Der Klappentext von „Funny you should ask“ hat mich auf eine süße Geschichte hoffen lassen und phasenweise ist sie das auch. Dennoch habe ich etwas Kritik an dem Buch.

Der Einstieg in das Buch war schon recht holprig. Man startet in der Vergangenheit, springt in die Gegenwart und hat immer wieder verschiedene Berichte oder Blogbeiträge. An und für sich fand ich das Konzept dahinter ganz cool, aber die Umsetzung war nicht so wie ich mir das erhofft habe. Es wird nämlich sehr viel wiederholt und das hat mich auf Dauer wirklich sehr genervt und mir doch etwas Freude am Lesen genommen. Ungefähr ein Drittel des Buches besteht aus Wiederholungen.

Die Story an sich hat jetzt auch nicht so viel Futter. Irgendwie konnte ich mich nicht so recht mit der Protagonistin identifizieren und ich fand sie stellenweise doch sehr naiv und unglaubwürdig. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden Charakteren war für mich sehr oberflächlich und ehrlich gesagt konnte ich die Gefühle der beiden überhaupt nicht nachvollziehen. Nach nur einem Wochenende sollen sich die beiden ineinander verliebt haben? Irgendwie konnte ich das nicht nachempfinden.

Dennoch gibt es viele tolle Szenen in dem Buch, die mich dann doch auch haben schmunzeln lassen oder mir ein wohliges Gefühl gegeben haben. Somit war die Geschichte für mich okay, aber nicht überragend.




Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Es gibt sehr viele Wiederholungen und wenig Tiefgang. Dennoch gab es auch ein paar tolle Momente

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Dieses Buch hat mich so richtig überrascht und begeistert! Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und habe mich rundum pudelwohl gefühlt.

Book Lovers beginnt damit, dass erläutert wird, wie Romance Bücher üblicherweise aufgebaut sind. Es gibt den städtischen Kerl, der ein kleines Unternehmen auf dem Land aufkaufen will und sich dann aber in die Besitzerin verliebt, das Unternehmen rettet und seine bösartige, städtische Freundin, welche Karrieregeil und verbissen ist, abschießt. Und genau um diese böse Frau geht es in diesem Buch.

Dabei ist Nora alles andere als böse. Ja, sie liebt ihren Job und ist absolut auf ihre Karriere bedacht. Und klar, sie ist die typische New Yorkerin. Aber sie hat so unglaublich viel Herz und ist witzig und eine absolut tolle Protagonistin.

Aber auch ihr Gegenpart Charlie ist toll. Er ist genau wie sie, nur männlich und die beiden zusammen sind so witzig. Ich habe ihre Schlagabtausche total geliebt und musste mehr als nur einmal grinsen.

Aber auch das Setting hat mir sehr gefallen. Nora fährt mit ihrer Schwester nämlich in eine Kleinstadt, um Urlaub zu machen. Die Kleinstadt ist Schauort eines Bestsellers, welchen Nora als Verlagsagentin entdeckt und vermarktet hat. Doch der Ort ist gar nicht so spektakulär, wie in dem Bestseller beschrieben. Dennoch ist hier auch vieles so, wie man es aus Romance Büchern kennt.

Die Story ist einfach wundervoll. Libby, Nora's Schwester, hat eine Urlaubs To do Liste erstellt und Nora soll sie abarbeiten. Dabei findet Nora natürlich einige neue Seiten an sich und entdeckt, wie ruhig das Leben sein kann. Ich mochte Nora richtig gerne und habe jede Seite genossen. Die Story ist so wundervoll und witzig, dass ich das Buch einfach keine Sekunde aus der Hand legen konnte. Ich bin der Meinung, dass das Buch viel mehr Aufmerksamkeit verdient! Für mich ist es absolut perfekt und ein Highlight!

Book Lovers hat mich umgehauen! Ich liebe die Charaktere, das Setting und den Schreibstil der Autorin! Es ist witzig und emotional und ich habe es absolut geliebt!!!!

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A breath of winter war mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr gespannt auf ihren Schreibstil und auch auf die Story. Ich liebe diese nordischen Fantasy Geschichten sehr!

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. Wir lernen Smilla und Gent zwar erst nach und nach kennen, aber irgendwie haben mich beide direkt in ihren Bann gezogen. Smilla ist eine Hexe und muss dies geheim halten, weil der Hexenschlächter sein Unwesen treibt und bereits ihre komplette Familie vernichtet hat. Man bekommt auch immer wieder Szenen und Gedanken des Schlächters eingeblendet und meiner Meinung nach weiß man eigentlich sofort wer dies ist. Allerdings weiß man zu Beginn nichts über die Beweggründe.
Smilla schließt sich der wilden Jagd an, deren Anführer Gent ist. Am Anfang sind alle sehr skeptisch was Smilla anbelangt, aber durch ihre Art gewinnt sie nach und nach die Herzen fast alles Mitglieder.

Gent ist der Anführer der wilden Jagd und hat ein dunkles Geheimnis. Man merkt schnell, dass er nicht umsonst den Namen "Fürst der Unterwelt" hat. Er ist verbittert und grimmig. Aber Smilla lässt ihn von Anfang an nicht kalt. Seine Entwicklung hat mir tatsächlich am Besten gefallen.

Das Setting und die Story mochte ich so, so gerne! Die Mitglieder der wilden Jagd sind unglaublich toll und mit viel Witz und Charme schreibt Carina Schnell hier eine unglaublich fantastische Geschichte. Ich habe mich richtig in die Welt einfinden können und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Ich habe es nahezu verschlungen und das Ende hat mich zwar nicht wirklich überrascht, aber absolut zu Tränen gerührt. Ich habe tatsächlich mehrere Tränchen verdrückt und wurde fassungslos zurückgelassen. Und mal ehrlich, wie bitte soll ich bis September durchhalten bis Band 2 erscheint?!

A breath of winter konnte mich über alle Maßen begeistern! Ich liebe das Setting, die Charaktere und den Schreibstil von Carina Schnell! Für mich ist das Buch ein absolutes Highlight!

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Nachdem ich „Stalking Jack the Ripper“ wirklich gefeiert habe, war ich schon sehr gespannt auf den zweiten Band rund um Audrey Rose und Thomas. Und vorweg: Die beiden zusammen haben mir auch wieder unglaublich gut gefallen. Sie sind und bleiben einfach ein unschlagbares Team. Und auch wenn Thomas dieses Mal seine ein oder andere Verfehlung hatte, bleibt er doch ein witziger, aufrichtiger und liebevoller Kerl!
Auch Thomas`Schwester und ihre Freundin Ileana haben mir sehr gut gefallen. Sie haben der Geschichte nochmal einen ganz anderen Blickpunkt gegeben und ich mochte die beiden sehr.

Die Story rund um Vlad Dracula und die Hintergründe haben mich auch sehr gut gefallen. Es gab so viele Dinge, die einem gar nicht bewusst waren und so erfährt man unter anderem, wie die Legende um Graf Dracula überhaupt zustande kam.

Und doch muss ich sagen, dass mir hier insgesamt einfach die Spannung fehlte. Bei Jack the Ripper war es so fesselnd und man konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Hier war es leider zwischendurch ziemlich fad und im Mittelteil zog sich die Geschichte auch echt hin. Erst das letzte Drittel hat wieder so richtig an Fahrt aufgenommen, um dann mit einem doch sehr überraschenden Ende zu begeistern!

Leider konnte mich „Hunting Prince Dracula“ nicht ganz so begeistern wie sein Vorgänger! Der Mittelteil war ziemlich lahm und dort fehlte mir absolut die Spannung. Allerdings überzeugte mich Kerri Maniscalco dann doch noch mit einem fulminanten und sehr überraschenden Ende.

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Dieses Buch habe ich gefühlt überall gesehen und tausende begeisterte Stimmen gehört. Und ich wusste, ich muss das Buch einfach lesen. Demnach waren aber auch meine Erwartungen hoch und ich muss sagen, dass ich leider ziemlich enttäuscht wurde.

Der Einstieg ins Buch fiel mir schon nicht leicht. Ich habe leider keinen Bezug zu der Protagonistin Sin gefunden und das blieb leider auch so. Ich fand sie nicht wirklich toll und irgendwie nervte sie mich zum Ende auch. Ihre Gabe war schon etwas strange und das färbte logischerweise auch auf sie ab.

Leider ging es mir mit ihrem männlichen Gegenparte Arezander genauso. Ich hatte bildlich die ganze Zeit ein Monster im Kopf und da konnte die Autorin noch so oft schreiben, wie heiß er doch war und wie toll sein Körper. Die Krallen und die spitzen Zähne waren mir leider immer im Gedächtnis und das war ein ziemlicher Abturner. Aber auch die Beziehung zwischen Sin und Arez war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Plötzlich fielen sie übereinander her und ich dachte mir nur so: HÄ? Warum?!

Die Story plätscherte leider nur so vor sich hin und ich habe mich schlichtweg gelangweilt. Ich habe mich zwar immer wieder aufgerafft weiterzulesen, aber viel Freude hatte ich leider nicht daran. Der Schreibstil von Julia Dippel ist gut, aber nicht überragend. Sie konnte mich leider nicht in ihren Bann ziehen mit der Story und ich mochte die Charaktere leider überhaupt nicht.

Leider kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, was an dem Buch und dem Schreibstil so toll sein soll. Ich fand es war nichts besonderes! Der Schreibstil ist ok, aber auch nicht weltbewegend. Und die Story hat mich leider gar nicht gepackt. Für mich war das Buch leider ein Flop...

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