Inhalt:
Das Buch handelt von Poppy und Alex, die seit der Uni beste Freunde sind. Zwar sind sie sehr verschieden, doch jedes Jahr im Sommer machen sie eine gemeinsame Reise. Auch nach der Uni, als sie in verschieden Städten lebten, führten sie ihre jährlichen gemeinsame Reisen weiter. Bis dann eines Sommers, vor zwei Jahren, alles schief ging.

Meine Meinung:
Das Buch erzählt die Geschichte aus verschiedenen Zeitperspektiven. Zum einen geht es um dieses Jahr und die erste gemeinsame Reise nach 2 Jahren Funkstille. Aber auch die letzten Reisen der vergangenen 12 Jahre werden zwischendurch erzählt. So lernt man die beiden Protagonisten und ihre Art sehr gut kennen. Poppy ist eine abenteuerliche und laute Person, die immer wieder verrückte Ideen hat und mit der es nie langweilig wird. Alex ist eine sehr ruhige und kontrollierte Person- das genaue Gegenteil von Poppy und dennoch funktioniert ihre Freundschaft wunderbar und sie haben eine so schöne Beziehung zueinander. Es war sehr interessant von den vielen Reisen zu lesen und mit den beiden die unterschiedlichsten Orte zu bereisen. Spannend war es auch , denn die Sache, die zwischen den beiden steht, wegen welcher sie 2 Jahre keinen Kontakt mehr hatten, wurde erst sehr spät aufgelöst. Auch die Reise, welche beide in der Gegenwart machen, war interessant zu lesen, denn die Spannung zwischen den beiden war greifbar. Man hat die ganze Zeit mitgefiebert, wie sie ihre Vergangenheit lösen werden und ob es überhaupt eine Lösung dafür gibt. Dabei gab es auch einige persönliche Probleme zu lösen und wichtige Entscheidungen zu treffen.

Fazit:
Ein schönes, leichtes und sommerliches Buch. Perfekt für den Urlaub. Mir hat es wirklich gut gefallen. 4 von 5 Sternen.

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Meine Meinung:
Nachdem mir der zweite Band nicht so gut gefallen hat, da ich ihn relativ langweilig fand, war ich gespannt, ob sich das nun ändert. Umso mehr wurde ich deswegen von Band 3 überrascht. Es gab wirklich sehr viel Handlung. Die Protagonisten waren an den unterschiedlichsten Orten und haben auch wieder einige bekannte Gesichter getroffen. Das war auch schon von Beginn an so, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert, wie es weitergehen kann und welche Lösung gefunden werden kann. Amaia und Noar haben mich immer wieder überrascht und besonders bei Amaia hat man in diesem Buch eine extreme Entwicklung bemerkt. Sie ist so viel selbstbewusster und stärker geworden- das hat mich natürlich sehr gefreut. Das Ende hat mich dann aber wirklich umgehauen. Es war so intensiv und spannend.

Fazit:
Das Buch war von Anfang bis zum Ende durchgehend interessant. Besonders die letzten 150 Seiten waren echt nervenaufreibend. Das Ende hat mich auch nochmal überrascht. Definitiv eine Empfehlung und von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Damit die Rezension möglichst spoilerfrei bleibt, werde ich nicht viel zu dem Inhalt sagen können.
Band 2 endete sehr offen und dieses Buch schließt genau dort an. Es fing demnach sehr spannend an und es ist gleich einiges passiert und neue Dinge wurden aufgedeckt. Trotzdem hatte ich die ersten Seiten ziemliche Startschwierigkeiten und es waren mir einfach zu viele Dinge und Informationen auf einmal. Als das Buch dann aber wieder etwas ruhiger wurde, hat sich das Problem für mich gelegt und einige Dinge konnte ich dann auch besser verstehen. Trotzdem ist, gerade im Vergleich zu den ersten beiden Büchern, aber auch in den „ruhigen Phasen“ einiges passiert und dadurch war das Buch wirklich spannend und kam mir nicht so lange vor wie die Vorgänger. Das fand ich wirklich toll. Es wird an viele neue Orte gereist, Poppy wächst noch einmal über sich hinaus und ihre persönliche Entwicklung ist hier besonders stark zu merken. Mein liebster Nebencharakter bleibt definitiv Kieran und ich war froh, dass er auch in diesem Buch wieder sehr oft vorkam.
Besonders das letzte Drittel des Buches war eine echte Überraschung. Ab da wusste ich, das Buch wird ein Jahreshighlight für mich! Es gab so viele Überraschungen mit denen ich niemals gerechnet hätte und besonders in diesem Band ist mir aufgefallen, wie gut und detailliert die Welt doch ausgearbeitet ist und alles irgendwie miteinander verbunden ist.


Fazit:
Das Buch war ein wirkliches Highlight. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es sich zieht, obwohl es sehr viele Seiten hatte. Die Geschichte hat mich auch überzeugen können und besonders die Informationen, die ab der Mitte des Buches kamen, haben es noch einmal so viel spannender und interessanter gemacht.

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Diese Rezension bezieht sich auf die englische Ausgabe

Inhalt:
Das Buch erzählt die Geschichte der Riva Geschwister, wobei die älteste Schwester Nina besonders in Vordergrund steht. Nina ist Surferin und Model und feiert jeden Sommer eine legendäre Party, zu der viele Promis erscheinen. Doch dieses Mal eskaliert es und in den frühen Morgenstunden steht das Haus in Flammen.

Meine Meinung:
Taylor J. Reids Schreibstil war, wie gewohnt, grandios und das Buch lies sich dadurch sehr angenehm lesen. Das Buch spielt innerhalb von 24 Stunden: von Morgens vor der Party bis zum Ende der Party. Zunächst lernt man die Riva Geschwister Jay, Hud, Nina und Kit kennen, indem man einen Einblick bekommt, was jeder vor der Party macht. Immer wieder gibt es auch zeitliche Sprünge, in denen die Geschichte der Eltern erzählt wird und schließlich auch Abschnitte aus der Kindheit der Geschwister. Das hat mir besonders gut gefallen, da es zum einen gezeigt hat, wieso sie manche Eigenschaften haben und man hatte das Gefühl, sie alle noch besser zu kennen. Die Geschwister haben wirklich eine einzigartige und tolle Beziehung zueinander.
Sobald die Party dann los ging, ist wirklich viel passiert - sowohl bei den Geschwistern als auch bei manchen Gästen. Es gab auch immer mal wieder Einblicke in die Köpfe einzelner Gäste, was ganz interessant war. Auch die Geheimnisse, die bisher gut verborgen wurden, kommen ans Licht und haben das Buch interessanter gemacht.

Fazit:
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, mir hat es sehr gut gefallen, dass das Buch nur innerhalb von 24 Stunden gespielt hat. Besonders ab der Hälfte ging es wirklich sehr schnell. Es hat mir der „Wow-Effekt“, den ich von der Autorin gewohnt bin, gefehlt, daher gibt sind es „nur“ 4 Sterne geworden.

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Klappentext:
Als Goldene Erbin und Verlobte des Schattenprinzen ist Amaia den Mächtigen in Cassardim ein Dorn im Auge. Auf ihrer Reise durch die Fürstentümer muss sie deshalb nicht nur die höfischen Intrigen überleben, sondern auch diverse Mordanschläge. Besonders in der Schattenfeste, wo Liebe als Schwäche gesehen wird, schwebt Amaia in großer Gefahr. Um sie zu schützen, ist Noár gezwungen, erneut zu dem skrupellosen Prinzen zu werden, den alle so fürchten. Doch wieder einmal ist nichts, wie es scheint, sodass nicht nur Amaias Herz auf eine harte Probe gestellt wird.

Meine Meinung:
Das Buch beginnt mit einer kleinen Zusammenfassung von Band 1, was ich wirklich hilfreich fand. Danach geht es gleich weiter und setzt zeitlich kurz nach dem ersten Buch an. Trotzdem hatte ich ein paar Startschwierigkeiten und habe einige Seiten gebraucht, um mich zu orientieren.
Amaia mochte ich nach wie vor sehr gerne und auch Noar konnte man noch einmal besser kennenlernen. Zudem spielt das Buch auch einen großen Teil in seiner Heimat, was sehr interessant war. Ich hätte mir für das Buch jedoch mehr Handlung gewünscht. Es wurde sehr viel beschrieben, leider aber nicht immer alles ausreichend erklärt und war dadurch stellenweise etwas verwirrend und langatmig. Gegen Ende ist dann zwar noch etwas passiert, aber die ganze Zeit davor eben leider kaum.
Was ich allerdings sehr mochte, waren die Nebencharaktere. Sie haben die ganze Geschichte nochmal schöner gemacht und stellenweise auch sehr lustig.
Positiv hervorheben möchte ich auch noch das Glossar am Ende vom Buch, das alle vorkommenden Personen und Völker nennt und erklärt. Das fand ich sehr hilfreich, denn bei vielen Namen komme ich sonst schnell auch mal durcheinander.

Fazit:
Im Vergleich zu Band 1 leider deutlich schwächer, aber gegen Ende wurde es zum Glück noch sehr spannend. Der Schreibstil war wieder sehr schön, so dass es sich trotzdem gut lesen lässt. Für mich 3,5 Sterne.

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