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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2018

Bianca Iosivoni schreibt einfach großartig!

Die letzte erste Nacht
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Obwohl ich die bisherigen Bücher der Reihe auch geliebt habe, muss ich sagen, dass dieser hier mein bisher Liebster ist. Zwischen Tate und Trevor herrscht eine elektrische Spannung, die sich auf den Leser ...


Obwohl ich die bisherigen Bücher der Reihe auch geliebt habe, muss ich sagen, dass dieser hier mein bisher Liebster ist. Zwischen Tate und Trevor herrscht eine elektrische Spannung, die sich auf den Leser überträgt. Beide sind so unterschiedliche Charaktere und die Situation zwischen ihnen ist sehr kompliziert. Umso mehr hofft man als Leser jedoch, dass die Beide zueinanderfinden werden. Denn gemeinsam, das merkt man, können sie sich über die Erlebnisse in ihrer Vergangenheit hinweghelfen.

Besonders mochte ich Tate. Ihr Charakter hat so viele Ecken und Kanten, die sie unglaublich sympathisch und echt machen.

Ihre Emotionen sind für den Leser so gut nachvollziehbar und man kann ihren Schmerz richtig mit ihr teilen.

Durch den Todesfall ihres Bruders, bekommt dieser Teil eine düstere Grundstimmung, die eine ganz andere Spannung hervorruft, als in den bisherigen Büchern. Man möchte unbedingt wissen, was mit ihrem Bruder passiert ist und hofft die ganze Zeit über nur, dass Trevor nicht so sehr in die Angelegenheit verwickelt ist, dass Tate ihm nicht verzeihen könnte. Denn dass er etwas zu verbergen hat, bemerkt man von Anfang an. Sein Beschützerinstinkt ist unglaublich süß und macht ihn sehr sexy. Das Knistern zwischen den Beiden hat beim Lesen richtig Spaß gemacht, genauso wie die kleinen Neckereien.



Fazit:

Das ist wieder einmal ein grandioser Band gewesen, mit vielen Höhen und Tiefen, unerwarteten Wendungen und einem perfekten Ende. Außerdem gab es einige Hinweise auf das nächste Buch, auf welches ich jetzt umso gespannter warte!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Dramaturgie
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 29.04.2018

Gutes Buch, leider mit deutlichen Schwächen

Save Me
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Autorin: Mona Kasten

Verlag: LYX

Seiten: 416

ISBN: 978-3736305564

Preis: 12,90 Euro



Inhalt:



Geld, Glamour, Luxus, Macht ― all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein ...

Autorin: Mona Kasten

Verlag: LYX

Seiten: 416

ISBN: 978-3736305564

Preis: 12,90 Euro



Inhalt:



Geld, Glamour, Luxus, Macht ― all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß ― etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James ― und ihr Herz ― schon bald keine andere Wahl -



Meinung:





Am Anfang war das Buch wirklich zäh. Die Geschichte hat sich gezogen und war relativ nichtssagend. Es ging nur um die Freizeitaktivitäten der Protagonisten. Rubys Leidenschaft sich Notizen zu machen, wurde sehr ausführlich geschildert. Irgenwie war alles ziemlich langweilig und hatte keine Spannung, geschweige denn hatte man das Gefühl, dass es einen bestimmten Hintergrund hatte. Dadurch habe ich sehr schwer in die Geschichte gefunden und hatte ebenfalls meine Probleme damit, mich in die Charaktere einzufühlen. Ein konkreter Spannungsbogen hat da definitiv gefehlt. Irgendwann kam dann aber der Wendepunkt, an dem es anfing, spannender zu werden.

Das war circa bei der Hälfte des Buches. Von da an hatte ich wirklich Spaß am Lesen und mochte die Protagonisten immer mehr. Sie waren dann nicht mehr oberflächlich. Statt nur mit Pinterest inspirierten Hobbys ausgestattet zu werden, haben sie dann wirklich ein Gefühlsleben entwickelt, dass tatsächlich sehr mitreißend und echt war.

Es war schön zu sehen, welchen Einfluss die Beiden aufeinander haben und wie toll sie gemeinsam sein können. Auch die eingebauten Konflikte mit Nebencharakteren sorgten für mehr Spannung.

Das Ende kam dann leider wieder etwas abrupt und plötzlich. Für so ein gefühlvolles Szenario, waren mir das einfach zu wenige Emotionen. Diese in zwei Kapiteln unterzubringen, ist allerdings auch nicht einfach. Daher hätte ich mir gewünscht, den Anfang etwas zu kürzen und dafür am Ende mehr Story einzubauen.

Ein großer Kritikpunkt ist allerdings die Qualität des Buches. Ich bin eine sehr vorsichtige Leserin, aber bei diesem Buch ist es unmöglich, es ohne grobe Gebrauchsspuren zu lesen. Der Buchrücken wölbt sich richtig durch und zerfällt schon fast und das nach einmaligem Lesen. Das ist mir wirklich noch nie passiert, die meisten meiner Bücher sehen aus wie neu. Für einen Preis von knapp 13 Euro finde ich das extrem unverschämt. Wobei hier ganz deutlich gesagt werden muss, dass die Autorin da nicht in der Verantwortung steht. Da hätte der Verlag sich für eine bessere Druckerei entscheiden müssen! Trotzdem gehört es zum Gesamteindruck des Buches, weswegen es hier erwähnt werden muss.



Fazit:



Ich kann nicht sagen, dass es ein schlechtes Buch war, aber riesig begeistert war ich nun auch nicht. Nach der Again Reihe hatte ich mir wohl einfach etwas mehr erwartet. Trotzdem hat die zweite Hälfte mich so weit neugierig gemacht, dass ich mir den zweiten Teil vermutlich ebenfalls kaufen werde.

Das Buch bekommt von mir drei von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 29.04.2018

Leider nicht das, was ich erwartet hatte

Die Astrologin
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Autorin: Ulrike Schweickert

Verlag: Blanvalet

Seiten: 608

ISBN: 978-3734105524

Preis: 9,99 Euro



Inhalt:

In den Wirren des Krieges folgt sie dem Ruf ihres Herzens ...

Württemberg 1620. Der Dreißigjährige ...

Autorin: Ulrike Schweickert

Verlag: Blanvalet

Seiten: 608

ISBN: 978-3734105524

Preis: 9,99 Euro



Inhalt:

In den Wirren des Krieges folgt sie dem Ruf ihres Herzens ...

Württemberg 1620. Der Dreißigjährige Krieg zieht über Europa auf und birgt einen tragischen Schicksalsschlag für die Hebamme Sibylla: Plündernde Landsknechte aus Flandern erschlagen ihren Mann und entführen ihre kleine Tochter Helena. Sibylla, die seit ihrer Kindheit die Gabe des zweiten Gesichts besitzt, begibt sich auf den Spuren der Söldner nach Süden. Sie spürt, dass ihre Tochter noch lebt. Als sie auf das Lager des Feldherrn Wallenstein trifft, gibt sie sich als Astrologin aus und willigt ein, ihm weiszusagen, wenn er ihr bei der Suche nach Helena hilft. Doch kann sie Wallenstein trauen? Wird er die schöne Sibylla wieder gehen lassen, wenn sie ihr Ziel erreicht hat?



Meinung:

Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich historische Romane wirklich gerne lese. Ich liebe es, vom Leben der Menschen zu den damaligen Zeiten zu erfahren. Wie sie ums Überleben kämpfen mussten, schwierige Zeiten überstehen und ihr Leben meistern, trotz all der vorherrschenden Umstände.

Der Klappentext war wirklich vielversprechend, denn besonders starke Protagonistinnen haben es mir in diesem Genre angetan. Durch den Klappentext habe ich erwartet, mehr über das Schicksal von Sibylla und der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter zu erfahren. Eine junge Frau, alleine unterwegs, mitten in Kriegszeiten. Das klang vielversprechend.

Die ersten 150 Seiten waren auch sehr spannend und haben genau meine Erwartungen erfüllt. Ich hatte wirklich Spaß am Lesen, die Informationen, die man dabei über Astrologie erhalten hat, waren unglaublich interessant und man hat mit der Protagonistin mitfiebern können.

Dann allerdings verlor sich die Spur der Tochter, die Suche nach ihr geriet völlig in den Hintergrund und im Fokus standen die Errungenschaften des Feldherrn Wallenstein, dessen Lebensweg sich häufig mit dem Sibyllas kreuzt.

Leider wurden ab da an nur noch seine Ruhmestaten in Schlachten geschildert, ebenso wie politische Verwicklungen anderer Adliger. Im Buch fielen plötzlich dutzende Namen von Feldherren, Königen, Adligen, Kriegern, etc, so dass ich vollends durcheinander gekommen bin und irgendwann überhaupt keinen Überblick mehr hatte. Teilweise wurden in einem Abschnitt sieben unterschiedliche Personen erwähnt, die für den Verlauf der Geschichte eigentlich keine große Rolle haben.

Dadurch bin ich aus dem Lesefluss gefallen und habe nicht wieder in die Geschichte zurückgefunden.

Da die Suche nach der Tochter als Thema nicht mehr behandelt wurde und auch die Protagonistin in den Hintergrund geraten ist, habe ich mich dazu entschlossen, das Buch nach 350 Seiten abzubrechen.



Fazit:

Der Anfang der Geschichte war wirklich spannend und auch der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Alles in Allem hätte es ein tolles Buch werden können. Allerdings lese ich einen historischen Roman wegen der Hauptcharaktere im Buch und deren Leben. Wenn ich erfahren will, welcher Offizier wann im 30- jährigen Krieg aufgestiegen ist, dann nehme ich mir lieber ein Fachbuch zur Hand. Da ich das Buch abgebrochen habe, kann ich keine wirkliche Bewertung dafür abgeben. Allerdings empfehle ich es nur Lesern weiter, die ein großes Interesse an Geschichte mitbringen. Dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass man an dem Buch Freude hat. Denn schlecht ist es auf keinen Fall. Es entsprach nur nicht dem, was ich anhand des Klappentextes erwartet hatte.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Ein wunderschönes Buch! Einfach Toll!

Die Chocolaterie der Träume
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Autorin: Manuela Inusa

Verlag: Blanvalet

Seiten: 297

ISBN: 978-3734105012

Preis: 9,99 Euro



Inhalt:



Willkommen in der Valerie Lane – der romantischsten Straße der Welt!


Keira liebt das, was ...

Autorin: Manuela Inusa

Verlag: Blanvalet

Seiten: 297

ISBN: 978-3734105012

Preis: 9,99 Euro



Inhalt:



Willkommen in der Valerie Lane – der romantischsten Straße der Welt!


Keira liebt das, was sie tut, über alles: In ihrer kleinen Chocolaterie in der Valerie Lane stellt sie Confiserie in sorgfältiger Handarbeit her – ihre selbstgemachten Pralinen, Kekse und schokolierten Früchte sind bei Jung und Alt beliebt. Bei all den leckeren Sachen kann Keira oft selbst nicht widerstehen. Aber was macht das schon? Sie steht zu ihrer Leidenschaft und zu ihren Kurven. Doch ihr Freund Jordan, mit dem es ohnehin kriselt, sieht das leider etwas anders. Zum Glück stehen Keira ihre Freundinnen immer zur Seite – und dann gibt es noch diesen einen charmanten Kunden, der in letzter Zeit häufiger bei Keira’s Chocolates einkauft …



Meinung:



Was soll ich sagen, der erste Teil der Reihe hatte von mir ja eine etwas kritischere Bewertung bekommen. Teil Zwei allerdings hat mich völlig begeistert. Die Valerie Lane, habe ich ohnehin sofort geliebt. Diese idyllische, kleine Einkaufsstraße lädt einfach zum Verweilen ein. Auch die Freundschaft der fünf Ladenbesitzerinnen fand ich sehr schön und bin gespannt auf die Geschichte von ihnen. Dieses Mal jedoch, konnte ich mich wirklich sehr in die Protagonistin einfühlen. Einer der Punkte, der mir bei Band eins gefehlt hatte. Keira war unglaublich süß und sympathisch. Sie in ihrem Alltag zu begleiten, hat wirklich Spaß gemacht.

Man erfährt viel über sie, ihre Vergangenheit und ihre Chocolaterie (Achtung! Beim Lesen bekommt man wirklich Hunger!)

Im Buch sind wieder einmal tolle Rezepte enthalten, so dass man die erwähnten Pralinen und Süßigkeiten leicht nachmachen kann, was ich toll finde, denn so hat man noch nach dem Lesen sehr lange etwas von dem Buch und das ist wirklich etwas besonderes. Man sieht, wie viel Mühe sich hier gegeben wurde, dem Leser ein schönes Leseerlebnis zu bieten und das ist auch wirklich gelungen.

Dieses Mal war das Buch auch etwas dicker, wodurch die Geschichte die richtige Länge hatte und Keira die Chance sich so zu entwickeln, wie sie es verdient. Alles war sehr realistisch und spannend. Vor allem aber lädt dieses Buch einen wirklich dazu ein, für ein paar Stunden aus dem Alltag zu fliehen. Es ist genau das Richtige für zwischendurch, für jeden, der etwas Entspannung und Ablenkung braucht.

Die eingebauten Nebenhandlungen, die auf die nächsten Bände verweisen, haben mich ebenfalls sehr neugierig gemacht und ich werde definitiv dabei bleiben, um zu erfahren, wie das Schicksal der anderen drei Freundinnen aussieht. Auch das Auftauchen eines Mannes in der Valerie Lane, der einen Blumenladen eröffnet, verspricht noch spannend zu werden und hält einige Konflikte bereit.



Fazit:

Das Buch bekommt von mir verdiente fünf von fünf Sternen und ist eine definitive Leseempfehlung.

Ich werde mir ganz sicher auch den nächsten Band holen, der im Juni erscheint und Rubys Geschichte erzählen wird, auf die wir in den vorherigen Büchern bereits neugierig gemacht wurden.

Veröffentlicht am 11.03.2018

Eine tolle Leseerfahrung. Immer wieder gerne :)

Tulpengold
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Autorin: Eva Völler

Verlag: Bastei Lübbe

Seiten: 476

ISBN: 978-3-431-04084-5

Preis: 22 Euro Hardcover



Inhalt:

Amsterdam, 1636. Pieter, der neue Lehrling von Rembrandt van Rijn, ist ein Sonderling. ...

Autorin: Eva Völler

Verlag: Bastei Lübbe

Seiten: 476

ISBN: 978-3-431-04084-5

Preis: 22 Euro Hardcover



Inhalt:

Amsterdam, 1636. Pieter, der neue Lehrling von Rembrandt van Rijn, ist ein Sonderling. Vor allem seine Begeisterung für höhere Mathematik weckt Befremden. Seine Begabung kann er indessen unverhofft anwenden, als auf einmal die Preise für Tulpenzwiebeln in schwindelnde Höhen steigen und Pieter gewisse Gesetzmäßigkeiten erkennt. Doch dann werden mehrere Tulpenhändler tot aufgefunden, und Pieters Meister gerät selbst in den Sog dieser rätselhaften Mordserie. Denn alle Opfer wurden von Rembrandt porträtiert ...



Meinung:

Ich habe mich auf die Leserunde zu dem Buch beworben, weil mir der Klappentext so unheimlich zugesagt hat. Dass eine mathematische Komponente in dem Buch enthalten sein sollte, hat mir sehr gut gefallen und definitiv mein Interesse geweckt. Ich muss gestehen, dass ich vorher nie ein Buch der Autorin gelesen habe, gleichwohl ich schon häufig bei anderen Bloggern auf ihre Bücher aufmerksam geworden bin.

Daher muss ich sagen, dass ich umso faszinierter von der Geschichte und dem Schreibstil der Autorin bin. Es war wie eine schillernde Reise nach Amsterdam, erfüllt von Kunst, Kultur und einem Hauch Mathematik. Der Protagonist Pieter ist in der Tat ein Sonderling (Ich will nicht zu viel verraten), aber das macht ihn als Romanfigur noch grandioser. Mit jeder Seite habe ich ihn ein wenig mehr Lieben gelernt und ich muss sagen, dass mir seine Entwicklung sehr gut gefallen hat. Auch die verzwickten Mordfälle, die alle miteinander zusammenhängen und unweigerlich bei Pieters Meister Rembrandt zusammenlaufen, haben mich vor einige Rätsel gestellt. Es wurde immer spannender, bis man zum Ende hin wirklich nervös wurde, wer denn nun der Mörder ist und wie viele Unschuldige noch verdächtigt werden.

Auch die Nebenrollen und Handlungsstränge sind sehr gut gelungen und haben der Geschichte das gewisse Etwas verliehen. Alles wirkte so authentisch. So echt.

Das mochte ich sehr.

Ein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass ich am Anfang des Buches nicht richtig erahnen konnte, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Die ersten Kapitel erschienen zusammenhanglos. Im Nachhinein betrachtet, verstehe ich natürlich ihren Sinn und ihre Notwendigkeit. Lediglich während der ersten Seiten war ich etwas verwirrt, was sich aber schnell gelegt hat. Daher empfehle ich jedem, der das buch liest und dem es genauso geht, einfach weiterzulesen. Alle Fragen beantworten sich von alleine.



Fazit:

Das Buch bekommt von mir wohlverdiente fünf von fünf Sternen. Ich weiß nicht, ob ich außerhalb der Leserunde dazu gegriffen hätte. Aber umso glücklicher bin ich, dass ich teilnehmen durfte und so ein tolles Buch und eine talentierte Autorin neu für mich entdeckt habe. Ich kann nur jedem empfehlen, das Buch zu lesen. Es lohnt sich wirklich.

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