Der Anfang viel mir sehr schwer. Die Geschichte von Rita Bishop und ihren Sohn Nathan war sogar nicht meins. Erst in der zweiten Geschichte konnte David Mitchell mich mit seinen Slade House packen. Die Handlung übte eine regelrechte Faszination bei mir aus. Hin und her gerissen ob ich die reale Welt lese oder mich schon mit der Handlung in der Beschwörung der Zwillinge ,Norah und und Jonah Grayer, befinde. Einfach gut gemacht . Zum Schluss wird der Zusammenhang warum und wie alles passiert gut in eine Geschichte eingebettet. Das hat mir gut gefallen. Das Buch ist durch den einfachen Schreibstil und der spannenden Handlung leicht zu lesen und der schwere Einstieg für mich wurde wieder ausgebügelt.

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Ein neues Semester fängt auf dem Campus in Melview an. Mit dabei Sage. Ohne jegliche Hilfe nimmt sie ihren neuen Lebensabschnitt in Angriff. Denn ihre Familie ist Vergangenheit. Schmerzliche, angsteinflößende Erinnerungen quälen Sage immerzu. Gegen diese Panikattacken hilft nur vergessen. Doch das ist nicht so leicht wie gedacht.

Dies ist mein erstes Buch von der Autorin Laura Kneidl und es wird definitiv nicht das letzte sein. Sie hat einen wirklich leichten Schreibstil, man fühlt sich sofort wohl, obwohl der Hintergrund der Handlung alles andere als zum Wohlfühlen ist.

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Durch unglückliche Verstrickungen kommt es bei Eli Landon nicht zur Scheidung, sondern zur Mordanklage an seiner Frau. Nach kräftezerrenden Untersuchungen und Gerichtsverhandlungen kommt Eli zurück ins Familienhaus. Dort lernt er die quirlige Abra kennen und diese versucht Eli aus seinem tiefen Loch zu holen.

Eine angenehme Liebesgeschichte die sich sehr leicht lesen lässt. Durch die polizeilichen Ermittlungen kommt auch eine leichte Spannung auf die das Romantische etwas auflockert.

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In einer abgeschiedenen Forschungseinrichtung in Colorado werden Experimente an Menschen durchgeführt. Es werden immer neue Probanden gebraucht und so kommt auch die kleine Amy in das Labor. Denn in der realen Welt wird sie Niemand vermissen. Als das Experiment außer Kontrolle gerät, wird Amy von den Agenten Wolgast gerettet. Nach einem Cut erlebt man die Überreste von unserer Generation die vernichtet wurde. Sie stellen sich den Kreaturen und kämpfen ums Überleben. An ihrer Seite steht Amy, sie weiß mit den Vampiren umzugehen.

Puh, der Übergang mit guten 1000 Seiten ist ein richtiger Wälzer. Für mich war es an einigen Stellen ganz schön anstrengend mit dem Lesen durchzuhalten. Nicht wegen der Story, die gefällt mir gut. Der Schreibstil ist aber manchmal sehr ausführlich und monoton. Bis es dann mal weiter geht sind einige Seiten vergangen. Das schmälert die Spannung im Buch.

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Zwei Königreiche, getrennt durch eine bewachte Mauer. Ein Schwesternorden, der gerne für sich lebt. Alle drei werden durch den Krieg der durch Tulamnit, König des Nordens, verbunden. Eine grausame Schlacht folgt auf die Nächste. Und es wird wirklich nichts verschönert. Zwischendurch zum Durchatmen von all den Blutvergießen begleiten wir Migal, Prinz von Zarkonien, auf der Suche nach einem alten Schmuckstück. Mit dessen Macht erhofft sich das südliche Königreich Hilfe im Kampf gegen die Todeswelle aus dem Norden. Aber ist er für diese Art von Magie stark genug? Nur mit der Heilkunst der Ordensschwestern erträgt er das Düstere, was ihn fortan verschlingen will.

Wow, was für ein Kampf! Neben taktischen Strategien und reichlich magischen Wirken kommt auch die Heilkunst der Auren lesenden Schwestern aus dem Flammenbund zum Einsatz. Die Spannung und das zeitliche Geschehen ist hier wirklich sehr eng verknüpft und man muss sich schon etwas auf das Lesen konzentrieren. Ein gut gelungenes High-Fantasy-Buch, das ein mitnimmt ins Reich der Magie!

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