Ich hatte es scnell durch!
Der Sommer, der uns trennteMaddie liebt Nate. Und Nate liebt Maddie. College, Medizinstudium, Hochzeit, Kinder…. Alles ist geplant. Nate muss nur noch sein Hilfsjahr in Honduras hinter sich bringen. Dann kann die Zukunft beginnen. ...
Maddie liebt Nate. Und Nate liebt Maddie. College, Medizinstudium, Hochzeit, Kinder…. Alles ist geplant. Nate muss nur noch sein Hilfsjahr in Honduras hinter sich bringen. Dann kann die Zukunft beginnen. Dass genau ein Ereignis alles verändert und Maddie’s ganze Welt zusammen bricht, hat Anfang des Sommers noch keiner erwartet. Der Einzige, der wirklich versteht, wie sie sich fühlt, ist Lee. Nate’s bester Freund. Doch eigentlich verstehen sich er und Maddie uberhaupt nicht gut… Was ist das nur?
„Der Sommer, der uns trennte“ geht absolut unter die Haut. Eine Ladung Taschentücher ist dringend notwendig. Die Geschichte ist so dramatisch und herzzerbrechend traurig und doch ist es bewundernswert welche Entwicklung Maddie dank Lee macht. Er ist verschroben, verrückt und echt intelligent. Er hat einen eigensinnigen und wundervollen Charakter, aber auf seine spezielle Art. Und Nate seufz Er wäre der perfekte Mann… Wenn man „perfekt“ braucht.
Sprachgewaltig und leicht erzählt die Autorin eine tiefgründige Story, bei der die Gefühle Achterbahn fahren. Zwischen viel Verzweiflung und Traurigkeit fand man auch echte Hoffnung und zarten Humor. Diese Geschichte wurde vom Leben erzählt. Man fühlt Verlust und Ängste. Sich in die Charaktere rein zu versetzen ist total leicht. Die Protagonisten sind total authentisch und wirken daher sehr greifbar.
Der Hintergedanke vom Buch ist einfach genial und man wird davon gefesselt zu verstehen, was wirklich wichtig ist.
Das Cover ist stimmt zum Inhalt und ganz zart gehalten. Ganz toll!