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Veröffentlicht am 18.03.2020

Band 2 kann den ersten Teil toppen - wirklich sehr gut

Die Runenmeisterin
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Kurzbeschreibung
Packende Fortsetzung: Fantasy vom Bestsellerautor, für Leserinnen und Leser ab 13.
Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie ...

Kurzbeschreibung
Packende Fortsetzung: Fantasy vom Bestsellerautor, für Leserinnen und Leser ab 13.
Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie und ihr großes magisches Talent aufmerksam. Nun will er das Mädchen dazu verführen, schwarze Runen zu zeichnen, um es so auf die dunkle Seite der Magie zu ziehen. Deshalb bringt er allerlei Unglück über Ayrins Freunde. Sogar den erfahrenen Runenmeister infiziert er mit einer Krankheit, die ihn erblinden lassen wird. Ayrin setzt alles daran, Meister Maberic zu retten. Aber dazu muss sie das Eiserne Buch, ein legendäres, machtvolles Runenbuch, das seit Langem als verschollen gilt, finden. Ayrin weiß nicht, dass gerade dieses Buch sie auf den dunklen Pfad führen soll. Nur der Hexenfürst kennt die schwarzen Runen, die es enthält. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
(Quelle: Thienemann Verlag)

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Teil der „Runenmeisterin“ konnte mich Torsten Fink richtig gut unterhalten. Nun also hatte ich auch die Chance „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ aus seiner Feder zu lesen und entsprechend war ich gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es passt auch wirklich sehr gut zum ersten Band und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind bereits gut bekannt aus Teil 1. So trifft man als Leser hier wieder auf Ayrin, Maberic und andere Figuren, sowie auch auf die Namenlosen. Jeder von ihnen ist wichtig fürs Geschehen und entwickelt sich entsprechend weiter.
So ist Ayrin weiterhin sehr neugierig und hinterfragt die Dinge. Ebenso gefiel mir ihre Selbstlose Art sehr und auch das sie ihren Meister retten will.

Auch die Nebenfiguren sind dem Autors sehr gut gelungen. Manch einer von ihnen, wie beispielsweise der Hexenfürst oder auch Rayne bekommen mehr Raum und können sich zeigen.

Der Schreibstil des Autors ist klasse. Wieder konnte er mich mit seinem Stil einnehmen und so bin ich flüssig durch die Handlung hindurch gekommen. Es ist immer alles gut zu verstehen und die Handlungen wirkten nachvollziehbar auf mich.
Geschildert wird das Geschehen aus insgesamt 3 verschiedenen Sichtweisen. Wieder wurde die personale Erzählperspektive verwendet, die ich sehr passend empfand. So schaut man von außen auf Alles und hat einen guten Überblick.
Die Handlung schließt an Teil 1 an. Es ist empfehlenswert diesen auch vorher zu lesen, da man sonst nicht folgen kann. Und es kommt rasch wieder Spannung auf. Hier hat mir Teil 2 viel besser gefallen. Es steht hier das nächste Abenteuer bevor und als Leser ist man neugierig was alles passieren wird. Das Geschehen ist zudem wieder recht düster, doch das passt in meinen Augen absolut zur Gesamtgeschichte.
Auch die Handlungsorte sind vom Autor wieder richtig gut beschrieben. Sie sind so vorstellbar und erwachen vor dem geistigen Auge des Lesers zum Leben.

Das Ende ist dann richtig überraschend und spannend gehalten. Es macht zugleich auch neugierig auf den dritten Teil, der hoffentlich schon bald erscheinen wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ von Torsten Fink ein zweiter Teil, der Band 1 in meinen Augen um einiges toppen kann. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender bildhafter Stil des Autors und eine Handlung, die an Band 1 anknüpft und wieder spannend und abenteuerlich gehalten ist, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2020

dieser Auftaktband hat mich total für sich gewonnen

Wir sind das Feuer
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Meine Meinung
Mit „Wir sind das Feuer“ ist gerade das Debüt von Sophie Bichon erschienen. Es ist der Auftaktband der „Redstone-Reihe“ und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mich total angesprochen ...

Meine Meinung
Mit „Wir sind das Feuer“ ist gerade das Debüt von Sophie Bichon erschienen. Es ist der Auftaktband der „Redstone-Reihe“ und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext machte neugierig. Daher habe ich das Buch nach dem Erhalt auch umgehend gelesen.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin in meinen Augen vorstellbar und richtig gut gezeichnet. Als Leser kann man sie sich wunderbar vorstellen und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Zum einen lernt man als Leser hier Louisa kennen. Sie ist Studentin der Mathematik und scheint sehr in sich zurückgezogen zu sein. Lieber ist Lou, wie sie auch genannt wird, alleine und liest als unter Menschen zu sein. Immer wieder merkt man als Leser wie nachdenklich Lou ist. Und sie braucht die Kontrolle über alles, was um sie passiert. Ich mochte Lou total gerne, wie wirkte authentisch und glaubhaft gezeichnet.
Paul ist ebenfalls Student, allerdings der Philosophie. Er sieht gut aus, kommt aus recht gutem Hause und für ihn sind Frauen nur Mittel zum Zweck. Er hat fast nur One-Night-Stands, was ihm auch einen entsprechenden Ruf gebracht hat. Auch Paul mochte ich total gerne, er hat mein Herz echt zum Schmelzen gebracht.
Die beiden Protagonisten zusammen sind klasse. Sie interagieren sehr gut miteinander und für den Leser ist die Weiterentwicklung beider absolut nachvollziehbar, da sie sehr gut beschrieben wird.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch einige Nebenfiguren. So lernt man Luca, Pauls Bruder, und auch Mel, Lous Schwester richtig gut kennen. Außerdem sind da noch die anderen Freunde von Lou und Paul. Jeder von ihnen fügt sich wunderbar ins Geschehen ein und gehört einfach dazu.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr flüssig und locker leicht zu lesen. Ich habe das Buch angefangen und war auch direkt mittendrin, konnte ohne Probleme folgen und alles sehr gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Louisa und Paul. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als verdammt gut passend empfunden habe. So war ich den beiden Protagonisten noch um einiges näher und bekam einen sehr guten Einblick in die jeweilige Gedanken- und Gefühlswelt.
Die Handlung selbst hat mich echt mitgerissen. Ich habe angefangen mit Lesen und wollte das Buch dann nicht mehr zur Seite legen. Die Handlung ist eine absolut gelungene Mischung aus tiefgehenden Emotionen und vielen verschiedensten Gefühlen. So baut sich hier eine enorme Spannung auf, durch die der Leser durch die Handlung getragen wird.
Ins Geschehen ebenfalls integriert sind ein paar sehr prickelnde Szenen. Diese sind sehr gut beschrieben. Meist aber dreht es sich hier um das Seelenleben der Protagonisten, eine Sache, die den Leser vollkommen berührt. Weiterhin hat die Autorin sich auch Themen wie der Familie und der Freundschaft gewidmet, genauso wie es um das Selbstfinden geht.

Das Ende hat es dann in sich. Den Leser erwartet ein verdammt fieser Cliffhanger, der den Leser ungeduldig zurücklässt. Ich bin schon jetzt ungeheuer gespannt auf Band 2, der im Mai 2020 erscheinen soll.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Wir sind das Feuer“ von Sophie Bichon ein erstklassiges Debüt und gleichzeitig Auftakt der „Redstone-Reihe“, der mich echt einnehmen konnte.
Authentisch wirkende sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein sehr angenehm und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, romantisch und auch sehr berührend empfunden habe, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2020

ein absolut grandioser Auftakt der Saga

Libellenjahre
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Meine Meinung
Izabelle Jardin ist eine Autorin, von der ich bereits verschiedene Roman gelesen und dann auch immer für sehr gut befunden habe. Nun war es soweit, es stand mit „Libellenjahre“ ihr neuestes ...

Meine Meinung
Izabelle Jardin ist eine Autorin, von der ich bereits verschiedene Roman gelesen und dann auch immer für sehr gut befunden habe. Nun war es soweit, es stand mit „Libellenjahre“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover wirkte auf mich sehr schon gestaltet und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Erhalt auch umgehend mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. So konnte ich sie mir alle richtig vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
Allen voran lernt man hier Constanze kennen. Sie ist eine unheimlich starke junge Frau, deren Familie dem alten, ostpreußischen Adel angehört. Ich habe Constanze sehr in meine Herz geschlossen, sie ist absolut lebensfroh und sehr sympathisch.
Auch Clemens, Constanzes Ehemann, der trotz aller Widrigkeiten zu seiner Constanze hält, gefiel mir unheimlich gut.
Weiterhin lernt man Charlotte kennen. Sie ist Constanzes Großmutter und hat mein Herz wirklich im Sturm erobert. Ihre Art, ihre klugen Weisheiten, sie ist einfach etwas ganz Besonderes.

Neben diesen genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Jeder von ihnen ist einzigartig und hat so auch einen festen Platz im Geschehen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Buch wieder richtig klasse. Ich wurde von der ersten Seite an gepackt und dann habe ich das Buch quasi in einem Rutsch gelesen so flüssig bin ich durch die Seiten gekommen. Es ist immer wieder Wahnsinn, was die Autorin bei mir mit ihren Worten auslöst.
Die Handlung selbst ist emotional und sehr einnehmend. Es ist eine Geschichte, die mich von Beginn an wirklich auch berührt hat. Mir ging das Schicksal von Constanze sehr nahe, ich konnte ihre Gefühle und die eingebrachten Emotionen sehr gut nachempfinden. So habe ich während des gesamten Buches über mitgefiebert und mitgelitten.
Der Leser wird hier in die Zeit der 1930/1940-iger Jahre entführt. Man erlebt so also mit wie die Lage nach dem Krieg war, die Autorin versteht es wunderbar all die Dinge der damaligen Zeit sehr gut ins Geschehen zu integrieren. Aber auch der Anfang der Hitlerzeit spielt eine Rolle.

Das Ende ist dann, zu meinem Leid, ein doch ziemlicher Cliffhanger. Ich habe diesen nicht kommen sehen, war demnach überrascht und warte nun gespannt auf den zweiten Band der Saga. Er soll den Titel „Wunderjahre“ tragen und noch 2020 erscheinen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Libellenjahre“ von Izabelle Jardin ein grandioser Auftaktband der „Warthenberg-Saga“, der mich total mitgerissen hat.
Authentisch gezeichnete Charaktere, ein packender flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und sehr berührend empfunden habe, haben mir unglaublich tolle Lesestunden beschert und mich vollends begeistert.
Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 11.03.2020

authentisch und berührend - unbedingt lesen!

Wörter an den Wänden
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Julia Walton noch rein gar nicht. Jetzt stand mit „Wörter an den Wänden“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Julia Walton noch rein gar nicht. Jetzt stand mit „Wörter an den Wänden“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen, einerseits ist es eher schlicht, doch genau das passt aber auch zum Buch mit seinem Inhalt. Und der Klappentext versprach mir eine interessante Lektüre. Daher habe ich auch flott nach dem Laden mit Lesen begonnen.

Ihre hier handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen und ihrer Handlungen sehr gut vorstellen.
Allen voran lernt man Adam kennen. Er ist 16 Jahre alt und einfach ein unheimlich sympathischer Charakter. Adam leidet unter Schizophrenie, er lässt den Leser daran teilhaben und nutzt dabei sehr viel Humor und auch Ironie. Er hat eine so liebevolle Art an sich, ich habe ihn total ins Herz geschlossen.

Es ist aber nicht nur Adam, der diesen Roman hier ausmacht, auch die anderen Charaktere fügen sich wunderbar ein. So lernt man als Leser Maya kennen, die es schafft Adams Herz höher schlagen zu lassen, oder auch Adams Mutter oder seinen Stiefvater. Jeder ist einzigartig und hat einen festen Platz in diesem Roman.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin locker und flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen. Die Autorin hat es wirklich geschafft mich mit ihrem auch humorvollen Stil total in den Bann der Geschichte hier zu ziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Adam. Die Autorin verwendet hier die Ich-Perspektive, die ich absolut passend empfunden habe. Man ist als Leser einfach noch um einiges näher an Adam dran, man kann ihm gut folgen und auch seine Gedankengänge gut nachempfinden.
Auffallend ist der Aufbau des Buches erinnert an ein Tagebuch. Adam schreibt alles, was wichtig für seine Therapie ist auf und lässt den Leser so daran teilhaben.
Die Handlung klingt zunächst vielleicht ein wenig ungewöhnlich. Doch ist man einmal drin ist es einfach klasse. Ich habe mit großer Spannung verfolgt wie sich hier alles entwickelt, welche Fortschritte Adam macht und wie es ihm ergeht.
Dabei greift die Autorin hier eine Krankheit auf, widmet sich einem Thema, das mit bisher kaum in Romane untergekommen ist. Sie schreibt mit einer Leichtigkeit über Schizophrenie und Halluzinationen, rückt die klar auch in den Mittelpunkt. Doch es ist nicht nur dies, auch die Familie, Freundschaft und eben auch die Liebe spielen eine sehr wichtige Rolle im Buch. Diese Mischung empfand ich als verdammt gut gelungen.

Das Ende ist dann genau richtig gesetzt. Ich empfand es hier als passend zur Gesamtgeschichte, es macht sie rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden aus dem Buch. Gleichzeitig denkt man als Leser unweigerlich noch einige Zeit über das Gelesen nach.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wörter an den Wänden“ von Julia Walton ein Roman, der mich vollkommen abgeholt und eingenommen hat.
Charaktere, die alle samt einzigartig und detailliert ausgearbeitet sind, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als gelungene Mischung aus Themen wie Freundschaft, Familie und Liebe empfunden habe und in dem sich die Autorin mit Ironie und einem unvergleichlichen Humor einer schwierigen Krankheit widmet, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich vollkommen begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

Teil 2 kann den ersten toppen - zu empfehlen

King's Legacy - Nur mit dir
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Meine Meinung
Schon der erste Band der „Bartender of New York“ von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Nun stand auch „King’s Legacy – Nur mit dir“ auf meinem Leseplan und ich war richtig neugierig darauf.
Das ...

Meine Meinung
Schon der erste Band der „Bartender of New York“ von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Nun stand auch „King’s Legacy – Nur mit dir“ auf meinem Leseplan und ich war richtig neugierig darauf.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich es geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin auch in Band 2 wieder richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und so konnte ich auch die Handlungen gut verstehen.
Beide Protagonisten kannte ich bereits aus den ersten Band. Hier hatte es mir Logan schon angetan. Und das hat sich in Band 2 wieder bestätigt, auch wenn er nicht unbedingt so perfekt ist wie es scheint.
Chloe ist richtig schön schlagfertig. Das war sie schon im ersten Band und hier setzt es sich fort. Sie muss hier einiges aushalten und hat auch ein ziemliches Gefühlschaos.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso richtig gut ins Geschehen integrieren. So ergibt sich eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich leicht und flüssig lesbar. Man kommt als Leser sehr gut ins Geschehen hinein und kann dann auch problemlos folgen.
Die Handlung selbst hatte es mir richtig angetan. Es ist Teil 2 der Reihe, man könnte ihn aber theoretisch ohne Kenntnis des Vorgängers lesen und verstehen. Es macht aber schlicht mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Ich fand das Geschehen hier irgendwie viel besser als es noch im ersten Band war. Irgendwie konnte mich die Autorin hier total abholen und dann auch fesseln. Den Leser erwarten hier sehr viele Emotionen und Gefühle und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Somit ergibt sich eine stimmige Mischung.

Das Ende empfand ich dann auch als gelungen und passend zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund und schließt diesen Teil auch wieder sehr gut ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „King’s Legacy – Nur mit dir“ von Amy Baxter ein zweiter Band, der mich viel besser für sich gewinnen konnte als es noch im ersten Teil der Fall war.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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