Und wieder geht es zurück nach Norta, denn nach diesem gemeinen offenen Ende von "Die Rote Königin" war es ein Muss diesen zweiten Teil sofort griffbereit zu haben.

Das Cover passt optisch perfekt zu dem ersten Teil, das blaue Glas und die Abbildung des Schwertes harmonieren optisch sehr gut mit dem Titel. Besonders cool finde ich natürlich, dass der Titel später während der Handlung erwähnt wird, sodass man die Bedeutung dahinter auch versteht.

Zwar konnte dieser Teil spannungstechnisch leider nicht an Band ein ranreichen, doch das heißt noch lang nicht, dass es schlecht war. Die Handlung ist einfach nicht vergleichbar, da es etwas "ruhiger" hergeht.
Es kommen viele neue - und vor allem sehr interessante - neue Personen hinzu und man entdeckt mit Mare zahlreiche neue Ecken Nortas, sodass ich das Buch weiterhin mit viel Interesse und Freude lesen konnte.
Auch der Schreibstil aus dem ersten Teil wird hier beibehalten, sodass das Buch flüssig und ohne Anstrengung gelesen werden kann.
Zusammengefasst hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. :)

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Da ich ein riesiger Monninger Fan bin, habe ich mich riesig gefreut, als ich vor einigen Monaten erfahren habe, dass dieses Buch erscheinen wird. Bereits “Liebe findet uns” und “Solang der Fluss und tragt” habe ich geliebt, weil es super schöne Geschichten für zwischendurch sind, die aber trotzdem sehr mit den Gefühlen spielen.

Auch von diesem Buch gefällt Tumor das Cover besonders gut, vor allem da es so perfekt zu den anderen beiden erschienenen Büchern passen. Der schwarze Hintergrund und die lila Elemente sehen einfach wundervoll zusammen aus - das Buch ist ein richtiger Hingucker im Regal.

Der Schreibstil war wie gewohnt sehr flüssig und ich war von der ersten Seite an begeistert von diesem Buch. Der Spannungsbogen ist auf jeden Fall.
Auch die Protagonisten waren sehr interessant, sodass ich sie sofort ins Herz geschlossen habe. Ich kann Kate’s Gefühle total nachempfinden, sodass das Buch mit viel Neugier gelesen werden konnte.

Ich kann getrost dieses Buch jeden empfehlen, der ein tolles Buch für Zwischendurch sucht.

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Dieses Buch zählt zu den größten Überraschungen in meinem Bücherregal!

Das Cover finde ich persönlich nicht so toll. Es sieht etwas kitschig aus und könnte optisch eher in die Kinderbuchabteilung passen, doch: don’t judge a Book by it’s cover!
Ehrlich gesagt hatte ich ganze andere Erwartungen, denn ich hatte mich eigentlich nur auf eine ganz süße Liebesgeschichte eingestellt und gefreut.
Doch diese Liebesgeschichte ist etwas in den Hintergrund gerückt, was ich keineswegs schlimm fand, denn den Protagonisten erwartet das erste Jahr an der Uni - ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Sie wohnen in Wohnheimen und die Geschichten, die von den zahlreichen Partys und coolen Leuten dort erzählt werden, sind einfach genial!
Natürlich spielt die Liebesgeschichte auch eine gewisse Rolle, auf die die ganze Handlung sich bezieht, doch es wird auch sehr viel mehr erwähnt. Lustige Abende mit Freunden, Liebeskummer, Stress beim Studium und und und.
Auch ich steh nun kurz vor diesem neuen Lebensabschnitt und dieses Buch hat mir wirklich gezeigt, welche Abenteuer und Erlebnisse dieser Abschnitt mit sich bringen kann!

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Anna McPartlin schreibt so unfassbar tolle Bücher und „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ war definitiv mein absoluter Liebling.
Die Geschichte von Rabbit war einfach so unfassbar toll und hat mich mit gefühlten endlosen Tränen zurückgelassen. Die Erzählweise der Geschichte war auf jeden Fall mal eine andere Art und Weise. Dadurch ist mir jeder einzelne Charakter so sehr ans Herz gewachsen, sodsss ich mit jeden einzelnen mitfühlen konnte.

Besonders interessant fand ich, dass man nun erfährt wie das Leben der Verbliebenen weitergeht - was man in diesem Buch erfährt. Rabbits Eltern erleben gerade eine Ehekrise, ihre Schwester Grace fürchtet sich nun auch zu erkranken und ihre Tochter Julieg verliebt sich zum ersten Mal.
Die Entwicklung der Protagonisten fand ich einfach so interessant, da sie Dinge durchleben, wie auch zahlreiche andere es tun und das ist der Punkt, der dieses Buch so unfassbar real macht.

Das Cover finde ich sehr hübsch, doch es sticht leider nicht heraus, sodass es eher unscheinbar wirkt.

Alles in allem eine wunderschöne Fortsetzung des ersten Bandes!

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“Liebe sucht, Liebe träumt, Liebe findet uns”

Bereits auf dem ersten Blick habe ich mich in dieses wunderschöne Buchcover verliebt. Dieser schwarze Hintergrund und der goldglitzernde Aufdruck ist einfach so perfekt!

Allein der Klappentext schreit nach einer wunderschönen Liebesgeschichte. Heather, die Protagonistin des Buches, ist gerade mit der Uni fertig geworden und möchte mit ihren Freundinnen Europa bereisen. Dazu gehört das komplette Programm: Hemingway lesen, besichtigt Altstädtend und und und. Bis sie eines Tages auf dem Weg nach Amsterdam an einem Bahngleis auf Jack trifft. Die beiden kommen sich natürlich näher, bereisen zusammen Europa und haben einfach unvergesslich schöne Momente miteinander. Jedoch verschwindet Jack irgendwann spurlos. Denn Jack ist schwer krank und möchte Heather damit nicht belasten. Doch Heather weiß nichts von dieser Krankheit. Sie reist zurück nach Amerika, ohne dem Wissen, wo Jack gerade ist.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es eine wirklich tolle Liebesgeschichte ist, die einen am Ende Tränen in die Augen treibt - auf jeden Fall lesenswert. Zumal sie ein echter Hingucker im Regal ist.

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