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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2018

Nicht das aller beste, jedoch mehr als ausreichend

Harry Potter und der Orden des Phönix (Harry Potter 5)
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Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter wundert sich wieso er kaum etwas von seinen Freunden in den Sommerferien gehört hat. ...

Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter wundert sich wieso er kaum etwas von seinen Freunden in den Sommerferien gehört hat. Doch dann tauchen auf einmal Dementoren in little Wingings auf und weil er einen Patronus gezaubert hat, um seinen Cousin Dudley und sich selber von ihnen zu beschützten, darf er nicht mehr nach Hogwarts zurückkehren.
Die magische Welt hat sich verändert.

In diesem Buch wird ein großes Gewebe um die Charaktere gewoben und man bekommt das Gefühl von einer Union gegen Umbridge und letztendlich auch Voldemort. Diese Einheit hat mir sehr gefallen und war für mich eines der stärksten teile des Buches.
In diesem Buch muss Harry nicht nur gegen Lord Voldemort, sondern auch gegen Zahlreiche 'death eaters' und letztendlich auch gegen das Ministerium der Magie, kämpfen.

Dieses Buch ist das erste welches sich ausgebreitet mit der magischen Politik beschäftigt, persönlich fand ich das sehr interessant doch es muss nicht jedem gefallen.

Alles in allem hat mir dieses Buch sehr gut gefallen, es hat sich leider in der Mitte etwas gezogen, doch dies wurde überschattet von dem phänomenalen Ende.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Großartig

Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter 4)
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Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter freut sich auf ein spannendes Schuljahr mit seinen Freunden, doch dann passieren mehrere ...

Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter freut sich auf ein spannendes Schuljahr mit seinen Freunden, doch dann passieren mehrere unerwartete Ereignisse. Plötzlich kann er fast niemanden mehr trauen und weiss nicht mehr was Wahrheit oder Traum ist.
Unser Held hat keine Ahnung was für ein Schuljahr ihm bevorsteht.

Inhaltlich war dieses Buch immer eines meiner Lieblingsbücher. Es hatte nicht diesen typischen Spannungsaufbau den Rowling in den Binden davor verwendet hat. Durch die unterschiedlichen Aufgaben (tasks) gibt es mehrere große Spannungswellen in dem Buch verteilt und ist nicht alles ganz am Ende.
Das Endendes Buches fand ich als 11-jähriges Mädchen ziemlich beängstigend und habe damals beschlossen die Bücher erstmal zur Seite zu legen. Doch ein Jahr später habe ich mich wieder in die magische Welt geworfen und in ein paar Wochen die letzten Bücher verschlungen.

Seit dem ersten Buch wurde nur eine Begrenzte Anzahl von neuen Charakteren vorgestellt doch das ändert sich in diesem Buch. Auch hier schafft es Rowling Protagonisten zu erschaffen welche nur so von den Seiten springen.

Eines der besten in Rowlings Reihe, absolut lesenswert!

Veröffentlicht am 29.03.2018

Eine hervoragende Fortsetzung

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter 3)
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Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Nach den turbulenten Ereignissen von den letzten zwei Jahren, bereitet sich Harry Potter auf ein ...


Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Nach den turbulenten Ereignissen von den letzten zwei Jahren, bereitet sich Harry Potter auf ein geruhsames Schuljahr in Hogwarts, während er bei seiner furchtbaren Tante Petunia, seinen Onkel Vernon und seinem Cousin Dudley die Sommerferien verbringen muss, vor. Doch dann flieht ein gefährlicher Mann aus Azkaban (dem Gefängnis in der Zauberwelt) und Harry ist abermals in Gefahr.

Von Buch zu Buch werden die Charaktere älter, damit die Abenteuer gefährlicher und die Atmosphere düsterer. Ich finde das J. K. Rowling auf diese Weise eine logische Geschichtslinie kreiert, denn je älter Leute werden desto größer haben sie die Tendenz in die Klemme zu kommen.

Die Autorin J. K. Rowling hat wieder ein außergewöhnliches Buch geschrieben, welches ich sowohl als 10jähriges Mädchen und jetzt immer noch genießen konnte.

Ansonsten hat Rowling eine wahre Gabe um Charaktere nur so von den Seiten springen zu lassen. Selbst die (englischen) Namen passen perfekt zu den Charaktere, sie könnten nicht anders heissen.

Wieder ein wunderbar gelungenes Buch, eine sehr gute Fortsetzung der Beiden ersten Bänder.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Noch besser als das erste Buch!

Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter 2)
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Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter musste im Sommer zu seiner Tante Petunia, seinen Onkel Vernon und seinem Cousin Dudley ...

Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter musste im Sommer zu seiner Tante Petunia, seinen Onkel Vernon und seinem Cousin Dudley zurück. Doch nun ist das Ende in Sicht er kann bald zurück nach Hogwarts und freut sich schon maßlos zu seinem richtigen Zuhause zurückzukehren. Er macht sich jedoch Sorgen, denn er hat noch keinen einzigen Brief von seinen Freunden Hermione und Ron bekommen auch von sonst niemanden aus Hogwarts. Als dann auch noch der Hauself Dobby in seinem Zimmer auftaucht ist alles durcheinander.

Nachdem ich das erste Buch geradezu geliebt habe, konnte ich als 10-jahriges Mädchen kaum warten um das zweite zu lesen. Ich wurde reichlich belohnt, das zweite Buch ist noch besser als das erste und hängt nahtlos an den vorherigen Band an.

J. K. Rowling hat eine außerordentliche Geschichte kreiert, welche ich als junges Mädchen genossen habe und jetzt immer noch genieße.
Verglichen mit dem ersten Buch hat sich der Schreibstil sehr verbessert und konnte mich nur die geringe Anzahl von wichtigen weiblichen Charakteren stören.
Die sonstigen Charaktere sind jedoch hervorragend gestaltet und haben alle dieses gewisse etwas welches sie lebendig macht.

Alle die das erste Buch genauso genossen haben wie ich, werden das zweite verschlingen.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Ein Buch für Jung und Alt

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
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Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter ist ein ganz normaler Junge. Er lebt zwar in einem Wandkasten bei seiner Tante Petunia, ...

Ich habe die Bücher in Englisch gelesen, deswegen verwende ich in dieser Rezension die englischen Namen.

Harry Potter ist ein ganz normaler Junge. Er lebt zwar in einem Wandkasten bei seiner Tante Petunia, seinen Onkel Vernon und seinem Cousin Dudley. Er hat sich in den letzten zehn Jahren an die Gemeinheiten der Dursleys gewöhnt.
Doch eines Tages erhält Harry ein Brief, welchen die Dursleys ihn sofort entnehmen. Ab diesem Zeitpunkt dreht sich Harrys Leben auf dem Kopf, denn alles was ihm erzählt wurde ist in Wahrheit anders.
Er ist ein Zauberer und ein spezieller noch dazu…

Meine Erwartungen von diesem Buch waren sehr negativ. Als 10-jahriges Mädchen dachte ich: 'Ein Fantasy Roman mit einem Jungen als Hauptcharakter? Das ist unter meiner Würde und sowieso nur für kleine Buben.' Doch meine Mutter konnte mich überzeugen und ich habe das Buch angefangen um sie glücklich zu machen. Ich dachte mir wenn ich jeden Tag in ihrer Sichtweite eine Seite lese und ihr nach einer Woche erkläre, dass es ganz furchtbar ist lässt sie mich in frieden.
Doch schon ab dem ersten Tag wurden es mehr, ich habe Nächte durchgelesen. Siehe da nach 5 Tagen war das erste Buch verschlungen. Vielen Dank Mama!

J. K. Rowling hat eine außerordentliche Geschichte kreiert, welche ich als junges Mädchen genossen habe und jetzt immer noch genieße.
Ihr Schreibstil ist nicht der beste doch er war mehr als ausreichend für einen Debut und in diesem Buch zählt sowieso hauptsächlich die außergewöhnliche Geschichte.
Die einzelne Charaktere sind hervorragend kreiert und könnten einfach aus dem Buch marschieren. Jeder einzelne hat seine plus und minus Punkte und genau das macht sie so real. Vor allem Hermione Granger lag mir sofort am Herz. Endlich einmal eine Heldin die ihre Gehirnzellen verwendetet und mir unglaublich ähnlich sieht. Auch Harry fand ich tol,l er ist nicht der stereotypischer Held, dem alles gelingt und der einfach nur großartig ist. Er hat genau wie alle anderen seine Fehler und Schwächen.

Meine einzige Kritik an J. K. Rowling ist, dass es für meinen Geschmack viel zu wenig weibliche Charaktere, die etwas mehr als eine Nebenrolle spielen, gibt. Doch jeder Autor hat seine Fehler…

Ein absolut empfehlenswertes Buch für Jung und Alt!