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Veröffentlicht am 24.06.2025

Found Family trifft Endzeit-Drama

Raiders
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Achtung! Hier kommt eine herzerwärmende Found Family gepaart mit viel Geister-Action!

„Haunted Hunters - Raiders“ ist der dritte Band und abschließende Band der dystopischen Haunted Hunters Reihe aus ...

Achtung! Hier kommt eine herzerwärmende Found Family gepaart mit viel Geister-Action!

„Haunted Hunters - Raiders“ ist der dritte Band und abschließende Band der dystopischen Haunted Hunters Reihe aus der Feder von Nadine Erdmann, die über die Ereignisse in einem Schottland berichtet nach einem Anschlag, der giftigen Regen und marodierende Banden und gehäufte Geistererscheinungen nach sich zog. Und Mitten drin die Hunters, die sich mittlerweile auf der kleinen autarken Insel Ciuineas eingelebt haben, und von dort aus aufbrechen, um Geister, Mutanten und Raiders zu jagen.

Ich habe mich wie zuhause gefühlt, inmitten der bunten Familie, die auf der Insel wohnt und gemeinsam den Alltag stemmt. Ich mag die Atmosphäre einfach sehr gerne, die aufkommt, wenn Ayden und Will zusammen sind, wenn Henry sich wie ein Äffchen an seinen Daddy klammert und wahlweise von seinem Tag oder von seinem Traum erzählt. Der Alltag auf Ciuineas gefällt mir einfach unglaublich gut. Und das ist es auch, was Nadine so gut kann. Szenen zu schreiben, die mir zu Herzen gehen oder die mich Lachen lassen oder anrühren. Sie schreibt einfach meinen Sternchenzucker, zu dem ich immer wieder zurückkehren kann.

Natürlich entwickeln sich auch die Figuren. Ayden hat eine tolle Entwicklung gemacht und sich geöffnet. Auch Sam, Wills kleiner Bruder, hat seine Selbstzweifel abgelegt und mischt kräftig mit.

Die Actionszenen kommen in diesem Band definitiv nicht zu kurz. Geister bannen, gegen Mutanten vorgehen und Raiders, die organisierte brutale Plündererbande jagen - das alles steht auf ihrem Programm und ist wirklich cool und spannend zu verfolgen. Besonders spannend fand ich, dass der Fokus teilweise auf Riley und Sam lag und ihre Kraft genauer beleuchtet wurde.

Kritik? Ja, ich habe schon ein paar Sachen bemerkt, die für mich nicht ganz rund waren oder wo sich die Gespräche und die Gedanken ein bisschen in den eigenen Schwanz gebissen haben. Aber Perfektion ist nicht der Grund, aus dem ich Nadines Büchern so verfallen bin. Sie geben mir einfach einen so starken Foundfamily Vibe, sie lassen mir warm ums Herz werden und mich giggeln und lachen - einfach mit den Figuren fühlen. Und das ist für mich das, was die Bücher ausmacht.

Also - Wer einen coolen, bunten Cast in den Büchern sucht und FoundFamily-Vibes genauso mag wie ich, sollte diese Reihe auf jeden Fall ausprobieren. Sie ist in drei Bänden abgeschlossen.

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Veröffentlicht am 03.06.2025

Ein düsterer Spaß

The Devils
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„Es war der Fünfzehnte im Tugendmonat Treue; und Bruder Diaz verspätete sich auf dem Weg zu seiner Audienz bei Ihrer Heiligkeit der Päpstin.“

Moment - Päpstin? Das deutet auf unsere Welt hin, auf unseren ...

„Es war der Fünfzehnte im Tugendmonat Treue; und Bruder Diaz verspätete sich auf dem Weg zu seiner Audienz bei Ihrer Heiligkeit der Päpstin.“

Moment - Päpstin? Das deutet auf unsere Welt hin, auf unseren Realismus - aber war das gesamte Papsttum nicht immer Männerdomäne? Korrekt, Joe Abercrombie schert sich aber nicht darum. Er hat unsere Welt, unsere Geschichte herrlich böse auseinandergezupft, in Augenschein genommen und die Filetstückchen noch mal extra in einer Schmutzpanade gewälzt, um ein düsteres, beinahe makaberes Europa zu kreieren, bevölkert mit blutrünstigen Elfen, Dämonen, rachsüchtigen Kirchenmännern und Werwölfen - und er hat das gesamte Gemisch noch einmal kräftig gewürzt und umgerührt - und ich hatte einen Wahnsinnsspaß daran, die auf den Kopf gestellte Welt mit all seiner Düsternis zu erkunden - oder mir vorlesen zu lassen (Danke, David Nathan!).

Worum gehts?
Der Krieg gegen die Elfen ist gewonnen, eine neue Kaiserin muss auf den Thron gehoben werden - und die Kaiserin kommt aus der Gosse. Alex traut ihren Ohren nicht, als Herzog Michael ihr ihre wahre Abstammung enthüllt - und sie von Rom nach Troja schaffen will. An ihrer Seite ein Orden, der nur aus Monstern besteht, angeführt von Bruder Diaz (einem Kirchenmann, der kein Monster ist und der die Welt nicht mehr versteht. Gemeinsam müssen sie sich einen Weg durch Dreck, Blut und Gedärme und neben noch an der halben adriatischen Küste entlang bahnen nach Troja.

Wer jetzt glaubt, er hat einen Grimdark Fantasy Roman vor sich, der liegt gar nicht mal so falsch. Viele Elemente, die dieses Genre auszeichnen, finden sich hier wieder. Die Figuren haben schon einiges hinter sich. (Ehrlich, ich möchte nicht wissen, was schon alles auf Viggas Speisekarte stand. Vigga ist die Werwölfin im Bunde). Es ist düster, Abercrombie schont seine Figuren nicht und die Story ist intrigenreich und komplex. Aber der sarkastische, nachtschwarze Humor spielt in diesem Buch eine tragende Rolle. Hier werden nicht nur große Reden geschwungen, sondern auch herzhaft geflucht und der düstere Witz lauert an jeder Ecke. Den unvorsichtigen Leser kann er auch schon mal in die Wade beißen und schütteln, sodass es ihm zu viel des Guten wird. Mir hat es großen Spaß gemacht! Über manche Szenen habe ich mich gekringelt vor Lachen.

Die Figuren waren komplex und streitbar, und so verschieden, dass eigentlich für jeden etwas dabei ist. Ich bin normalerweise eher der Typ, der liebe Nerds mag. Da es hier keine lieben Charaktere gab, musste ich mit dem Vorlieb nehmen, was in der Farbpalette war - und ich wurde fündig. Alex, die unerwartete Erbin, war reich an Entwicklungspotential und ich hatte Spaß daran, die Straßengöre (keine Beleidigung, so nennt sie sich selbst voller Stolz!) auf ihrem Weg zu verfolgen. Auch Sunny, die Elfe, taute auf, je weiter die Gemeinschaft zog. Wenn sie gemeinsam die Papierbühne betraten, hatte ich besonderen Spaß. Ich mochte die Vibes! Auch an dem heillos überforderten Bruder Diaz, der die Gemeinschaft zusammenhalten sollte, hatte ich meine Freude.

Die Geschichte war actiongeladen. Die Figuren stolperten von einer Misere in den nächsten Kampf und wurden des Fluchens nicht müde. Vielleicht hätte Joe Abercrombie die Geschichte nicht ganz so arg überspitzen müssen. Aber alles in allem hat mich der Roman sehr gut unterhalten und ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Und das von einer Leserin, die den ersten Band seiner Klingensaga entnervt in die Ecke geworfen hat, weil sie mit der Charakterisierung einer Figur überhaupt nicht klar kam. Das sind Bücher, das sind Geschichten und ich bin so froh, dass der Autor mich mit seinem neuen Werk so abholen konnte.

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Veröffentlicht am 01.06.2025

Ein Buch, das zum Nachdenken anregt

Der Baum der verborgenen Erinnerungen
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Ein Buch über Erinnerungen und Andenken, über das Erwachsenwerden und das komplizierte Finden der eigenen Träume. Eines mag ich vorweg nehmen: Vielleicht war es ganz gut so, dass ich weder dem Titel noch ...

Ein Buch über Erinnerungen und Andenken, über das Erwachsenwerden und das komplizierte Finden der eigenen Träume. Eines mag ich vorweg nehmen: Vielleicht war es ganz gut so, dass ich weder dem Titel noch dem Klappentext große Beachtung geschenkt habe. „Kleine Wunder um Mitternacht“ hat mich verzaubert - und das hat den Ausschlag für meinen zweiten Higashino gegeben. Wenn ich genau darüber nachdenke, wird eigentlich im Titel schon zu viel verraten.

Reiko begeht eine Dummheit - um nicht im Gefängnis zu landen, geht er auf den Vorschlag seiner mysteriösen Tante ein, Schreinwächter zu werden und die Besuche beim Kampferbaum zu überwachen. Zunächst ist Reiko nicht so glücklich über seinen neuen Job - bis er mehr über die Menschen erfährt, die Andacht im Kampferbaum halten.

Es ist ein leises Buch, mit einem mystischen Element, um das sich die Charaktere sammeln und wie das Netz einer Spinne verweben. Die Art, wie Higashino seine Geschichte aufbaut, kann ich in „Kleine Wunder um Mitternacht“ wiederfinden. Junge Protagonisten, die auf die schiefe Bahn geraten und plötzlich und unverhofft in einen neuen Sinn hineingestoßen werden, ganz egal was sie davon halten. Ich persönlich mag Higashinos Protagonisten - und Reiko ist ein streitbarer junger Erwachsener, dessen einfache Herkunft sich auch in seiner Sprache niederschlägt und in seiner Haltung zu Anfang des Buches. Er ist kein Charakter, den ich auf Anhieb liebte und dessen Haltung ich in manchen Situationen kaum nachvollziehen konnte. Trotzdem war er spannend, gerade wegen seinem inneren Zwiespalt und seinem Entwicklungspotential. Ihm gegenüber hat Higashino Chifume, die Halbschwester seiner verstorbenen Mutter gesetzt, die welterfahren und wortgewandt ist. Eine spannende Mischung. Die Geschichte wird aus Reikos Perspektive erzählt - ich habe seine Unzufriedenheit und sein Straucheln oft gespürt.

Das Buch schlägt ein langsames Tempo an und erzählt mit leisen Tönen vom Alltag, vom Schreinleben, vom ständigen Fegen und von den mitternächtlichen Andachten, zu denen die verschiedensten Menschen kommen. Reiko ist faktisch gezwungen sich mit den Sichtweisen auseinanderzusetzen und andere Perspektiven einzunehmen. Und ich habe gesehen, wie er daran gewachsen ist, wie er Mut gefasst hat und einen anderen Blick auf sein eigenes Leben gewonnen hat. Wie Beziehungen sich vertieften - und das ist es eigentlich, was das Buch für mich so reich gemacht hat.

Ganz nebenbei werden solche Themen wie die harte Geschäfts- und Immobilienwelt in Japan aufgegriffen, der Umgang mit unehelicher Geburt oder ähnliches.

Die einzige kleine Kritik, mir störend aufgefallen ist, ist, dass Higashino bisweilen in einen Erzählmodus fällt, in dem er die Geschichte einer Figur über mehrere Seiten ausbreitet. Das war mir dann schon ein bisschen viel Info-Dump.

Eine Geschichte, die mich berührt hat.

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Veröffentlicht am 12.05.2025

Kraftvolles Buch

Das große Spiel
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„Das Wasser gehört niemandem. Das Wasser ist ein Niemansland. Es wird da sein, wann immer du es brauchst.“

Richard Powers hat mich in meiner Jugend tief beeindruckt. Mit einem Buch über Kraniche. Indem ...

„Das Wasser gehört niemandem. Das Wasser ist ein Niemansland. Es wird da sein, wann immer du es brauchst.“

Richard Powers hat mich in meiner Jugend tief beeindruckt. Mit einem Buch über Kraniche. Indem er über das Erinnern und das Vergessen schrieb. Als mir „Das große Spiel“ in die Hände fiel, kribbelte es mir wieder so in den Fingern wie damals.

Es geht um den Ozean. Und um vier Menschen. Eine mutige Meeresforscherin, eine Künstlerin, die auf einer entlegenen Insel um ihre Existenz bangt. Und um zwei Freunde, die ein Spiel verbindet und die ein Spiel erschaffen wollen, das die Menschheit verändert - doch mit diesem Vorgang zerbricht ihre Freundschaft.

Richard Powers tut in diesem Buch genau das, was mich auch in „Echo der Erinnerungen“ so stark fasziniert hat. Er schreibt über Menschen, über ihre Beziehungen zueinander, über ihre Wünsche, Träume, Sehnsüchte und ihre Verortung in dieser Welt. Das ist es, was ihm so unnachahmlich gelingt. Ich habe Rafi bei jedem Zug Go beobachtet und Evie bei ihren Streifzügen durch den Ozean, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Er schafft es, das Geflecht, zunächst zart und spinnwebartig, fest zu weben, sodass man nicht anders kann, als mit den Figuren zu fühlen - eine emotionale Bedingung zu ihnen aufzubauen.

Dabei thematisiert er solche wichtigen Bausteine wie die Gefahren und Chancen künstlicher Intelligenz, neuronale Erkrankungen und nicht zuletzt: Den Ozean, dieses tiefe weite Wasser, das über viele Jahrhunderte als unzerstörbar angesehen wurde und jetzt immer fragiler betrachtet wird. Ich oute mich jetzt: Mich hat das Leben unter Wasser nur marginal interessiert, schon als Kind. Ich hatte meinen Kopf immer lieber über der Wasseroberfläche (ja, ich bin eine Landratte!).
Und trotzdem haben mich Powers Beschreibungen auf eine eigentümliche Weise in den Bann gezogen. Über das tiefe Blau, über die Vielfalt und die unentdeckten Geheimnisse, die unter Wasser warten. Über die Stille und das Leben und die Beziehungen, die Evie so viel sinnvoller erschienen als das Leben über Wasser. Manchmal war sie meine Lieblingsfigur, manchmal wollte ich an ihrer Seite tauchen, bis mir einfiel, dass sie lieber für sich ist beim Tauchen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich das Buch über weite Strecken im Urlaub an der See gehört habe, dass mich die Abschnitte über den Ozean so fasziniert haben. Wer weiß.

Und trotzdem … hat mich das Buch nicht vollkommen gekriegt. Manchmal hat es mich auch verloren, in seinen ausschweifenden Diskussionen über kultur- und naturwissenschaftliche Themen, über Politik und Diskriminierung. Dann dauerte es ein bisschen, bis ich wieder in der Spur war.

Vier Sterne für ein wichtiges und aufrüttelndes Buch, das mich über weite Strecken begeistern konnte. Ich bleibe mit einem mulmigen Gefühl im Magen zurück.

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Veröffentlicht am 08.05.2025

Tiefgründiger Histo-Manga

Himmel der Träume 01
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„Ich bin Luft. Luft ist Paradies. Das Paradies bin ich.“

Mich hat das sehr ausdrucksstarke Cover auf den Comic aus Korea aufmerksam gemacht. Besonders, da die Blicke der beiden jungen Frauen nicht einander ...

„Ich bin Luft. Luft ist Paradies. Das Paradies bin ich.“

Mich hat das sehr ausdrucksstarke Cover auf den Comic aus Korea aufmerksam gemacht. Besonders, da die Blicke der beiden jungen Frauen nicht einander zugewandt sind, obwohl sie sich halten, sondern in die Ferne gerichtet sind, hat mich neugierig gemacht.

Zudem bin ich großer Fan historischer Romane - und hier geht es um ein höchst spannendes historisches Thema. Um Glaube und Wissenschaft und die Freiheit, das auszuleben, für das man brennt.

Die fromme Amelie ist mit Hans verheiratet, einem holländischen Kaufmann aus gutem Hause. Als solche hat sie in Demut zu leben und ihrem Gatten zu Willen zu sein. Doch sie hat einen starken Wissenshunger, wann immer sie Gelegenheit findet, betreibt sie wissenschaftliche Studien - über das Fliegen. Als Hans von einer seiner Reisen eine exotische Sklavin mit nach Hause bringt, wird sie jedoch mit ganz anderen Emotionen konfrontiert.

„Himmel der Träume“ ist stark auf den historischen Aspekt ausgelegt - was mir sehr gut gefallen hat. Man erfährt vieles über die holländische Geschichte und die Eigenarten der der dort lebenden Bevölkerung - was für mich diesen Histo-Comic einen besonderen Charme verleiht. Ich hatte teilweise wirklich das Gefühl, im 1600 Jahrhundert zu leben, zu Zeiten großer Umbrüche und neuer Entdeckungen.

Amelie, die Protagonistin, ist nicht glücklich in ihrer Ehe. Trotzdem ist sie bemüht, ihrem Mann zu Willen zu sein. Doch ich habe ihren Zwiespalt deutlich gespürt, vor allen Dingen, als sie in Berührung mit neuer Kultur und neuen Ideen kommt. Auf jeden Fall ist der Comic sehr spannend aufgebaut.
Die Liebesgeschichte, die sich auf dem Cover schon andeutet, baut sich langsam auf und fußt eher auf gegenseitigem Verständnis und Verständigung als auf erotischen Gedanken. Beide müssen sich erst mal mit den Emotionen und dem Mindset des jeweils anderen auseinandersetzen - und das benötigt Zeit.

Die Themen, mit denen der Comic spielt, sind Wissenschaft und Wissensdurst, tief verwurzelter Glauben und die Kluft dazwischen, denn Amelie lebt wie schon erwähnt in beiden Welten. Das kann in den nächsten Bänden noch spannend werden! Zudem wird im ersten Teil die oftmals tiefe gegenseitige Abhängigkeit thematisiert. Mann und Frau, Herrin und Untergebene, um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Panels erscheinen ausdrucksstark und passen gut zur Thematik. Yudori geht auch bei expliziten Szenen nicht zu sehr ins Detail, verschweigt jedoch auch nichts.

Ein starker Auftakt! Ich bin auf den nächsten Band wirklich gespannt!

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