A Place to Grow war mal wieder ein richtiges nach Hause kommen wie immer bei Lilly Lucas Büchern. Es fühlt sich an wie ein Zuhause und eine große Familie. Die ganze Geschichte war Wiederauferstehung passend und absolut niedlich. Ich hatte wieder das Gefühl vor Ort zu sein und neben Lilac im Laden zu stehen und mit Juniper über die Farm laufen. Die ganze Geschichte war wieder spannend und gemütlich gehalten, Es war absolut nichts vorhersehbar und hat alles perfekt gepasst. Der Schreibstil ist wieder wunderbar und leicht zu lesen.
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Das Setting war wieder wundervoll ich hab absolut nichts zu bemängeln und kan nur wieder wie bei Band 1 euch einfach vorschwärmen. Wenn ihr dem Alltag entfliehen wollt, ist das Buch perfekt.
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Das Buch fühlt sich an wie Urlaub, perfekt um die Seele einfach baumeln lassen. Ich wünsche dem Buch ebenfalls Bestseller Platz 1. Es ist förmlich wieder ein Meisterwerk ohne irgendwelche Mängel oder Dinge die gestört haben.

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Ich hab von dem Buch erwartet das es einen Kleinstadt vibe besitzt, dieser kam nicht ganz so rüber aber die Charaktere sind mir in kürzester Zeit ans Herz gewachsen. Ich hab das Buch förmlich verschlungen, da es schnell und recht einfach zu lesen war. Das einzige was mich gestört hat, ist das es auf der Erzähl-Perspektive geschrieben wurde und das hat mich beim lesen das ein oder andere mal irritiert später konnte ich es jedoch komplett ausblenden. Ebenfalls fand ich das einige Stellen total lang gezogen wurden und es mir zu genau detailliert alles erklärt wurde.
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Die Charaktere Lilly und Cathy waren total niedlich und ich konnte mir die zwei Mädels bildlich vorstellen. Zum Ende wurde das Buch etwas emotional und nahm etwas zu schnell Fahrt auf was mir Anfang des Buches etwas gefehlt hat.🍁🎃
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Das cover ist super passend und erinnert mich an die redwood love Reihe wo ich band 1 ebenfalls sehr gemocht habe.❤️ Von mit bekommt das Buch 4 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Band 3 der Reihe konnte mich am Anfang leider überhaupt nicht catchen und Besitzern. In meinen Augen find das Buch einfach sehr unspektakuläre und langweilig an. Mir fehlte der „rote Faden“ und einfach etwas, was einen direkt in den Bann zog. Deeply wurde für mich erst ab Seite 130 besser, es nahm etwas fahrt auf und konnte mich dann langsam berühren und abholen. Leider fehlte mir aber immer noch das fesseln der Geschichte. Ab der Hälfte mochte ich dann wie. Man merkt das Zoe sich entwickelt, die Thematik wurde besser und man konnte Zoe besser kennenlernen und hat gemerkt, das Sie eigentlich stärker ist als sie dachte. Dylan fand och etwas verloren er hat keine Entwicklung durch gemacht und war noch so verschlossen. Ich hab leider bis zum Ende keinen Zugang zu ihm bekommen. In diesem Band fand ich die Nebencharaktere wieder besser als die Haut Protas. Das wirkliche Gefühl die Geschiche verstanden zu haben kam erst in Kapitel 34, da da hab ich dann angefangen es zu lieben. Am tollsten fand ich die Geschichte von Granny und Zoey. Granny war für mich ein wichtiger teil, damit es in der Geschichte endlich voran ging.
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Mehr hab ich tatsächlich auch nicht mehr zu sagen, der 3 Band war nett für Zwischendurch aber ein Highlight wurde es leider nicht. Persönlich fand ich Band 3 trotzdem super schwach. Deeply bekommt von mir 3 Sterne.

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Am Anfang hatte ich etwas Probleme rein zu kommen, in der Mitte hab ich danach kurz den Faden verloren, allerdings hat sich nach und nach die Story erklärt und war wieder schlüssiger und hat Sinn ergeben. Der Schreibstil war super angenehm leicht und schnell zum lesen.
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Ruby war für mich eine tolle und starke Protagonistin. Die leichte sanfte Liebesstory hat mich mitfiebern lassen undicht super abgeholt ab der Hälfte. in der Mitte fing dann auch die Spannung an und hat mich mitleiden lassen und mitfiebern. Ich hab teils Seiten vorgelesen um zu wissen was passiert da ich die Spannung nicht aushalten konnte.
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Arcus war ein sehr undurchschaubarer Protagonist war aber trotzdem richtig gut umgesetzt und passend. Er kam als starker Protagonist rüber mit einem starken Willen und kraft.
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Die Thematik rund um die Magie und Fähigkeiten fand ich interessant aber schade das Sie nicht weiter erklärt wurden und für mich. etwas zu kurz kam, ich hätte mit etwas mehr Input dazu gewünscht.

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Die Rezension fällt mir echt schwer, per se war dieses Buch nicht schlecht, der Schreibstil war flüssig und ließ sich gut lesen, mich haben allerdings die ganzen Erklärungen der Umgebung etwas gestört, da sie ein bisschen to much waren.
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Wir uns jetzt für immer handelt von Marie, die einen Job beim Bestatter annimmt was sie aber gar nicht will. Auf dem Weg lernt Sie Ben kennen, der einen erfolgreichen Blog “Mein bester letzter Tag” führt. Er lässt seine Follower an dieser challenge teilhaben und nimmt Sie auf YouTube mit bei jeglichen Aktionen. Selbst der Fallschirmsprung der in Maries Rosenbeet endet filmt und lädt er hoch. Somit stürzt Ben direkt in ihr Leben und in ihr Herz.
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Ich hab mir von dem Buch mehr zum Thema Bestatter gewünscht, dies Thema fiel aber recht schnell unter den Tisch und der Job wurde kaum noch erwähnt. Es ging eher mehr dann um Maries Leben, die Veränderungen und um sämtliche neben Protagonisten. Bei Marie merkt man leider erst sehr spät eine Art “Entwicklung”. Probleme zwischen Ben und Marie werden nicht geklärt sondern als Streitpunkt genutzt. Auch so, kam mir Marie leider zu unbeholfen vor.
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An sich war das Buch ganz nett aber hat ab der Mitte die Fahrt verloren weshalb ich die Lust dran verloren habe zu lesen. Das Buch bekommt von mir trotzdem fürs Thema und ganz guter Umsetzung 3 Sterne ⭐️⭐️⭐️

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