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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2021

etwas enttäuschend

Kill the Queen
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Dadurch, dass mir die Mythos-Academy Reihe von Jennifer Estep so gut gefallen hat, hatte ich relativ hohe Erwartungen an Kill the Queen. Diese wurden allerdings leider nicht so ganz erfüllt.
Es lag nicht ...

Dadurch, dass mir die Mythos-Academy Reihe von Jennifer Estep so gut gefallen hat, hatte ich relativ hohe Erwartungen an Kill the Queen. Diese wurden allerdings leider nicht so ganz erfüllt.
Es lag nicht am Schreibstil. Dieser war locker und flüssig zu lesen, und die Seiten sind sehr schnell zu lesen. Allerdings war der größte Teil der Geschichte sehr langgezogen und ausschweifend, ohne das wirklich etwas passiert ist. Szenen, in denen dann allerdings wirklich mal etwas Spannendes passiert, werden innerhalb von 30 Seiten zu Ende beschrieben. Zudem gibt es teilweise solche Zeitsprünge, dass mehrere Wochen übersprungen werden und man nicht wirklich etwas darüber erfährt.
Auch die Beziehung zwischen Evie und Sullivan kam sehr gewollt rüber. Ewig passiert absolut nichts zwischen den Beiden, und plötzlich geht es darum, ob sie ein Paar werden, obwohl davor nie etwas zwischen ihnen war. Prinzipiell hätte ich mir mehr Tiefe und Interaktion zwischen den Charakteren gewünscht, da vieles nur oberflächlich stattgefunden hat.
Was die Geschichte etwas verbessert hat waren die Charaktere Cho und Paloma, welche sehr symphatisch darestellt wurden.
Ein Punkt, der mich sehr verwirrt hat, war, dass Evie schon 28 ist, sich aber oftmals wie eine 16-Jährige verhalten hat. Allgemein fand ich ihre Charakterentwicklung nicht ganz schlüssig. Zu Beginn ist sie die Schüchterne, die sich alles gefallen lässt, und ganz plötzlich wird sie zur starken Protagonistin, die sich nichts gefallen lässt, ohne eine Entwicklung, die zu diesem Punkt führte.
Alles in allem würde Ich dem Buch 3 von 5 Sterne geben, da der Schreibstil zwar gut war, die Geschichte aber zu langatmig und auch zu vorhersehbar war.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

einfach nur wow

Durch die kälteste Nacht
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Wieder mal hat Brittainy C. Cherry mich mit ihrer Geschichte komplett umgehauen. Der Schreibstil ist wie immer fesselnd und man fliegt nur so durch die Seiten.
Kennedy und ihre Geschichte haben mich von ...

Wieder mal hat Brittainy C. Cherry mich mit ihrer Geschichte komplett umgehauen. Der Schreibstil ist wie immer fesselnd und man fliegt nur so durch die Seiten.
Kennedy und ihre Geschichte haben mich von Seite 1 an berührt und für sich eingenommen. Trotz ihres großen Verlustes hat sie nie aufgegeben oder ihren Lebenswillen verloren. Sie zeigt unglaublich viel Stärke und hat immer noch so viel Liebe für andere Personen übrig. Und auch bei Jax merkt man von Anfang an, dass er trotz seiner nach außen rauen und undurchdringlichen Art in Inneren sehr gebrochen ist. Auch er hat eine sehr feinfühlige Art und unterstützt Kennedy wo er nur kann. Aber auch die anderen Charaktere haben es mir sehr angetan. Joy, mit ihrer tollen Art, Connor mit seiner sehr humorvollen Art, die immer sehr erfrischend war, Yoana mit ihrer herzlichen Art und wie sehr sie Kennedy unterstützt und auch Nathan, der zwar ruhig, aber trotzdem sehr sympathisch ist. Die ganze Atmosphäre in Havenbarrow war sehr gemütlich und trotz mancher Menschen würde Ich selber sehr gerne dort wohnen.
Die Rückblicke zum Beginn ihrer Freundschaft und die Entwicklung dieser haben die Geschichte nur noch schöner, und doch auch trauriger gemacht.
Die Geschichte hatte nicht viele Überraschungen, vielmehr geht es um die erneute Suche nach sich selbst und um Vertrauen. Die Beziehung der beiden ist nicht voller Streit sondern ruhig, die beiden reden miteinander, wie es zu ihnen passt.
Dieses Buch hat definitiv 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ verdient.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

gelungener Reihenabschluss

Deeply
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Die Geschichte Von Zoey und Dylan hat mich von Anfang an mitgerissen.
Von Dylan hat man in den ersten beiden Bänden noch nicht so viel mitbekommen und er war immer etwas geheimnisvoll. Dadurch war es sehr ...

Die Geschichte Von Zoey und Dylan hat mich von Anfang an mitgerissen.
Von Dylan hat man in den ersten beiden Bänden noch nicht so viel mitbekommen und er war immer etwas geheimnisvoll. Dadurch war es sehr spannend, ihn näher kennenzulernen und manche Situationen aus seiner Sicht zu lesen.
Und auch Zoey wieder zu treffen war sehr schön. Alle Dinge, die man bisher nur aus der Sicht von Cooper erfahren hat, hat man nun endlich auch aus Zoeys Sicht erfahren.
Die Charakterentwicklung der Beiden war unglaublich stark. Zu beobachten, wie die beiden sich immer mehr öffnen und nach und nach Vertrauen fassen. Doch nicht nur die Beiden haben sich weiterentwickelt. Auch Andie, Cooper, June und Mason entwicklen sich immer noch weiter und man schließt sie noch mehr ins Herz.
Sowohl Zoeys als auch Dylans Geschichte werden sehr real dargestellt, und man kann ihre Gedanken und Handlungen immer gut nachvollziehen.
Ihre Liebe ist nicht so actionreich und voller Konflikte wie die der ersten beiden Bände. Sie ist ruhiger und langsamer, behutsamer, und trotzdem merkt man von Anfang an die Verbindung zwischen den Beiden, ohne das sie zu gewollt wirkt.
Die Aussagen, die in dieser Geschichte getroffen wurden, sind unfassbar wichtig, und jeder sollte sich diese vor Augen halten.
Mit dem Epilog hat Ava Reed einen wunderschönen Abschluss für eine tolle Trilogie geschrieben. Defintiv 5 Sterne.

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