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Veröffentlicht am 06.12.2018

Es beginnt mit diesem Buch..

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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CHARAKTERE
Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll, da jeder einzelne Charakter einfach so unfassbar authentisch herüber kommt. Kein Charakter konnte mich enttäuschen und wirklich jeder hatte irgendwo ...

CHARAKTERE
Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll, da jeder einzelne Charakter einfach so unfassbar authentisch herüber kommt. Kein Charakter konnte mich enttäuschen und wirklich jeder hatte irgendwo etwas Liebevolles an sich. Wir bekommen nicht nur Einblick in das Leben von Cade und Avery, sondern auch in das Leben seiner Brüder, was vor allem schon neugierig auf die Folgebände macht.

Avery ist Mutter eines Kindes mit Autismus. Da ich schon vertraut mit diesem Thema (dank anderer Bücher und Kontakt zu einem Kind mit Autismus) bin, konnte ich das Kind von Avery in ihrem Handeln verstehen und deshalb auch ebenso das von Avery. Als Mutter eines solchen Kindes hat sie es schlichtweg nicht leicht, wie man auch in dieser Geschichte erfährt. Beginnend bei dem Verhalten anderer Menschen ihr und ihrer Tochter gegenüber. Averys Ansicht der Dinge hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und dadurch habe ich persönlich ihre innere Stärke wahr genommen. Avery ist natürlich nicht nur Mutter, sondern ein sehr organisiertes Arbeitstier. Das ist etwas, was dem attraktiven Tierarzt Cade sehr, sehr gefällt. Wäre da nicht ihre Unsicherheit wegen ihrer gescheiterten Ehe…

Cade ist ein sehr herzlicher Charakter, den man jedoch vorerst als etwas barsch kennenlernt. Meine Meinung zu ihm und seinem Wesen hat sich jedoch nach der Zeit geändert als ich ihn und seine Brüder näher kennengelernt habe. Cade ist von den drei Brüdern der, dem es eigentlich an nichts mangelt. Er hat viele Frauen, einen Job und seine Tiere. Doch als der gutherzige Tierarzt Avery kennenlernt, funkeln seine Augen nur noch für sie und er versucht ihr ihre Unsicherheit zu nehmen. Leute, mein Herz ist geschmolzen wegen diesem Mann!

Alle anderen Charaktere haben der Geschichte ihr gewisses Etwas gegeben, weshalb mich wirklich jeder überzeugen konnte und mir ans Herz gewachsen ist. Vor allem aber auch gefällt mir die Mutter von Cade und seinen Brüdern.

DER SCHREIBSTIL
Als ich das Buch aufgeschlagen habe, musste ich erst einmal schlucken. Ich habe nämlich nicht damit gerechnet, dass dieses Buch in der dritten Person geschrieben ist. Normalerweise hasse ich es, wenn Romane in dieser Erzählweise geschrieben werden, da ich so meistens keinen Zugang zur Geschichte und den Charakteren finde. Überraschender Weise kam ich doch ziemlich gut in die Geschichte herein und die Erzählweise störte mich einfach überhaupt nicht mehr, da sie so flüssig und herzlich geschrieben wurde. Man hätte es nicht besser machen können!

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Dieses Buch ist einfach ein absolutes Herzensbuch! Wer Lust auf eine schöne, tierische, beschwingliche Liebesgeschichte hat, sollte definitiv auf dieses Buch hier zurückgreifen. Nicht nur das Cover ist super toll ausgewählt worden, nein, es passt auch hervorragend zu der Geschichte, die mein Herz hat schmelzen lassen. Beim Lesen habe ich mich so unfassbar wohl gefühlt und wäre am liebsten durch das Buch in das wunderschöne Redwood spaziert. Die Tierliebe, die im gesamten Buch – von vorne bis hinten – zu spüren ist, trägt nur dazu bei, dass dieses Buch tatsächlich ein Highlight ist. Die Geschichte ist zwar nicht sehr, sehr tiefgründig bzw. das Thema ist nicht besonders ernst, so wie ich es sonst gerne habe, dennoch konnte mich das Buch von der ersten Seite an fesseln, was vor allem an den Charakteren lag.

Dieses Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne, da mich vor allem die Charaktere überzeugen konnten. Einzig von der Story hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, aber vielleicht bekomme ich das in Band 2 und 3 von Redwood Love, denn auf die bin ich schon tierisch gespannt!

Veröffentlicht am 15.08.2018

sehr interessant

Dirty English - Verboten Heiß
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Die Charaktere
Elizabeth ist eine starke, junge Frau, die mit den Folgen eines schweren Traumas leben muss, weshalb sie sich auch selbst diese „Dating-Regeln“ aufgestellt hat. Sie lässt sich nicht mehr ...

Die Charaktere
Elizabeth ist eine starke, junge Frau, die mit den Folgen eines schweren Traumas leben muss, weshalb sie sich auch selbst diese „Dating-Regeln“ aufgestellt hat. Sie lässt sich nicht mehr auf das andere Geschlecht ein, verabscheut es teilweise, und kann sich nicht binden. Aufgrund ihrer Erfahrungen fällt es ihr verdammt schwer Vertrauen aufzubauen oder überhaupt Gefühle zuzulassen. Trotz der tiefgründigen Geschichte hinter Elizabeth konnte ich ihre Handlungen teilweise echt nicht verstehen. Natürlich kann ich mich nicht in sie hineinversetzen und oh Gott, das möchte ich auch nicht, aber intensive Gefühle ihrerseits, die wirkliche Erschütterung über das, was geschehen ist, blieben mir im gesamten Buch so fern. Ihre traurige Art macht sie aus und das ist etwas, was wichtig ist für den gesamten Verlauf der Geschichte.

Declan ist ziemlich eifersüchtig, obwohl man laut des Klappentextes einen eher arroganten, macho – Typ erwartet. Ihr wisst bestimmt, was ich damit sagen möchte.
Sein Charakter an sich war für mich nicht abgerundet genug. Dafür, dass im Klappentext so viel versprochen wird, hat mir der „richtige Bad Boy“ einfach gefehlt. Teilweise war er echt langweilig und einschläfernd. Gesamt betrachtet war er aber doch schon sehr süß zu Elizabeth und hat ihr aufrichtige Liebe entgegengebracht.

Der Schreibstil
Beim Schreibstil gibt es eigentlich nicht viel zu bemängeln. Einfach geschrieben – gut zu verstehen. Die erotischen Szenen sind meines Erachtens wundervoll beschrieben worden, sie wirken keineswegs anstößig oder ähnliches.
Irgendetwas hat aber dennoch nicht gestimmt, denn ich brauchte echt lange, um dieses Buch zu beenden. Einige Stellen haben sich sehr gezogen, waren irrelevant für den Geschichtsverlauf. Doch dann wurde die Autorin ziemlich hektisch – hat sich so angefühlt. Vor allem am Ende kam es mir so vor, als würde die Autorin das Buch sehr, sehr schnell beenden wollen. Übereilte Reaktionen der Protagonisten, abgehackte Handlungsstränge haben dazu geführt, dass ich das Buch erst einmal beiseite gelegt habe. Der Hintergrund der Geschichte hätte ausgebauter sein können – die Autorin hat eigentlich das Potential dazu gehabt.

Der allgemeine Leseeindruck
Wo fange ich da nur an? Nachdem ich mir den Klappentext des Buches vorm Lesen noch einmal genauer durchgelesen habe, habe ich vieles erwartet, aber nicht eine so tiefe Geschichte. Dem ersten Eindruck nach zu urteilen, dachte ich, es würde auf einen erotischen Roman hinauslaufen, der sehr viele intime, sexuelle Szenen beinhalten würde. Es kam jedoch ganz anders.
Der Leser wird zu Beginn mit einem ernsthaften Problem konfrontiert, sodass die Karten direkt auf den Tisch gelegt werden. Das fand ich ich nicht so toll, denn damit verlor die Geschichte an Spannung.

Meiner Meinung nach ging es einfach alles viel zu schnell. Aufgrund der zügigen Offenlegung der ganzen Geheimnisse, blieb das Spannende aus und die Geschichte wurde an einigen Stellen schnell langweilig. Mich ärgert dies ein bisschen, weil die Geschichte echt Potential hatte – auch die Charaktere. Gefühle fehlten und ich hätte mir mehr Briten-Kontent(?) gewünscht. Vielleicht wisst ihr ja, was ich damit meine. Auch die Boxkämpfe, die eigentlich ein sehr zentraler Punkt in der Geschichte waren, hätten ausgebaut werden können.
Mir gefiel die Erwähnung von ‚Stolz und Vorurteil‘, aber auch da hätte ich mir mehr gewünscht, gerade wegen Elizabeths‘ Namen.

Allgemein kann ich sagen, dass ich » Dirty English – Verboten Heiss « ganz nett finde. Die Lektüre ist leicht, gut zu lesen und erwartet nicht viel vom Leser. Die Protagonisten sind mir leider nicht wirklich ans Herz gewachsen oder haben sich in meinem Gedächtnis eingebrannt. Declans‘ Bruder Dax hat da eher etwas mit mir gemacht, weshalb ich mich auf seine Geschichte freue, die ich trotz der größtenteils negativen Kritik des 1. Bands, lesen werde. Vielleicht ist der Schreibstil der Autorin dann ein wenig „langsamer“.

Veröffentlicht am 15.08.2018

leider schwach

Ein Sommer mit Alejandro
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CHARAKTERE
Dakota ist eine junge Frau, die zuhause unterrichtet wurde und ziemlich kreativ aufgewachsen ist, jedoch ohne Mutter. Sie lebt in einer sehr kreativen Gegend und lebt für die Kunst. An sich ...

CHARAKTERE
Dakota ist eine junge Frau, die zuhause unterrichtet wurde und ziemlich kreativ aufgewachsen ist, jedoch ohne Mutter. Sie lebt in einer sehr kreativen Gegend und lebt für die Kunst. An sich ist sie ein sehr lieber, gefühlvoller Charakter, aber irgendwie waren ihre Gedankengänge in meinen Augen sehr, sehr merkwürdig und anstatt Klartext zu reden, sprach sie nicht über das, was sie dachte, sondern blieb einfach still. Sie sprach sich z.B. sehr spät mit ihrer besten Freundin aus, was sie hätte schon viel früher machen müssen. Ihre Handlungen konnte ich teilweise überhaupt nicht nachvollziehen. Sie hat einfach nicht wie eine 18-Jährige gehandelt.

Genau wie Jack aka Alejandro. Eine gewisse Spanne an Schüchternheit verstehe ich, auch, wenn man ein paar Jahre eher alleine gelebt hat, ohne Menschen im eigenen Alter, aber eine so krasse Schüchternheit war viel zu überspitzt. Wie kann es sein, dass er zwei Freunde braucht, um stark genug zu sein, Dakota anzusprechen, aber von jetzt auf gleich traut er sich einem anderen Jungen eins auf die Nase zu geben, vor Dakotas Augen!?
An sich war er süß, aber das war einfach zu viel des Guten.

DER SCHREIBSTIL
Der Schreibstil war in Ordnung. Dennoch habe ich mir an der ein oder anderen Stelle weniger gewünscht. So weit ins Detail zu gehen, war in diesem Roman nicht nötig, da die Geschichte an sich ziemlich schwach war. Somit litt mein Lesefluss etwas darunter, ich habe einige Seiten übersprungen, immer bis zu Dialogen. Der Rest war einfach zu zäh und langweilig. Ich brauche nicht auf drei Seiten erklärt bekommen, wie eine Bucht aussieht.

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Ich habe so große Stücke auf diesen Roman gesetzt, da mich das Cover und ja, auch der Klappentext angesprochen habe. Was mich auf den ersten Seiten erwartete, ließ mich schon mit den Augen rollen. Viel zu detailliert, in meinen Augen.
Die Geschichte an sich war jedoch sehr, sehr süß und Jack & Dakota sind mir dennoch irgendwie ans Herz gewachsen, einfach, weil sie so „schwach“ gewirkt haben. Lesen werde ich es wahrscheinlich nicht noch einmal, denn die Story war einfach nichts besonderes.
Wer dennoch eine süße Lektüre für den Sommer sucht, und so viel Detail mag, der sollte zu diesem Buch greifen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

gefällt mir nicht ganz so gut

Never Loved Before
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CHARAKTERE
Mit beiden Charakteren war ich seit beginn an nicht auf der gleichen Wellenlänge. Die Gedankengänge von Katie konnte ich die gesamte Zeit über nicht verstehen.

Ethan ging gar nicht. Seine Art ...

CHARAKTERE
Mit beiden Charakteren war ich seit beginn an nicht auf der gleichen Wellenlänge. Die Gedankengänge von Katie konnte ich die gesamte Zeit über nicht verstehen.

Ethan ging gar nicht. Seine Art passt nicht zu diesem Thema und sein Verhalten war in meinen Augen mehr als widerlich und total inakzeptabel. Wie er mit Katie umgeht, funktioniert so nicht und Katie handelt auch dabei nicht gerade, wie ein echter Mensch es tun würde. Die Charaktereigenschaften beider Protagonisten sind sehr, sehr weit hergeholt und haben mir leider gar nicht gefallen und mich eher abgeschreckt.

SCHREIBSTIL
Der Schreibstil der Autorin war mehr als in Ordnung, auch der Sichtwechsel war okay. Zwar hat er bei mir am Anfang zu Verwirrungen gesorgt, aber das hat sich dann sehr, sehr schnell wieder gelegt. Außerdem war alles super formuliert. Ihr Schreibstil allgemein hat mir gut gefallen.

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Ich habe lange hin und her überlegt, wie ich dieses Buch denn bewerten soll, da der Inhalt meiner Meinung nach sehr heftig und abstoßend (für mich persönlich) war. Wer sich auskennt, muss bei diesem Buch vielleicht an das Stockholm-Syndrom denken. Wer mag, kann gerne bei Wikipedia oder generell im Internet dazu recherchieren, vielleicht seht ihr das Buch dann mit anderen Augen. Ich tue es auf jeden Fall.
1973 gab es in Schweden eine Geiselnahme während eines Banküberfalls. Die Geiseln wurden nach einiger Zeit wieder frei gelassen und haben nach diesem traumatischen Ereignis keinen Hass gefühlt. Ganz im Gegenteil, sie waren den Tätern sogar dankbar sie befreit zu haben. Dieses „Syndrom“ kann verschiedene Ursachen haben, aber die Opfer können tatsächlich eine emotionale Bindung mit dem Täter aufbauen.

Fast so ähnlich ist es bei Never loved before, deswegen finde ich dieses Buch gar nicht so „misslungen“, auch wenn es nicht genau so ist, wie bei diesem Syndrom, da Katie nicht weiß, wer Ethan wirklich ist…
Zwar ist das Thema grenzwertig, aber es existiert wirklich und ich finde es spannend, sich mit solchen geisteswissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen, vor allem in einem erzählenden Buch!

Natürlich verstehe ich aber auch die Menschen, die nichts mit diesem Roman anfangen können, da es wirklich schwer nachzuvollziehen ist.

Der Klappentext zeigt meiner Meinung nach schon einige Anzeichen dafür, dass sich das ganze in eine psychische Disposition weiterentwickelt. Wenn man genauer liest, auch mit Betonung und allem drumherum, wirkt der Klappentext schon „unheimlich“.

Vielleicht ist bei diesem Buch einfach ein Vorwissen notwendig oder eventuell eine Kurzbeschreibung der Problematik und was es vielleicht mit irgendwelchen Krankheiten/Störungen zu tun hat…

Meine Bewertung

Dieses Buch bekommt dennoch von mir 3 Sterne, da ich es toll finde, solche Themen in Büchern zu verarbeiten. Vielleicht hätte sie es an der einen oder anderen Stelle anders machen können, aber mit dem Hintergrundwissen, was ich aus dem Psychologie-Unterricht habe, konnte ich einiges ansatzweise verstehen und nachvollziehen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

nicht überzeugend

Liebe in Reihe 27
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CHARAKTERE
In diesem Buch lernt man unzählige neue Charaktere kennen. Cora ist eigentlich die Hauptprotagonistin, sollte man meinen, da es im Klappentext ja um sie geht. Man erfährt aber so vieles mehr. ...

CHARAKTERE
In diesem Buch lernt man unzählige neue Charaktere kennen. Cora ist eigentlich die Hauptprotagonistin, sollte man meinen, da es im Klappentext ja um sie geht. Man erfährt aber so vieles mehr. Viele Charaktere, die über Cora die Liebe ihres Lebens finden sollen. Zwar war das sehr interessant und ich habe die eigentliche „Hauptgeschichte“ von Cora nach den ganzen Geschichten der anderen in den Hintergrund gestellt.

Es war eine andere Weise mit vielen Charakteren umzugehen, das hat mir eigentlich recht gut gefallen. Außer, dass Coras Geschichte dadurch etwas kurz kam.

SCHREIBSTIL
Mir fiel es ehrlich gesagt richtig, richtig schwer in das Geschehen hineinzukommen, da das Buch mit einer E-Mail beginnt. Manchmal ist es gut in kaltes Wasser geworfen zu werden, aber hier fand ich das leider nicht so gelungen. An sich war ihr Schreibstil jedoch gut zu lesen und der häufige Sichtwechsel war auch nicht wirklich störend.

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Mit der Geschichte allgemein konnte ich mich leider nicht wirklich anfreunden und mit den Charakteren erst recht nicht identifizieren. Cora ging meiner Meinung nach gar nicht, ihr gesamter Typ hat mich die gesamte Zeit über aufgeregt, da sie teilweise auch echt sehr egoistisch handelt.

Was mich aber am meisten störte, war die Sache, dass die Geschichte einfach richtig realitätsfern ist. Die Idee ist super, aber ich bezweifle es, dass viele Menschen sich auf so etwas einlassen, ihr Leben von einer fremden Person so bestimmen zu lassen. Mir persönlich würde es ziemlich auf die Nerven gehen, wenn man mich im Flugzeug verkuppeln wollen würde. Auch war sehr unheimlich, wie Cora über ihre Fluggäste recherchiert hatte, irgendwie merkwürdig…

Außerdem fehlte mir da noch die Spannungskurve. Es gab leider keinen zentralen Konflikt, der die ganze Geschichte etwas anfachen hätte können. Die Geschichte war süß und schön, aber leider doch sehr langweilig, in meinen Augen. Noch einmal lesen werde ich es definitiv nicht!