt:

Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust. Aber gegen ihre resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen. Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch ...

Inhalt:

Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust. Aber gegen ihre resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen. Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch begegnet sie Cal, der ihr Leben für immer verändern wird. Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist, verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet - einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet. Zwei große Liebesgeschichten, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden sind.

Meine Meinung:

Der Schreibstil war einfach und gut zu lesen. Die Autorin schreibt allerdings sehr detailliert. Mir war es schon zu genau. Manchmal verlor sie sich in den Beschreibungen, so dass sich viele Szenen einfach in die Länge zogen.

Das Buch berichtet abwechselnd die Geschichten von Emily und Hope. Emilys Geschichte, die etwas 150 Jahre zurückliegt, wird in der Ich-Form erzählt, als eine Art Tagebucheintrag/Brief, der an Nate gerichtet ist. Hopes Geschichte wir dagegen in der dritten Person geschildert.

Die Handlung plätschert, genau wie der Erzählstil, teilweise sehr dahin. Durch die vielen, genauen und deutlichen Beschreibungen ergeben sich sehr viele Längen. Die Handlung zieht sich zwischendurch sehr. Sie hat ihre Höhen und Tiefen, überraschende Momente und konnte mich durchaus auch fesseln. Zum Schluss legt sie allerdings sehr an Tempo und Dramatik zu. Das Ende war mir dadurch schon wieder etwas zu rasant und schnell.

Die Verknüpfung der beiden Geschichten von Emily in der Vergangenheit und Hope in der Gegenwart, hat mir allerdings sehr gut gefallen. Die Zusammenhänge, die Parallelen, die Gemeinsamkeiten, die Wiederholung der Lebensgeschichte, der andauernde Streit zwischen zwei Familien über hundert Jahre hinweg und die Verbindung von dem Amerika des 19. Jahrhunderts und heute wurden sehr gut verdeutlicht.

Die Geschichte konnte vor allem durch die Emotionen auftrumpfen. Die Handlung ist so dramatisch und tragisch, so gefühlvoll, aufwühlend und mitreißend, dass mir am Schluss die Tränen gelaufen sind. Der Autorin ist es auf wunderbare Weise gelungen, die Gefühle auf den Leser zu übertragen.

Die Charaktere waren für ihr jeweiliges Zeitalter sehr genau und passend gezeichnet.
Emily war sehr behütet, weltfremd, naiv - so typisch für ein junges Mädchen zu dieser Zeit.
Interessant waren die Parallelen zu Hope, die in der heutigen Zeit, aber dennoch auch sehr isoliert aufwächst. Dadurch fehlt ihr eine gewisse Reife und Erfahrung, was sie auch naiv und unbedarft wirken lässt.
Beide lassen sich ihr Leben diktieren, aber gelingt es ihnen, mit ihrer neu gewonnen Freiheit, auch etwas anzufangen und die Dinge zu ändern?

Die Geschichte konnte mich leider nicht ganz überzeugen und vor allem durch ihre extremen Längen und langatmigen Beschreibungen an Spannung verloren. Dennoch konnte sie mich durch ihre unfassbar starke Emotionalität auch mitreißen.

Fazit:

Die Handlung ist nett, zieht sich allerdings sehr, weist zu viele Details und Längen auf, trumpft aber mit ihren starken Emotionen auf.

Veröffentlicht am 21.09.2016

Beauty Hawk. Der Fluch der Sturmprinzessin

Beauty Hawk. Der Fluch der Sturmprinzessin
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Inhalt:

Die 17-jährige Cecilia ist DER aufsteigende Stern am YouTube-Himmel der Beautychannels. Gerade hat sie die unglaubliche Zahl einer halben Million Abonnenten erreicht und wird überall gefeiert, ...

Inhalt:

Die 17-jährige Cecilia ist DER aufsteigende Stern am YouTube-Himmel der Beautychannels. Gerade hat sie die unglaubliche Zahl einer halben Million Abonnenten erreicht und wird überall gefeiert, außer in ihrer Schule, wo man sie aus Neid und Misstrauen meidet. Die Abneigung ihr gegenüber geht sogar so weit, dass Cecilia anfängt, dunkle Prophezeiungen zu erhalten. Erst vermutet sie, dass der unheimliche Neue Tristan dahintersteckt. Doch dann wird sie völlig unvorhergesehen vom Schulschwarm Knox auf ein Date eingeladen, der ihr eine Welt eröffnet, die sie alles in einem anderen Licht sehen lässt. Darunter ihre eigene Identität. Aber auch die Absichten von Tristan.

Meine Meinung:

Der Schreibstil war sehr angenehm, einfach, locker und meist sehr flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir durch den spannenden und geheimnisvollen Prolog sehr gut gelungen und hat mich direkt neugierig gemacht.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen. Nicht nur der fantastische Teil, auch die Einbettung der Social Media Kanäle fand ich wunderbar umgesetzt und vor allem zeitgemäß. Der Blick hinter die Kamera ist sehr gut gelungen.

Die Handlung hat sich an wenigen Stellen etwas gezogen, ansonsten war sie actionreich, spannungsgeladen und auch überraschend, hat mit Wendungen und unvorhersehbaren Ereignissen aufgewartet.

Was mir ein bisschen gefehlt hat, waren die Emotionen. Ich hatte das Gefühl, die ganze Zeit wie ein Vogel über dem Ganzen geschwebt zu haben, ohne die Gefühle greifen zu können, habe es wie durch einen Schleier beobachtet. Dabei bin ich viel lieber mittendrin und vollkommen dabei. Ich konnte die aufkeimende Liebe zwischen Tristan und Cecilia nicht spüren, was ich sehr schade fand.

Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass Tristan in meinen Augen etwas blass geblieben ist. Er war sehr geheimnisvoll, man wusste lange Zeit nicht, auf wessen Seite er eigentlich kämpft.
Cecilia mochte ich sehr gerne. Sie ist trotz ihres schlimmen Hintergrundes eine offene und vor allem mutige junge Frau, die sich nicht alles gefallen lässt und für ihre Überzeugung kämpft.

Das Buch hat mir eine schöne und spannende Lesezeit beschert. Die Mischung aus Action, Dramatik, Fantasy, Spannung, Humor und einem Hauch Romantik hat mir gut gefallen.

Fazit:

Die Idee hat mir sehr gut gefallen, eine actionreiche Fantasygeschichte, die sich trotz kleinerer Kritikpunkte auf jeden Fall zu lesen lohnt!

Veröffentlicht am 21.09.2016

Lana - Schattenbilder

Lana - Schattenbilder
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Inhalt:

Die achtzehnjährige Lana wächst nach dem Unfalltod ihrer Eltern in einem Internat nahe Boston auf. Ohne jegliche Erinnerungen an ihr früheres Leben, plagen sie seit der damaligen Tragödie vor ...

Inhalt:

Die achtzehnjährige Lana wächst nach dem Unfalltod ihrer Eltern in einem Internat nahe Boston auf. Ohne jegliche Erinnerungen an ihr früheres Leben, plagen sie seit der damaligen Tragödie vor acht Jahren immer die gleichen, wiederkehrenden Albträume. Als eines Morgens ein mysteriöser Mann ihren Weg kreuzt und sie fortan bedroht, findet sie unerwartet Hilfe bei dem geheimnisvollen Tristan, der als einziger über ihren Peiniger Bescheid zu wissen scheint. Nicht nur das, anscheinend kennt Tristan auch ihre wahre Vergangenheit. Gemeinsam stellen sie sich den Geheimnissen um Lanas Vergangenheit, bis ein elementarer Kampf gegen die finsteren Mächte der Magie alles ändert.

Meine Meinung:

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist einfach, sehr leicht, locker und flüssig zu lesen. Dazu sehr lebendig und detailreich. Dadurch konnte ich mir sowohl die Charaktere und die Umgebung sehr gut vorstellen und hatte ein Bild vor Augen.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte spielt in der Realität, vermischt sich aber nach und nach mit der fantastischen Welt. Dieser Übergang geht erst langsam vonstatten, steigert sich nach und nach, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch wirkte es glaubwürdiger, da wir gemeinsam mit Lana das Verständnis für die ungewöhnlichen Ereignisse begreifen.

Die Handlung war interessant, ideenreich und bis auf ein paar kleinere Ausnahmen durchgehend spannend. Wendungen und überraschende Momente hielten die Dramatik und Neugier oben.

Auch die Romantik kommt nicht zu kurz und bringt einen spannenden und schönen Aspekt in die Handlung. Was mir allerdings etwas gefehlt hat, waren die Gefühle. Das ging mir zu schnell, ich konnte die Anziehungskraft nicht richtig spüren.

Lana war eine nette und sympathische Protagonistin. Auch Tristan mochte ich sehr. Die beiden waren ein tolles Team, haben mich mit ihren Wortgefechten zum Schmunzeln gebracht.

Das Buch hat mich gut unterhalten. Ein toller Mix aus Spannung, Liebe und Dramatik.

Obwohl es sich bei „Lana – Schattenbilder“ um einen Reihen-Auftakt handelt, ist diese Geschichte in sich abgeschlossen und endet ohne Cliffhanger. Dies hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Ein gelungener Auftakt einer fantastischen Reihe.

Veröffentlicht am 21.09.2016

So geht Liebe

So geht Liebe
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Inhalt:

Mit fünfzehn bringt Reena im Restaurant, wo sie nach der Schule bedient, die Bestellungen durcheinander, sobald Sawyer auftaucht. Sie steht schon immer auf ihn, ist aber viel zu schüchtern, um ...

Inhalt:

Mit fünfzehn bringt Reena im Restaurant, wo sie nach der Schule bedient, die Bestellungen durcheinander, sobald Sawyer auftaucht. Sie steht schon immer auf ihn, ist aber viel zu schüchtern, um ihm ihre Gefühle zu zeigen. Mit siebzehn kommt sie mit ihm zusammen, irgendwie; es scheint Reena wie ein verrückter Traum. Der ein paar Monate später auch schon wieder vorbei ist, für Reena allerdings nicht folgenlos: Sie ist schwanger – und Sawyer verschwindet ohne ein Wort des Abschieds. Mit neunzehn steht sie ihm im Supermarkt plötzlich wieder gegenüber, und er nimmt sie in die Arme, als sei nichts geschehen. Doch Reena ist jetzt eine andere, sie hat ihre kleine Tochter Hannah, die sie über alles liebt. Sie wird nie wieder auf irgendeinen Typen hereinfallen, der sie dann einfach sitzen lässt – hofft sie zumindest.

Meine Meinung:

Ich war sehr gespannt auf dieses Jugendbuch und habe mich sehr auf das Lesen gefreut.

Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen. Die Kapitel wechseln zwischen "vorher" und "nachher". Zuerst fand ich diese Erzählweise etwas komisch und befürchtete, dass dieser ständige und schnelle Wechsel meinen Erzählfluss beeinträchtigen würde - dies war allerdings seltsamerweise nicht der Fall. Es ist mir extrem leicht gefallen, den zeitlichen Sprüngen zu folgen, obwohl viele Kapitel mit nur 2-3 Seiten sehr kurz waren. Außerdem konnten die Rückblicke zum Verständnis der Ereignisse und Verhaltensweisen der Figuren in der Gegenwart beigetragen.

Der Einstieg ist mir dennoch nicht ganz leicht gefallen, da ich mit den Protagonisten nicht gleich warm geworden bin. Es hat eine Zeitlang gedauert, bis ich mich an sie gewöhnt hatte und mich auf sie einlassen konnte.

Die Idee und die Themen, die die Geschichte behandeln, fand ich interessant und vielseitig. Es werden viele schwierige und schwerwiegende Probleme und Dinge thematisiert, mit denen die Jugendlichen zu kämpfen haben. Schicksalsschläge, Freundschaft, Liebe, Familie, Schwangerschaft, Tod, Drogen und Religion spielen hier eine Rolle.

Die Charaktere sind mir etwas blass geblieben. Trotz der tiefgreifenden Thematiken, hatte ich teilweise nur ein verschwommenes Bild vor Augen. Dazu muss ich sagen, dass es mir Sawyer und Reena nicht gerade leicht gemacht haben, sie zu mögen. Mit Sawyer konnte ich nichts anfangen. Ich konnte auch nicht verstehen, dass Reena solche starken Gefühle für ihn entwickelt hat - und das schon so früh in ihrer Jugend. Dafür gab es einfach keine Anhaltspunkte, er war ein Draufgänger, unsympathisch und egoistisch.
Reena musste schon früh eine schweren Schicksalsschlag hinnehmen. Ich fand sie für ihr Alter recht taff und stark, hat das Leben mit einem Baby gut gemeistert. Bis Sawyer erneut in ihr Leben trat und alle sauf den Kopf stellte. Nach und nach ist Reena mir dann doch ans Herz gewachsen.

Auch Reenas Familie, die Beziehung zwischen Vater, Stiefmutter und ihr spielt eine große Rolle. Und Hannah war einfach zu süß!
Sawyers Familie kommt in meinen Augen genauso schlecht weg wie er selbst. Ich fand sie und ihr Verhalten einfach unmöglich.

Die Gefühle waren sehr lebendig beschrieben und spielten eine große Rolle in der Geschichte. Dies ist ein absoluter Pluspunkt. Nach und nach tauchte man zunehmend in die Gefühlswelt von Reena ein und erlebte gemeinsam mit ihr die verschiedenen Phasen der Emotionen. Dies war der Zeitpunkt, an der die Geschichte mich dann doch noch packen konnte. Der Leser spürte eindeutig, dass sie Reena und Sawyer liebten, aber man wusste bis zum Schluss nicht, ob das reichte. Ich hoffte bis zum Schluss, dass alles gut wird.

Eine sehr emotionale Geschichte mit tiefgreifenden Themen, aber etwas schwachen Charakteren. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht, Reena ein Stück ihres Weges zu begleiten.

3,5 Sterne

Fazit:

Das Jugendbuch spricht viele interessante Themen an und hat mich trotz einiger Kritikpunkte gut unterhalten.