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Veröffentlicht am 06.02.2023

Zu schön, um damit aufzuhören

Nightmare
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Reich und mächtig zu sein ist für Nea alles andere als ein Gewinn. Durch den Erfolg ihres Vaters lebt sie praktisch hinter Gittern. Sie wird in jeder Sekunde von Sicherheitsmännern beschattet, kann sich ...

Reich und mächtig zu sein ist für Nea alles andere als ein Gewinn. Durch den Erfolg ihres Vaters lebt sie praktisch hinter Gittern. Sie wird in jeder Sekunde von Sicherheitsmännern beschattet, kann sich nur innerhalb des eigenen Grundstücks frei bewegen und ist darüber alles andere als glücklich. Sie sehnt sich nichts mehr, als frei zu sein und in die Welt hinausgelassen zu werden. Aber wie soll das möglich sein, wenn jeder Fluchtversuch vergebens ist? Die Freiheit ist viel zu gefährlich. Als es schließlich doch jemand schafft, von außen zu ihr vorzudringen, um sie aus der Festung des Vaters zu entführen, stellt sich die Frage, ob es nun mehr Fluch oder Segen ist, in den Händen eines Fremden zu landen. Denn als sie Sixten, ihrem Entführer, gegenübersteht, lodert nicht nur Furcht in ihr auf, sondern auch ein Hauch von Abenteuerlust. Der geheimnisvolle Fremde strahlt etwas aus, das gleichzeitig Angst und Sehnsucht in ihr weckt.
Mit riesiger Vorfreude bin ich an diese Geschichte herangegangen. Auf Seite 60 wusste ich, dass ich sie lieben werde. Auf Seite 110 konnte ich sie bereits zu meinem ersten Jahreshighlight erklären. Es ist immer schwer, pure Begeisterung in Worte zu fassen, aber genau das empfinde ich, wenn ich in die Seiten von S.M. Dyster abtauche. Obwohl dieses Buch in einem völlig anderen Genre spielt, als die Vorgänger der Autorin, hat es mich sofort wieder in seinen Bann gezogen. Genau so, wie es Nea in der Geschichte ergangen ist, als sie auf den geheimnisvollen Sixten trifft.
Die Autorin hat unglaubliches Talent, Abenteuerlust zu versprühen. Sie haucht der Geschichte so viel Energie ein und entführt den Leser in eine völlig andere und außergewöhnliche Welt, aus der man nicht wieder herausmöchte. Die angehängte Playlist hat ihr übriges dazugetan, denn mit ihr konnte ich noch tiefer in die Geschichte abtauchen. Es war ein wahrer Spaß. Ich habe zu Beginn des Buches bereits bedauert, dass es irgendwann enden wird. Ihr kennt doch sicher alle das Gefühl, dass man ewig in einer Geschichte verweilen möchte, weil es einfach so schön ist. Ich liebe nicht nur den flüssigen Schreibstil der Autorin, sondern ganz besonders auch die Charaktere, die sie erschafft. Nea war mir vom ersten Augenblick an sympathisch. Ich mag ihr Temperament, ihre Lebensfreude, ihre Willenskraft und ihre Abenteuerlust. Sixten, ja, was soll ich sagen? Er ist geradezu perfekt! Geheimnisvoll, düster und trotzdem sanft und unglaublich männlich. Auf jeden Fall ein Typ, der ein Abenteuer wert ist. Deswegen konnte ich Nea auch mehr als gut verstehen, als sie sich auf ihn einlässt. Diese Mischung aus Sehnsucht und Angst, die Nea in Sixtens Nähe spürt, hat die Autorin sagenhaft echt rübergebracht. Überhaupt liefen vor meinem inneren Auge klare Bilder ab, auf denen ich mir die Umgebung, auch wenn sie noch so fantasievoll war, lebensecht vorstellen konnte. Ich hatte immer die Befürchtung, wenn ich mich in eine Fantasywelt begebe, wirkt die Geschichte nicht glaubwürdig genug. Hier ist der Beweis dafür, dass es nicht so ist. Ich habe so oft die Luft anhalten müssen, weil die Story einfach unglaublich spannend war. Diese Geschichte hat meine Nerven auf eine harte Probe gestellt. Normalerweise bin ich kein Mensch der nächtelang durchliest, hier war es kein Problem. Das Buch lässt sich nicht aus der Hand legen. Ich brenne für dieses Abenteuer und ich glaube das ist eindeutig. Wer Romantasy mag, der darf sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. Und wer auf romantische Lovestorys steht, auch der sollte sich unbedingt auf dieses Erlebnis einlassen. Ich bin sehr erleichtert, dass ich mich auf einen zweiten Teil freuen darf.
Selten hat mich eine Autorin mit ihren Geschichten so sehr berührt, wie S.M. Dyster es schafft. Sie gehört jetzt, nachdem ich ein weiteres Genre von ihr getestet habe und von ihrem Talent wieder vollauf begeistert bin, eindeutig zu meinen Lieblingsautorinnen. Alle ihre Bücher waren absolute Highlights für mich.

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Veröffentlicht am 01.02.2023

Ein faszinierender Spaziergang durch den menschlichen Körper

Das Museum des Körpers
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Ist es nicht beeindruckend, wie gut unser Körper funktioniert und wie alle Teile unseres Körpers zusammenarbeiten?
Das Museum des Körpers führt uns durch die vielen Wunder unserer menschlichen Maschine. ...

Ist es nicht beeindruckend, wie gut unser Körper funktioniert und wie alle Teile unseres Körpers zusammenarbeiten?
Das Museum des Körpers führt uns durch die vielen Wunder unserer menschlichen Maschine. Man bekommt in diesem Werk ausführliche Erklärungen zu allen Systemen. Darunter sind Muskeln, Skelett, Herz- Kreislauf, Atmung, Verdauung, Harn- und Nervensystem. Außerdem Informationen über Sinnesorgane, dem Immun- und Lymphsystem und zu guter Letzt dem Hormon- und Fortpflanzungssystem. Es wird nicht einfach nur der Körper erklärt, wie wir ihn aus dem Biologiebuch kennen. Wir bekommen genaue Schilderungen. Angefangen beim Aufbau des Skeletts, bis hin zum Bindegewebe. Anhand der zahlreichen Bilder kann man sich alles gut vorstellen. Das Zusammenspiel der einzelnen Organe wirkt wie ein wahres Wunder. Viele Einzelheiten sind uns Erwachsenen bekannt, trotzdem war es spannend sie anhand der Illustrationen noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Mich haben besonders die ästhetischen Zeichnungen beeindruckt. Zum Durchblättern und Bewundern lohnt es sich schon, das Buch in die Hand zu nehmen. Vom Cover war ich auf den ersten Blick fasziniert. Es hat meine Neugierde auf das Buch geweckt. Aber erst im Inneren wird es richtig spannend. Verschiedene Schnittperspektiven einzelner Köperteile zieren die Seiten. Blättert man durch, fühlt man sich, als würde man eine Galerie des Körpers betreten. Ich finde die Kunst spielt in diesem Werk eine bedeutende Rolle. Fast wie ein Bilderbuch für Heranwachsende. Der Titel trifft es also auf den Punkt. Es ist ein Schmuckstück für das Bücherregal, wenn man ein großes Fach hat, denn das Buch misst ganze 27 x 37 cm.
Auch wenn es ein Kinderbuch ist, kann selbst ein Erwachsender daraus einiges mitnehmen. Immerhin wird es bei den meisten einige Jährchen her sein, als sie die Schulbücher gewälzt haben und den Aufbau des Körpers kennenlernten. Vermutlich auch nicht so intensiv, wie wir ihn in diesem Buch erklärt bekommen. Ich persönlich würde es als ein Sachbuch für Jugendliche bezeichnen. Jüngere Kinder könnten bei den Erklärungen Schwierigkeiten mit dem Verständnis bekommen. Die Altersempfehlung des Verlags liegt bei 8 Jahren. Ich empfehle es für Kinder nach dem Grundschulalter, dafür aber bis ins Erwachsenenalter hinein. Zudem finden sich einige lateinische Begriffe hinter den deutschen Ausdrücken, die eventuell für noch mehr Verwirrung sorgen könnten. Möchte man Kindern aber mit einfachen Worten den Körper anhand der Bilder erklären, ist das Buch auch schon ab 8 Jahren nutzbar. Weiter runter würde ich nicht gehen.
Alles in allem ein sehr informatives und beeindruckendes Sachbuch.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Ein Roman, der wie ein kleiner Urlaub wirkt

Eine sanfte Brise Glück
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Ein beruflicher Auftrag im Heimatort ihrer Tante Gesa, lockt Lina aus Amsterdam in das kleine Fischerdorf an die Ostsee. Hinter sich lässt sie einen erbärmlichen Exfreund und treffen wird sie auf ihre ...

Ein beruflicher Auftrag im Heimatort ihrer Tante Gesa, lockt Lina aus Amsterdam in das kleine Fischerdorf an die Ostsee. Hinter sich lässt sie einen erbärmlichen Exfreund und treffen wird sie auf ihre erste große Liebe. Aber davon ahnt Lina vorerst nichts. Erst einmal steuert sie die Pension ihrer Tante Gesa an und gabelt unterwegs noch einen Gast der Pension auf. Auf den ersten Blick wirkt Simon ein klein wenig verwildert und Lina ist sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war, diesen fremden Mann in ihrem Auto mitzunehmen. Später in der Pension stellt er sich aber als wahrer Helfer und noch viel mehr heraus. Gemeinsam mit ihrer Schwester Nele und deren Sohn Matts muss sie sich nämlich plötzlich ganz neuen Herausforderungen stellen.
Ich habe mich schon sehr auf diesen Roman gefreut. Denn eines war mir klar. Nehme ich ein Buch von Katie Jay Adams in die Hand, ist Humor und gute Unterhaltung vorprogrammiert. Dass sich auch bei ihrem neuen Buch nichts geändert hat, habe ich bereits auf den ersten Seiten gespürt, als ich lächelnd von einer Seite zur nächsten blätterte. Ich landete direkt mitten in der Geschichte und konnte mich perfekt auf die unzähligen amüsanten Szenen und auf eine super sympathische Hauptprotagonistin einlassen. Lina hat mich vom ersten Augenblick an überzeugt. Ich mochte sie sofort. Kurz gefolgt von Matts und Simon, zwei weitere meiner liebsten Figuren dieser Geschichte, die sich, nach und nach, zu immer eindrucksvolleren Figuren entwickelten. Überhaupt haben mir alle Charaktere gefallen. Auch wenn sie eine nicht so charmante Rolle spielten, waren sie einzigartig und gehörten zur Geschichte einfach dazu. Genau wie die vielen Glücksmomente und die tolle Landschaft, die so bildreich beschrieben wurde, dass man sie perfekt vor Augen hatte.
Katie gab mir von Anfang an viele kleine Rätsel mit auf den Weg. Es entstanden einige Fragen in meinem Kopf, die ich unbedingt beantwortet haben wollte und ich hatte jede Menge Platz für Spekulationen. Sogar hat sie mich zu Beginn auf eine falsche Fährte geschickt. Langweilig wurde es mir mit der Geschichte in keinem Augenblick. Es lohnt sich immer zweimal hinzuschauen und manchmal entpuppt sich das naheliegende als die bessere Option.
Dieser kurzweilige Ostseetrip hat nicht nur schöne Urlaubserinnerungen in mir geweckt, sondern auch sehr viel Lust auf weitere Urlaube an der See gemacht. Ich habe die kleine Auszeit sehr genossen.

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Veröffentlicht am 18.01.2023

Auf der Schwelle des Todes wird Frieden geschlossen

Die Träume der Sterbenden
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In „Die Träume der Sterbenden“ berichtet ein junger Arzt, wie er aus dem Krankenhaus in ein Hospiz wechselt und bei der Begleitung der Sterbenden eine Entdeckung macht. Bereits im Vorwort schildert er ...

In „Die Träume der Sterbenden“ berichtet ein junger Arzt, wie er aus dem Krankenhaus in ein Hospiz wechselt und bei der Begleitung der Sterbenden eine Entdeckung macht. Bereits im Vorwort schildert er einen Vorfall, der mich sehr berührt und ebenso neugierig gemacht hat. Denn die Träume in den letzten Zügen, Tagen oder Wochen der Sterbenden verändern sich. Die Kranken begegnen in ihren Träumen ihren lieben Angehörigen und Freunden, die bereits verstorben sind. Je nachdem, wie sie gelebt haben, durchlaufen sie verschiedene Traumphasen, um von der Welt Abschied nehmen zu können. Sie schließen mit ihrem schlechten Gewissen ab, kommen mit ihren Freunden oder Familienangehörigen ins Reine und durchlaufen eine Entwicklung, die ihnen den Abschied von der Welt einfacher macht. Nicht alles, aber vieles davon wird komplett in ihren Träumen geregelt.
Zitat: „Dabei geht es darum, das Drehbuch unseres Lebens, das uns zufällig oder auch irgendeinem Plan folgend zugeteilt wurde, zu überdenken und gegebenenfalls neu zu schreiben.“

Nachdem ich den Titel des Buches gelesen hatte, war meine Neugierde geweckt und ich musste dieses Buch lesen. Gerade wenn man Menschen belgeitet, bei denen man weiß, dass ihre Tage gezählt sind, beschäftigt man sich mit der Frage, wie die letzte Phase des Lebens ablaufen wird. Um diesem letzten Schritt entspannter gegenüberzutreten, eignet sich dieses Buch hervorragend. Es ist ein Buch zum Loslassen. Es vermittelt das Gefühl, dass ein jeder in Frieden mit seinem Leben abschließen kann und wohlbehalten bei seinen bereits verstorbenen Angehörigen ankommt, egal was zuvor in seinem Leben auch passiert ist. Nicht selten sogar bekommt man den Eindruck, dass der ein oder andere im Buch sogar von seinen bereits verstorbenen Lieben abgeholt wurde. Nicht nur den Sterbenden haben ihre Lebensendträume geholfen loszulassen, sondern auch deren Hinterbliebenen. In einem Fall sogar wurde durch die Veränderung, die der Sterbende durch seine Träume durchlebte, ein kaum vorstellbarer Frieden mit seiner Tochter geschlossen, die zwar noch lebte, der Kontakt aber abgebrochen war. So hat die letzte Begegnung für beide Seiten eine riesige Veränderung bewirkt. Der Vater konnte die Erde in Ruhe verlassen und für die Tochter hat sich ihr Leben seither grundlegend und positiv verändert.
Das Buch beantwortet zwar nicht die Frage auf das, was nach dem Tod folgt, es mildert aber die Angst vor dem Sterbeprozess und gibt einem das Gefühl, dass wirklich jeder die Schwelle zum Tod in Frieden gehen kann.

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Veröffentlicht am 04.01.2023

Kleines Büchlein mit großem Wohlfühleffekt

Sterne glitzern auch im Schnee
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Anni und Thies wohnen in einem gemütlichen Häuschen in Bremen. Es ist Dezember, doch anders als bei den Nachbarn, sieht es in diesem Jahr in ihrem Vorgarten sowie im inneren des Hauses überhaupt nicht ...

Anni und Thies wohnen in einem gemütlichen Häuschen in Bremen. Es ist Dezember, doch anders als bei den Nachbarn, sieht es in diesem Jahr in ihrem Vorgarten sowie im inneren des Hauses überhaupt nicht weihnachtlich aus. Obwohl Thies sonst immer einer der ersten ist, der die Lichterketten aus der Ecke holt und leckere Zimtsterne backt, hält er sich unauffällig zurück. Anni spürt, dass etwas anders ist und dass Thies sich sowohl bei der Weihnachtsdeko als auch beim Essen zurückhält. Jedoch ist sie so sehr mit ihrem strammen Arbeitsplan beschäftigt, dass sie dem eigenartigen Verhalten ihres Freundes, vorerst keine große Bedeutung zumisst. Als dann plötzlich auch noch unerwarteter Besuch vor der verschneiten Haustür steht, ist es vorerst vorbei mit inniger Zweisamkeit. Dieses Weihnachten fällt definitiv anders aus.
Mir sind schon oft die wunderschönen Buchcover von Meike Werkmeister ins Auge gefallen. So auch dieses, bei dem sogar der Titel des Buches glitzert. In echt sieht das Exemplar noch viel schöner aus als auf der Abbildung im Internet. Ich bin ehrlich gesagt total verliebt in dieses zauberhafte Cover. Schon lange wollte ich ein Buch der Autorin lesen. Geradezu perfekt fand ich daher diesen kleinen, aber feinen Weihnachtsroman, der auch in einer stressigen Vorweihnachtszeit noch Platz finden könnte. Ich habe ihn zwischen den Feiertagen genießen können und finde, dass er allein wegen seiner winterlichen Umgebung auch in den ersten Wochen des neuen Jahrs noch ausgezeichnet gelesen werden kann. Ideal liest er sich allerdings im Advent, denn im hinteren Teil des Buches findet sich ein kleiner Adventskalender mit niedlichen Bastelideen, Rezepten und weihnachtlichen Sprüchen. Überhaupt ist das Buch im Innenteil sehr farbenfroh und liebevoll gestaltet, was mir ausgesprochen gut gefällt und eine angenehme Stimmung zaubert. Ich habe mich beim Lesen so dermaßen pudelwohl gefühlt. Der Schreibstil ist mehr als harmonisch und die Protagonisten durch und durch sympathisch. Es enthält kleine Krisen und dazu tolle Lösungen mit einem wunderbaren Happy End. Ich kann nicht genau erklären, was ich erwartet habe, aber ich war überrascht, dass die Autorin diese Geschichte auf so jugendliche und frische Weise rübergebracht hat. Die Protagonisten sind zwischen 35 und 40 Jahren, genau das Alter, in dem Gedanken an die Zukunft mehr Bedeutung finden und sich die Wege unter Freunden oft in unterschiedliche Richtungen entfalten. Ich finde selten ein Buch, in dem diese Altersgruppe vorkommt. Genau das hat mir aber ausgezeichnet gut gefallen. Diese kleine Wintergeschichte hat mein Herz im Schneesturm erobert. Sie hat wirklich alles, was man sich von einem gemütlichen Weihnachtsroman wünscht. Ich bin auf den Geschmack gekommen und möchte unbedingt mehr Wohlfühlbücher der Autorin kennenlernen.

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