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Veröffentlicht am 08.05.2020

Idol - Gib mir deine Liebe

Idol - Gib mir deine Liebe
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,,Idol – Gib mir deine Liebe“ von Kristen Callihan wird aus zwei Perspektiven erzählt:dem Rockstar John, der ein Frauenheld ist und Stella, die als professionelle Freundin arbeitet. Wir treffen auf einen ...

,,Idol – Gib mir deine Liebe“ von Kristen Callihan wird aus zwei Perspektiven erzählt:dem Rockstar John, der ein Frauenheld ist und Stella, die als professionelle Freundin arbeitet. Wir treffen auf einen bekannten Sänger und Frauenheld, für den eine feste Beziehung keine Möglichkeit darstellt. Mit einem Besuch der beiden im Supermarkt wird die 569 Seiten lange Story eröffnet.
Stella ist jung und lebt alleine in New York. Sie arbeitet als professionelle Haustiersitterin und dadurch lernt sie auch John richtig kennen, zu dem sie zu beginn Abstand halten soll. Dabei haben die beiden sich in einem Supermarkt kennengelernt, als sie um das letzte Minzeis mit Schokosplittern gekämpft haben.
John ist der bekannte Sänger der Band ,,Kill John“. Er hatte schoneinmal einen Suizidversuch, der aber fehlschlug. Als Mitglied einer Band hat man auch viele weibliche Fans und die mochte John am meisten, beziehungsweise ,,Jax Blackwood“ wie er auf der Bühne heißt. Er hatte viele Äffaren und One – Night – Stands, mit denen er aber aufhörte als seine Ärztin ihm berichtete das er eine Sexuell Übertragbare Geschlechtskrankheit hat.
Während die beiden sich immer besser Kennenlernen. Erfährt man auch immer mehr über die beiden. Stella ihre Mutter starb und ihr Vater hat sie verlassen. Ihr Vater ist ein schmieriger Mann, der für Geld alles tun würde. John dagegen lebte in einer reichen Familie in England. Lebte, weil sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, unteranderem wegen seinem Beruf. John ist aber auch durch den Suizidversuch gefärdet und denkt öfters daran und wie er und die Menschen um ihn herum sich verändert haben. Dabei merkt man auch er ist nicht der harte Rockstar, sondern auch nur ein Mensch mit Gefühlen.
Da der Schreibstil von Callihan einfach & deutlich ist, kann man das Buch ohne Komplikationen lesen. Die Beziehung der beiden hat Höhen und Tiefen, wie alle anderen Beziehungen auch. Dabei schafft Callihan es aber auch immer alles realistisch wirken zu lassen. Auch die Charaktere beschreibt die greifbar, man hat allerdings noch genügend eigene Vorstellungskraft. Die Wohnungen kann man sich größtenteils selbst ausdenken, was auch mal toll ist und man so seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Dennoch gab es auch Abschnitte die langatmig waren und nicht so viel zur Geschichte beitrugen.
Beide werden als ,,Einzelgänger“ dargestellt, soweit es in ihrem Beruf möglich ist. Man merkt gegen Ende wie sehr sie sich und auch die Menschen um sie herum brauchen. Vor allem John, der viel beobachtet wird von Freunden seit seinem Suizidversuch, braucht auch mal seine Zeit alleine, ohne das alle Angst um ihn haben. Die Entwicklung der Beziehung beschreibt Callihan schon realistisch. Natürlich gab es Punkte, an denen ich sagte das würde niemals so laufen. Aber man weiß nie wie die Personen ticken und vielleicht würde ich das nie so machen, die beiden aber schon.
Im Laufe der Geschichte lernen wir auch die restlichen Mitglieder der Band kennen, diese sind aber nicht ganz so beschrieben und bekommen weniger aufmerksamkeit. Dafür haben alle Mitglieder der Band ein eigenes Band bekommen.
Mich hat vorallem die Geschichte der beiden am Buch gehalten, der Drang zu wissen was zwischen ihnen passiert, war riesig.Und auch der Gedanke an ihr Leben davor und wie sie das nachhaltig beeinflusst, war groß. Auch wenn es eine typische Liebesgeschichte ist, ist sie doch anders als alle anderen, die ich bisher gelesen habe. Dabei wurde viel Wert auf Details gelegt du auch hat man einen Blick hinter die Personen geworfen und mit ihnen mitgefühlt

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Henkers Mahlzeit

Henkers Mahlzeit
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In Henkers Mahlzeit geht es hauptsächlich um Hanna. Hanna ist Erzieherin und hat die Nase voll, davon das alle nur auf ihr Handy schauen.


Hanna sieht in ihrem Alltag Mütter die ihre Kinder in den Kindergarten ...

In Henkers Mahlzeit geht es hauptsächlich um Hanna. Hanna ist Erzieherin und hat die Nase voll, davon das alle nur auf ihr Handy schauen.


Hanna sieht in ihrem Alltag Mütter die ihre Kinder in den Kindergarten bringen und nur auf ihr Handy schauen, anstatt mit ihren Kindern zu reden oder ihnen zuzuhören.


Darauf hat sie keine Lust mehr und begibt sich auf eine Reise mit einer gleichgesinnten. Doch bald treffen sie eine Gruppe mit denen sie weiterreisen wollen, doch die wissen nichts von der Henkers Mahlzeit und wohin die Menschen immer verschwienden.


Während des Lesen erfährt man immer mehr über die Menschen, die mit auf der Reise sind, sind auch immer unterschiedlich. Zum Beispiel ist da Simon der Trisonomie 21 hat.

Im Laufe des Buches erfährt man dann auch wieso diese Menschen mit auf die Reise gehen. Da diese verschiedenen Personen immer mal wieder zu Wort kommen, ist es am Anfang nicht so einfach den Durchblick zu haben, aber mit der Zeit hat das immer besser funktioniert und die Idee fand ich immer besser.


Generell fand ich die Idee super. Ich hätte das nie, nie erwartet, als ich den Titel und die Beschreibung lass, aber ich fand es super.


Während dem lesen habe ich auch mal meinen Smartphone – Konsum überdacht. Ich meine wann hat jemand von uns zuletzt mit jemanden in der Bahn angefangen zu reden oder einen entspanneten Filmabend gemacht ohne Handy?


Generell fand ich das Buch super und kann es nur empfehlen, nur wegen den vielen Personen, die mich am Anfang durcheinander brachten muss ich leider einen Stern abziehen, aber trotzdem gebe ich dem Buch 4/5 Sternen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Henkers Mahlzeit

Henkers Mahlzeit
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In Henkers Mahlzeit geht es hauptsächlich um Hanna. Hanna ist Erzieherin und hat die Nase voll, davon das alle nur auf ihr Handy schauen.


Hanna sieht in ihrem Alltag Mütter die ihre Kinder in den Kindergarten ...

In Henkers Mahlzeit geht es hauptsächlich um Hanna. Hanna ist Erzieherin und hat die Nase voll, davon das alle nur auf ihr Handy schauen.


Hanna sieht in ihrem Alltag Mütter die ihre Kinder in den Kindergarten bringen und nur auf ihr Handy schauen, anstatt mit ihren Kindern zu reden oder ihnen zuzuhören.


Darauf hat sie keine Lust mehr und begibt sich auf eine Reise mit einer gleichgesinnten. Doch bald treffen sie eine Gruppe mit denen sie weiterreisen wollen, doch die wissen nichts von der Henkers Mahlzeit und wohin die Menschen immer verschwienden.


Während des Lesen erfährt man immer mehr über die Menschen, die mit auf der Reise sind, sind auch immer unterschiedlich. Zum Beispiel ist da Simon der Trisonomie 21 hat.

Im Laufe des Buches erfährt man dann auch wieso diese Menschen mit auf die Reise gehen. Da diese verschiedenen Personen immer mal wieder zu Wort kommen, ist es am Anfang nicht so einfach den Durchblick zu haben, aber mit der Zeit hat das immer besser funktioniert und die Idee fand ich immer besser.


Generell fand ich die Idee super. Ich hätte das nie, nie erwartet, als ich den Titel und die Beschreibung lass, aber ich fand es super.


Während dem lesen habe ich auch mal meinen Smartphone – Konsum überdacht. Ich meine wann hat jemand von uns zuletzt mit jemanden in der Bahn angefangen zu reden oder einen entspanneten Filmabend gemacht ohne Handy?


Generell fand ich das Buch super und kann es nur empfehlen, nur wegen den vielen Personen, die mich am Anfang durcheinander brachten muss ich leider einen Stern abziehen, aber trotzdem gebe ich dem Buch 4/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Passagier 23

Passagier 23
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Passagier 23 wird aus der Erzählperspektive erzählt. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Martin Schwarz, manchnmal geht es aber auch um andere Personen, die wichtige Informationen liefern.


Martin ...

Passagier 23 wird aus der Erzählperspektive erzählt. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Martin Schwarz, manchnmal geht es aber auch um andere Personen, die wichtige Informationen liefern.


Martin Schwarz ist ein Polizeipsychologe, der auf einer Kreuzfahrtreise seine Frau und seinen Sohn verlor. Selbstmord wie er glaubte. Er ist seit diesem Moment an ein Wrack und arbeitet als verdeckter Ermittler, dabei ist er oft unter Kriminellen und versucht sie auffliegen zu lassen. Während so einem Einsatz, bekommt er einen Anruf von einer alten Damen, sie hätte Information was mit seiner Familie geschah, kurze Zeit später ist Martin an Bord der ,,Sultan of the Seas“. Dem selben Schiff auf dem seine Frau und sein Sohn verloren gingen. An Board findet er heraus wie viele Menschen eigentlich verschwinden auf Kreuzfahrtschiffen, sogenannte Passagier 23. Aber als ein Mächen mit dem Teddy seines Sohnes auftaucht, sucht Martin nach Hinweisen was mit seiner Familie geschah und was dem Mächen passiert ist.


Durch die vielen Ereignisse war es immer spannend und wurde nie langweilig. Es war lange nicht klar, was passiert ist und wer schuld an den ganzen Ereignissen ist.

Super fand ich auch als man dachte, das Buch endet jetzt, was neues passiert ist, wodurch sich vieles erklären lies und auch die Spannung nicht aufhörte.

Ich empfand das Buch aber eher als Krimi als, als Psychothriller. Für einen Psychothriller oder Thriller hat mir das Blut gefehlt.


Nichtsdestrotz fand ich es super und hab es nur so verschlungen. Eine echte Empfehlung!!!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Passagier 23

Passagier 23
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Passagier 23 wird aus der Erzählperspektive erzählt. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Martin Schwarz, manchnmal geht es aber auch um andere Personen, die wichtige Informationen liefern.


Martin ...

Passagier 23 wird aus der Erzählperspektive erzählt. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Martin Schwarz, manchnmal geht es aber auch um andere Personen, die wichtige Informationen liefern.


Martin Schwarz ist ein Polizeipsychologe, der auf einer Kreuzfahrtreise seine Frau und seinen Sohn verlor. Selbstmord wie er glaubte. Er ist seit diesem Moment an ein Wrack und arbeitet als verdeckter Ermittler, dabei ist er oft unter Kriminellen und versucht sie auffliegen zu lassen. Während so einem Einsatz, bekommt er einen Anruf von einer alten Damen, sie hätte Information was mit seiner Familie geschah, kurze Zeit später ist Martin an Bord der ,,Sultan of the Seas“. Dem selben Schiff auf dem seine Frau und sein Sohn verloren gingen. An Board findet er heraus wie viele Menschen eigentlich verschwinden auf Kreuzfahrtschiffen, sogenannte Passagier 23. Aber als ein Mächen mit dem Teddy seines Sohnes auftaucht, sucht Martin nach Hinweisen was mit seiner Familie geschah und was dem Mächen passiert ist.


Durch die vielen Ereignisse war es immer spannend und wurde nie langweilig. Es war lange nicht klar, was passiert ist und wer schuld an den ganzen Ereignissen ist.

Super fand ich auch als man dachte, das Buch endet jetzt, was neues passiert ist, wodurch sich vieles erklären lies und auch die Spannung nicht aufhörte.

Ich empfand das Buch aber eher als Krimi als, als Psychothriller. Für einen Psychothriller oder Thriller hat mir das Blut gefehlt.


Nichtsdestrotz fand ich es super und hab es nur so verschlungen. Eine echte Empfehlung!!!

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