Die ersten Seiten haben mich direkt abgeholt. Der Schreibstil ist wirklich schön und detailliert, sodass ich mir die Welt richtig gut vorstellen konnte.

Das Setting und die Wesen haben mir gefallen – teilweise ein bisschen The Witcher-Vibes, und generell ein spannender, facettenreicher Fantasy-Aspekt. ✨

Odessa
Mit ihr konnte ich mich von Anfang an gut verbinden. Man erlebt alles aus ihrer Sicht, und besonders die Sache mit ihrer Familie plus die Wendung am Anfang haben mich echt frustriert.
Ihre Entwicklung fand ich aber richtig stark – dieser Funke Feuer, der immer mehr wächst.

Der Hüter & Zavier
Beide bleiben am Anfang extrem geheimnisvoll und schwer einzuschätzen.
Der Hüter ist zwar gesprächiger, aber seine Rolle war zunächst total unklar (ich hatte tausend Theorien beim lesen😂)
Sein Beschützerinstinkt Odessa gegenüber mochte ich sehr!

Als sich jedoch auflöst, was eigentlich los ist - hab ich mich natürlich gefreut das meine Theorie richtig war 🙂‍↕️
Der Slow Burn ist wirklich slow – die Spannung baut sich langsam, aber konstant auf. Und wenn es dann knallt, dann richtig. 🤌🏻

Die vielen Nebencharaktere bringen definitiv Leben in die Geschichte, vor allem Evie hab ich in mein Herz geschlossen.🤍

Es gibt sehr viele Geheimnisse, teilweise fast schon frustrierend viele. In der Mitte fand ich es an ein paar Stellen etwas langsam, aber als dann die großen Enthüllungen kamen, war ich wirklich überrascht – damit hatte ich so nicht gerechnet.

Das Ende war für mich definitiv das Highlight: spannend, emotional, brutal und so intensiv. Ich war echt mitgenommen und brauche jetzt definitiv Band 2!!!

*Bitte beachte ggf. die Triggerwarnungen da es einige brutale Szenen gab.

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Die Tropes und der Klappentext haben mich sofort begeistert und die düstere Atmosphäre hat mich komplett abgeholt – absolut mein Ding! Beide Protagonisten sind spannend angelegt, doch gerade zu Beginn fiel es mir schwer, richtig Zugang zu ihnen zu finden; ein wenig mehr Tiefe hätte der Geschichte gutgetan. Die Grundidee mochte ich wirklich sehr, allerdings blieb das Potenzial für mich nicht ganz ausgeschöpft. Einige Längen und fehlende Spannungsmomente haben den Lesefluss etwas gebremst. Insgesamt ein atmosphärisches Buch mit starken Ansätzen.

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Das Setting ist einfach zum Abtauchen – voller Details, Hintergründe und man findet sich sofort mitten drin wieder. Mabelle mochte ich von der ersten Seite an, so nahbar und fesselnd, ihre Gedanken und Gefühle sind einfach greifbar. Ezra… mysteriös, hat ein Pokerface, und er fährt Bike – ich war gecatched! Die Spannung zwischen den beiden hat mich jede Szene inhalieren lassen. Die Story war von Anfang an packend, zum Ende hin wurde es dann richtig nervenaufreibend, aber auch warmherzig und es lässt einen mit einer wunderschönen Message zurück.

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„Cross My Heart“ lässt sich dank des flüssigen Schreibstils zügig lesen, und die Protagonisten machen es leicht, in die Story einzusteigen. Die spicy Szenen bringen Schwung rein, auch wenn man sich an einigen Stellen etwas mehr inhaltliche Tiefe und eine stärkere Handlung wünschen würde. Insgesamt ein guter Start, der unterhält und Raum für eine vielversprechende Weiterentwicklung lässt.

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Eine überraschend reife Bodyguard-Romance mit echter Spannung. Daphne, junge Erbin und alles andere als das erwartete Püppchen, trifft auf Milosh, den taffen, aber feinfühligen Personenschützer, der schnell mehr fühlt als berufliche Pflicht. Beide wirken trotz ihres jungen Alters erstaunlich erwachsen, was die Geschichte glaubwürdig und emotional macht. Die wechselnde Ich-Perspektive bringt Nähe, die Chemie knistert spürbar – ganz ohne Spice. Eine fesselnde, warmherzige Story über Schutz, Nähe und die Frage, was bleibt, wenn der Auftrag endet.

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