Obsidian
Obsidian 1: Obsidian. SchattendunkelWitzige Dialoge und knisternde Chemie machen den Auftakt sehr unterhaltsam
Witzige Dialoge und knisternde Chemie machen den Auftakt sehr unterhaltsam
Witzige Dialoge und knisternde Chemie machen den Auftakt sehr unterhaltsam
Witzige Dialoge und knisternde Chemie machen den Auftakt sehr unterhaltsam
Finding Us – Befreit setzt die gefühlvolle Reise von London fort, die nach dem Verlust ihres Mannes eine klare Grenze zwischen sich und der Liebe gezogen hat. Bis Collier auftaucht, charmant, britisch ...
Finding Us – Befreit setzt die gefühlvolle Reise von London fort, die nach dem Verlust ihres Mannes eine klare Grenze zwischen sich und der Liebe gezogen hat. Bis Collier auftaucht, charmant, britisch und entschlossen, mehr als nur flüchtige Nähe zu wollen. Ihre Begegnung weckt nicht nur Verlangen, sondern zwingt London, sich ihren Trauergefühlen und Sehnsüchten zu stellen.
Die Geschichte liest sich leicht und emotional, mit tiefem Fokus auf die inneren Konflikte beider Charaktere. Die Erotik ist präsent, aber stets begleitet von emotionaler Substanz. Manchmal wirkt die Handlung etwas klischeebeladen oder repetitiv, doch das tut dem Lesespaß keinen Abbruch – vor allem, weil die Chemie zwischen London und Collier spürbar trägt.
Fazit:
Eine berührende, sinnliche Liebesgeschichte, die unterhält, ohne sich in Klischees zu verlieren. Für Fans moderner Romantasy ein sicherer Treffer.
Kitty ist eine Prinzessin der Luftstädte und auserkoren sie zu regieren. Doch sie mag Greyson ihren Verlobten nicht. Als Roon ihren Weg kreuzt stellt sich Kittys emotionale Welt auf den Kopf.
Gemeinsam ...
Kitty ist eine Prinzessin der Luftstädte und auserkoren sie zu regieren. Doch sie mag Greyson ihren Verlobten nicht. Als Roon ihren Weg kreuzt stellt sich Kittys emotionale Welt auf den Kopf.
Gemeinsam mit zwei Revalen und ihrer besten Freundin, Pepper (Greysons Schwester) gilt es ein Geheimnis zu lösen und König Edgars Pläne zu vereiteln. Das Netz zieht sich bis zum Schluss enger, mit einigen unerwarteten Plotwists und einem Ende, dass man wirklich nicht erahnt.
Von Anfang an ist klar: Hier geht es um mehr als eine Liebesgeschichte. Die politischen Konflikte, die Rolle des Ordens und Edgars Plan, Midgard zu vernichten, schaffen eine große Bühne, auf der Kitty ihre Rolle finden muss.
Mir hat gefallen, dass sie aktiv Entscheidungen trifft. Sie hadert, sie zweifelt, und genau dadurch wächst sie.
Die Charakteren sind gut gezeichnet und geben der Handlung Tiefe. Alles greift gelungen ineinander und macht es spannend. Witz fehlt auch nicht. Alles in allem eine großartige Mischung.
Der Schreibstil ist atmosphärisch und gleichzeitig leicht lesbar. Actionreiche Szenen wechseln sich mit gefühlvollen Momenten ab. Besonders die Schlüsselszene, in der Kitty auf Roon stürzt, habe ich lebhaft vor Augen, ein perfektes Beispiel für den Spannungsbogen zwischen Nähe und Abgrenzung.
Für mich war das Buch ein Highlight, weil es sowohl Kopf als auch Herz anspricht.
Der Autor findet sich in einem Schweizer Luxushotel wieder, in einem Zimmer, das offiziell gar nicht existiert. Gemeinsam mit Scarlett stößt er auf einen ungelösten Mord, der Jahrzehnte später noch Schatten ...
Der Autor findet sich in einem Schweizer Luxushotel wieder, in einem Zimmer, das offiziell gar nicht existiert. Gemeinsam mit Scarlett stößt er auf einen ungelösten Mord, der Jahrzehnte später noch Schatten wirft. Die Suche führt durch Bankenintrigen und familiäre Tragödien, in einer Welt, die ihre Fassade nur langsam fallen lässt.
Der Roman besticht durch seine clevere Erzählstruktur und erzählerische Eleganz. Die Zeitverzweigungen fordern dich, aber sie entfalten eine Sogkraft: Man denkt mit, sortiert die Puzzleteile und ahnt doch nie, wie alles zusammenpasst. Ich habe ständig weitergeblättert.
Kritisch bleibt, dass einige Charaktere eher schemenhaft bleiben und die Länge des Buchs durch Wiederholungen schwer wirkt. Doch gerade die Nuancen, die sich erst im letzten Drittel zeigen, machen die Lektüre lohnend.