Ich hatte grosse Hoffnung in das Buch, da mir zwei andere Buecher der Autorin sehr gut gefallen haben und der Klappentext sich sehr vielversprechend angehoert hat, vor allem der Aspekt mit dem autistischen Bruder.
Allerdings wurde ich mit der Geschichte und vor allem den Charakteren nicht wirklich warm. Sehr kritisch fand ich vor allem den Punkt, dass Ashton einfach kein nein akzeptieren kann, egal wie oft Harper ihn am Anfang zurueckweist. Meiner Meinung nach vermittelt das vor allem fuer juengere Leser ein falsches Bild, denn nein heisst nein, und das wird in diesem Buch leider ganz anders vermittelt. Zudem konnte ich sehr viele Entscheidungen der Charaktere absolut nicht nachempfinden, vor allem Harpers, die ihre ganzen Prinzipien fuer einen Kerl ueber Bord wirft, den sie nicht wirklich kennt. Zudem wurden Probleme in Situationen geschaffen, die in meinen Augen einfach keine Probleme waren.
Die gesamte Grundidee war gut, aber wurde in meinen Augen leider nicht richtig ausgearbeitet, deshalb reicht es diesmal nur fuer zwei Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem mir die Green Valley Reihe von Lilly Lucas so gut gefallen hat, war klar, dass auch dieses Buch bei mir einziehen wird. Das Cover und die Gestaltung des Buches gefallen mir sehr gut und der Inhalt steht dem Äußeren in nichts nach.
Die Geschichte spielt wieder in einem sehr gemütlichen kleinen Ort, wodurch das Buch direkt zu einem Wohlfühlbuch für mich wurde. Auch die Charaktere, vor allem die Familie von Juniper machen die Geschichte zu einer so besonderen, weil der Zusammenhalt in dieser Familie sehr stark ist. Aber auch Juniper und Henry sind einfach toll und es macht Spaß, deren Geschichte zu verfolgen. Durch den Schreibstil der Autorin kommt man allgemein auch sehr schnell voran, wodurch man nie das Gefühl hat, dass die Gesxhichte sich zieht. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für alle, die nach den perfekten Wohlfühlbüchern suchen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover des Buches hat mich von Anfang an angesprochen und gefaellt mir nach dem Lesen sogar noch besser, wenn man weiss, wie oft Blumen eine Rolle spielen.Durch den interessanten und amuesanten Einstieg war ich direkt drin und hatte Lust, weiterzulesen. Die Charaktere waren mir von Anfang an symphatisch und sehr authentisch, so dass ich all ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen konnte, auch wenn ich ihnen manchmal gerne den Schubs in die richtige Richtung gegeben haette. Trotzdem war es wichtig fuer die Geschichte, dass sie sich eher langsam entwickelt, wodurch man die Gefuehle nochmal mehr nachvollziehen konnte. Mich persoenlich hat das Buch vor allem angesprochen, weil ich die Charaktere im ersten Teil schon interessant fand und wissen wollte, wie sich die Geschichte der beiden entwickelt. Zudem bin ich grosser Fan von friends-to-lovers Geschichten.Persoenlich haette ich mir noch ein paar Szenen mehr im Cosy Corner gewuenscht, da mir die Atmosphaere im ersten Band sehr gut gefallen hat, aber das sind nur Kleinigkeiten. Insgesamt gebe ich dem Buch 4 Sterne, weil mir das gewisse Etwas fuer 5 Sterne gefehlt hat. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe mir von diesem Buch relativ viel erwartet. Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Aspekt der Reality-Show, verbunden mit einem Blick hinter die Kulissen hat definitiv mein Interesse geweckt. Leider kam ich aber nicht so richtig in die Geschichte rein. Mir hat ein bisschen der Suchtfaktor gefehlt, das Buch garnicht mehr weglegen zu wollen, so dass ich mich oft habe ablenken lassen. Garrett fand ich als Protagonist die meiste Zeit sehr symphatisch, mit Aphrodite wurde ich leider nicht so ganz warm, da ich manche ihrer Entscheidungen nicht so ganz nachvollziehen konnte. Natürlich konnte ich ihre Situation verstehen, aber ich hätte gerne andere Reaktionen gesehen und keine Aktionen, die all ihren Grundsätzen widersprechen. Anders sah das mit den Nebencharakteren aus, die ich alle, bis auf den Grossteil ihrer Familien sehr symphatisch fand und von denen man hoffentlich auch in den nächsten Teilen noch hört.
Alles in allem kann ich sagen, dass es eine nette Geschichte für zwischendurch war, aber durch mehrere Kritikpunkte leider auch nicht mehr.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Einstieg in das Buch fiel mir wirklich sehr leicht. Vor allem die Emotionen von Kyle nach dem Tod von Kim wurden sehr gut beschrieben und seine Gedanken waren gut nachvollziehbar. Auch Marley war mir von Anfang an symphatisch. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Marley und Kyle war sehr schön zu lesen und hat mich mitfiebern lassen, wie es wohl weitergehen wird, allerdings kamen mir manche Szenen zu gewollt und auch etwas abwegig vor, welche allerdings nicht weiter schlimm oder störend waren.
Ein sehr positiver Punkt an der Geschichte war die Entwicklung von Kyle. Am Anfang war er eher noch der, der, wenn auch unbewusst, immer etwas egoistisch gehandelt hat. Im Laufe der Geschichte verändert er sich dann in den, der auch auf die anderen achtet. Sehr schön zu beobachten war dies bei seiner Freundschaft mit Sam.
Vor allem mit einer sehr unerwarteten Wendung gegen Ende der Geschichte wurde es nochmal richtig spannend und man konnte nur mitfiebern.
Alles in allem entspricht das Buch meinem Empfinden nach 4 Sternen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere