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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2022

Tiefe Gefühle hinter denen so viel mehr steckt als Liebe & Angst <3

Deeply
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Wie auch schon bei den Vorgänger-Büchern hat mir auch dieses Cover wieder sehr gut gefallen. Wobei ich glaube bei diesem Buch die Farbkombination am meisten liebe.

Avas Schreibstil habe ich über diese ...

Wie auch schon bei den Vorgänger-Büchern hat mir auch dieses Cover wieder sehr gut gefallen. Wobei ich glaube bei diesem Buch die Farbkombination am meisten liebe.

Avas Schreibstil habe ich über diese Trilogie wirklich lieben gelernt. Irgendwie fühle ich mich immer sehr aufgehoben, wenn ich Avas Bücher lese. Vor allem die Einfühlsamkeit, die Sensibilität und die Emotionalität kommt nicht zu kurz und ist extrem gut umgesetzt.

Auf Zoeys Charakter habe ich mich seit „Truly“ gefreut und sie konnte mich in diesem Buch sehr überzeugen. Ich mochte ihre gesamte Art und Weise und ich habe es geliebt, ihre Gedankenwelt zu erkunden. Zoey hat wirklich eine schwierige Zeit gehabt und wenn sich ein Gefühl beim Lesen in mir breit gemacht hat, dann war es Respekt. Respekt vor Zoey, wie sie mit allem umgegangen ist. Sie ist ein sehr tiefgründiger Charakter und man hat viele Facetten von ihr kennengelernt. Sie ist ängstlich, verletzlich, aber sie hat nie ihr Lächeln und ihre Aufgeschlossenheit verloren. Zoey ist wirklich eine sehr mutige junge Frau.
Auf den Protagonisten Dylan bin ich auch schon sehr gespannt gewesen. In den ersten beiden Teilen der Reihe hat man ja leider nicht allzu viel von ihm mitbekommen, deswegen habe ich mich sehr gefreut, ihn als Protagonisten kennenlernen zu können. Jetzt nach Beenden der Reihe kann ich sagen, dass Dylan tatsächlich mein liebster männlicher Charakter der Reihe ist. Er hat mit seiner Einfühlsamkeit bei mir sehr gepunktet. Er ist ein eher ruhiger Charakter, was aber auch total zu seinem Auftreten passt. Dylan hat sich Zeit für Zoey genommen, ihr zugehört, mit ihr kommuniziert. Natürlich hat er auch ein großes Geheimnis vor Zoey, wo ich mir gewünscht hätte, dass er es eher mit ihr bespricht. Dennoch fand ich die Umsetzung sehr gut gelungen. Dylan liebt seine Familie und seine Freunde und er zeigt auch beispielsweise die traurige und verletzliche Seite von ihm.
Die Nebencharaktere habe ich allesamt sehr geliebt und ich fand es toll, noch ein letztes Mal nach Seattle zu der Clique zurückzukehren.

Auch in „Deeply“ hat Ava Reed wieder sensible Themen angesprochen, die extrem wichtig sind. Dennoch gelten diese Themen oft als Tabu-Thema, weswegen ich es toll fand, wie sie die Themen angesprochen hat. Ich hatte das Gefühl, dass diese Geschichte wirklich so hätte passieren können. Demnach empfand ich es als sehr realistisch geschrieben und gnadenlos ehrlich.
Am liebsten habe ich die Momente zwischen Zoey und Dylan gelesen. Ava hat es geschafft, dass eine gewisse Magie zwischen den beiden herrscht, die absolut Lust nach mehr gemacht hat.
Die Geschichte dieses Buches ist auch wieder eher ruhig gehalten. Es sind dennoch die ein oder anderen Spannungsmomente vorhanden, die sehr gut gesetzt waren.
Zoey und Dylan haben gemeinsam gelernt, wie wichtig Freundschaft und Liebe ist. Sie konnten gemeinsam an ihren Aufgaben wachsen und haben sich stets respektvoll verhalten.

Wie aus meinen bisherigen Worten zu lesen ist, habe ich keinerlei nennenswerte Kritik an „Deeply“. Es ist ein wirklich gelungener und würdiger Abschluss der In-Love-Reihe gewesen und es ist mein liebster Teil der Reihe geworden.
Das Ende des Buches war schon etwas kitschig, aber ich finde, das darf auch mal sein und es hat zu den Charakteren gepasst.
Ich werde die Clique aus Seattle wirklich vermissen. Allen voran natürlich Socke <3
Ich kann dieses Buch wirklich von Herzen weiterempfehlen & freue mich schon sehr auf Avas neue Buchreihe „Whitestone Hospital“.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Wenn Regen auf Sonne trifft, entsteht genau diese glänzende Geschichte <3

Regenglanz
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Das Cover ist einfach nur ein Traum! Ich habe mich schockverliebt. Diese vielen Details haben es mir wirklich angetan und ich liebe die Harmonie zwischen den verschiedenen Farben. Auch der Bezug zur Geschichte ...

Das Cover ist einfach nur ein Traum! Ich habe mich schockverliebt. Diese vielen Details haben es mir wirklich angetan und ich liebe die Harmonie zwischen den verschiedenen Farben. Auch der Bezug zur Geschichte ist hervorragend rübergebracht worden.

Ich hatte bisher kein Buch von der Autorin gelesen, aber bereits auf den ersten Seiten konnte sie mich mit ihrem Schreibstil begeistern. Sie schreibt, berührend, tiefgründig, emotional und auch ein wenig Spannung war dabei. Anya Omah hat einen so flüssigen Schreibstil, dass ich mit dem Lesen gar nicht aufhören konnte.

Die Protagonistin Alissa ist mir sofort sympathisch gewesen. Ich mochte ihre verletzliche, zurückgezogene, aber auch etwas rebellische Art sehr. Im Laufe der Geschichte steht Alissa für sich selbst sein und kommt ihren Träumen immer näher. Man hat gemerkt, wie viel Spaß ihr das Tätowieren macht. Aber noch mehr konnte man ihre Leidenschaft für die Kunst wahrnehmen. Alissas Familienverhältnisse sind alles andere als einfach und das mach t ihr auch sehr zu schaffen.
Der Protagonist Simon ist eigentlich das komplette Gegenteil von Alissa. Bei den Tattoo-Sitzungen lernen sich die beiden immer besser kennen und schnell wird klar, dass Simon nur das Beste für Alissa möchte. Er ist hilfsbereit, sportlich und liebt Aussichtspunkte ansehen. Zusammengefasst also der klassische Good-Guy.
Die Charakterentwicklung von Alissa & Simon hat mir außerdem extrem gut gefallen.
Auch die Nebencharaktere haben gut zur Geschichte gepasst, vor allem Calla und Leo mochte ich sehr.

Schon die Grundidee dieses Buches fand ich absolut genial. Generell finde ich die Thematik Tattoos auch persönlich sehr interessant, weswegen es mir extrem Spaß gemacht hat, dieses Buch zu lesen. Ich habe bisher auch noch keine andere Geschichte gelesen, in der einer der Protagonisten Tätowierer*in ist.
Auch das Setting war richtig toll, da dieses Buch in Hamburg spielt. Ich hatte hier auch wirklich das Gefühl, tatsächlich in Hamburg zu sein und alles mit den Charakteren gemeinsam zu erleben.
Wie bereits erwähnt fand ich die Dynamik zwischen Alissa und ihren beiden besten Freundinnen Calla und Leo sehr toll. Solche Freundinnen kann man sich wirklich nur wünschen.
Vor allem in Bezug auf Alissas Familie ist einiges ans Licht gekommen, mit dem ich nicht gerechnet habe. Wow-Momente sind auf jeden Fall vorprogrammiert. Dadurch wurde die Geschichte im Gesamten viel spannender und unvorhersehbarer.
Im Laufe der Geschichte kommt auch über Simons Vergangenheit etwas ans Licht, was mich total schockiert zurückgelassen hat. An dieser Stelle dachte ich wirklich, dass alles den Bach runtergehen wird.
Allgemein fand ich die erzählte Liebesgeschichte zwischen Alissa und Simon sehr schön. Sie verläuft mit Höhen und Tiefen. Und das macht das Leben aus.

„Regenglanz“ ist für mich ein klares Jahreshighlight. Die Geschichte war emotional, spannend und abwechslungsreich. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und war traurig, als ich das letzte Wort gelesen habe.
Für mich war dieses Buch perfekt.
Ich bin extrem gespannt auf den zweiten Teil und bin mir ziemlich sicher, dass er mir auch gefallen wird.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Es ist verdammt okay, auch mal nicht okay zu sein

It's okay not to be okay
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Das Cover hat mich vor allem aufgrund seiner Schlichtheit und seiner Einfachheit überzeugt. Ich finde es sehr passend zu der Thematik, da es nicht aufdringlich wirkt, sondern eher beruhigend.

In diesem ...

Das Cover hat mich vor allem aufgrund seiner Schlichtheit und seiner Einfachheit überzeugt. Ich finde es sehr passend zu der Thematik, da es nicht aufdringlich wirkt, sondern eher beruhigend.

In diesem Buch sprechen verschiedene Personen über ihre Erfahrungen zum Thema psychische Gesundheit, über ihre eigenen Geschichten.
Diesen Aufbau des Buches fand ich wirklich toll. Es war sehr interessant, die Geschichten der Menschen zu lesen und sie auf sich wirken zu lassen.

Dieses Buch hat dazu geführt, dass ich mich verstanden gefühlt habe. Dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin. Und vor allem, dass es überhaupt nicht lächerlich oder ein Zeichen von Schwäche ist, wenn man sich nicht gut fühlt.
In diesem Buch werden wichtige Thematiken angesprochen, die allesamt auch triggernd wirken können. Ich selbst leide auch an psychischen Problemen, aber ich kann sagen, dass es mir gutgetan hat. Das muss aber jeder selbst entscheiden.

„It’s okay not to be okay“ hat mir Kraft gegeben. Ich habe verstanden, dass niemand meine Gefühle verstehen muss. Aber ich selbst muss dazu in der Lage sein.

Mental Health ist ein extrem wichtiges Thema, was allerdings weiterhin oft unter den Teppich gekehrt wird oder als Tabu-Thema gilt. Bei körperlichen Problemen sucht man schließlich auch einen Mediziner auf, somit sollte es auch normal sein, sich psychisch von Fachpersonal helfen zu lassen.

Dieses Buch hat mir wirklich viel mitgegeben, aber vor allem habe ich endlich verstanden, dass ich und meine Gefühle wichtig sind.
Ich kann „It’s okay not to be okay“ allen weiterempfehlen, die zum Thema Mental Health ihren Horizont erweitern möchten. Betroffene von psychischen Erkrankungen sollten aber genau entscheiden, ob das Buch ihnen helfen könnte oder das Gegenteil bewirkt.

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Katie & Jude – Kann sie ihre sicher erbaute Welt für einen Eishockey-Star aufgeben?

Ice Kings – Liebe gegen jede Regel
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Das Cover dieses Buches spricht mich leider kaum an, was der Person darauf geschuldet ist. Ich bin einfach kein Fan davon, allerdings ist mir das Cover tatsächlich auch total egal, solange mir die Geschichte ...

Das Cover dieses Buches spricht mich leider kaum an, was der Person darauf geschuldet ist. Ich bin einfach kein Fan davon, allerdings ist mir das Cover tatsächlich auch total egal, solange mir die Geschichte gut gefällt. Dennoch passt es sehr gut zur Geschichte und fällt ins Auge.
Der Schreibstil von Stacey Lynn ist sehr locker und einfach. Ich kam sehr schnell durch das Buch durch, da ich den Schreibstil auch als sehr angenehm empfand.
Allerdings hat mich eine Sache am Schreibstil extrem gestört: die deutsche Übersetzung. Es sind einfach viele Begriffe dabei gewesen, die für mich nicht in den Kontext gepasst haben. Dadurch kam ich auch aus dem Lesefluss, weil ich mich auch ein wenig darüber aufgeregt habe, weswegen jetzt ausgerechnet dieses eine Wort dort stehen muss. Meiner Meinung nach hätte man erwachsenere Begriffe verwenden sollen, so ist es für mich leider teilweise etwas kindisch rübergekommen - vor allem in den expliziteren Szenen war dies der Fall.
Außerdem waren einige Rechtschreibfehler vorhanden, die man hätte vermeiden können.

Katie, die Protagonistin, hat mir gut gefallen. Ich mochte ihre Art und ihren Charakter allgemein. Sie ist eine sehr nette, hilfsbereite und auch ein wenig in sich gekehrte Persönlichkeit, die für ihren Job als Physiotherapeutin brennt.
Der männliche Protagonist Jude ist auch ein toller Charakter gewesen. Am Anfang habe ich ihn noch als oberflächlich und angeberisch abgestempelt, habe dann aber schnell gemerkt, dass dem nicht so ist. Er ist empathisch, liebt seine Familie und würde alles tun, damit Katie ihm noch eine Chance gibt.
Die Charakterentwicklung an sich fand ich gut, allerdings ging mir das alles ein wenig zu schnell. Anfangs- und Endstand waren toll, doch der Weg dahin war für mich etwas holprig und wie gesagt, etwas zu schnell.

Letzteren Punkt greife ich auch bei der Handlung noch einmal auf, doch vorerst meine kurze Einschätzung der Handlung.
Die Geschichte an sich war für mich keine neue. Ich habe schon den ein oder anderen Eishockey-Liebesroman gelesen und finde diese Art Roman auch total interessant. Mir kam in diesem Buch das Thema Eishockey ein wenig zu kurz. Gut, dafür gab es einige Gründe, dennoch hätte ich mir da etwas mehr gewünscht.
Den Aspekt der Physiotherapie fand ich gut ausgearbeitet. Da ich selbst Physiotherapie studiere, weiß ich, wie verzwickt und kompliziert manche Dinge sein können, aber die Autorin hat es hier gut gelöst.
Nun noch einmal zum Thema: zu schnell, etwas holprig: Ich habe von Beginn an erwartet, dass diese Geschichte nicht allzu viel Tiefgang besitzen wird, dem war auch so. Ich habe damit eigentlich kein Problem, da ich gerne auch ab und zu lockere Bücher lese. Dennoch hätte ich mir an einigen Stellen etwas mehr gewünscht. Mehr Konversationen, mehr innere Monologe und Gedanken, mehr Kommunikation zwischen den Charakteren und auch mehr Gefühl. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass alles sehr schnell innerhalb von kürzester Zeit passiert. Leider ging mir einiges dann doch viel zu schnell. Eigentlich vertrete ich die Meinung, dass jedes Paar sein eigenes Tempo hat und es da ein zu schnell oder zu langsam nicht gibt. Aber bei dieser Geschichte haben die Umstände dazu geführt, dass es mir sehr schnell erschienen ist. Ich hoffe, das macht irgendwie Sinn.

Dennoch hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht und ich habe die Geschichte von Katie & Jude genossen. Für Fans der Autorin oder auch von Eishockey-Romanen kann ich dieses Buch empfehlen, allerdings sollte keine tiefgreifende Handlung erwartet werden. Die Geschichte ist etwas Nettes für Zwischendurch und man kann das Buch auch schnell in einem Rutsch lesen.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Eines der besten New-Adult-Bücher, die ich seit langem gelesen habe – Carla & Mitchell sind so perfekt unperfekt <3

Sinking Ships
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Das Cover von „Sinking Ships“ gefällt mir schon um einiges besser, als von „Burning Bridges“ - ich mag einfach die Farbe Blau. Titel und Cover passen mal wieder wunderbar zusammen, was meinen inneren Monk ...

Das Cover von „Sinking Ships“ gefällt mir schon um einiges besser, als von „Burning Bridges“ - ich mag einfach die Farbe Blau. Titel und Cover passen mal wieder wunderbar zusammen, was meinen inneren Monk wirklich sehr glücklich macht.
Schon bei Teil eins habe ich Tamis Schreibstil sehr gemocht. Doch bei diesem Buch habe ich ihren Schreibstil sehr lieben gelernt. Jede einzelne Emotion kam bei mir an und ich habe so mit den Charakteren mitgefühlt. Tamis Art und Weise, Geschichten zu erzählen, ist einfach grandios.

Carla fand ich bereits im ersten Teil der Reihe sehr interessant. Sie als Protagonistin hat mir auch so gut gefallen. Ich mochte ihren spanischen Akzent, mochte ihre spitze und teils auch abweisende Art und ich liebe einfach, wie sie mit ihrer Familie umgeht. Carlas Angst vor Wasser hat Tami wirklich sehr authentisch rübergebracht. Dabei ist sie aber auch sensibel gewesen, das ist mir immer besonders wichtig. Carlas Freunde sind wirkliche Freunde. Sie sind immer für Carla da, auch wenn Carla zu stolz ist, um nach Hilfe zu fragen oder sie zu akzeptieren.
Mitchell ist ein Good Guy vom feinsten. Ich hätte auch gerne einen Mitch. Dass das Schwimmen Mitchells Leidenschaft ist, wird in dem Buch mehr als deutlich. Und dass Mitchell auf Carla steht, kann man auch nicht übersehen. Die Dialoge zwischen den beiden fand ich wirklich sehr toll.
Generell finde ich, dass jeder Charakter auch wirklich ein Leben bekommen hat. Alle Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ich habe das Gefühl, sie wirklich zu kennen.

Die Handlung hat mich wirklich vom Hocker gerissen. An sich verläuft die Geschichte relativ ruhig, doch dennoch passiert immer etwas. Besonders toll fand ich, wie bereits erwähnt, wie mit Carlas Angst vor Wasser umgegangen wurde. Es wurde aufgezeigt, wie belastend Ängste für Menschen sein können. Mitchell ist Schwimmer und liebt das Wasser, doch er hat Carla nie dafür verurteilt, dass sie Angst hat – im Gegenteil.
Auch Carlas Leben ist sehr interessant gewesen. Das Schicksal, welches sie und ihre Brüder erlitten haben, ist wirklich schlimm. Sie ist eine richtig tolle große Schwester. Sie liebt ihre Familie und das hat man auch gespürt. Einzig allein Carlas Stolz stand ihr ganz oft im Weg.
Außerdem fand ich den Einblick in Mitchells Familie auch interessant. Hinter der Fassade seiner tollen Familie steckt wirklich so viel mehr, als ich erst geglaubt habe.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich es wirklich genossen habe, Carlas & Mitchells Geschichte zu lesen. Ich liebe die beiden mit jeder Faser meines Seins. „Sinking Ships“ ist eines der besten New-Adult-Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe! <3
Die Geschichte hat auf mich auch sehr realistisch gewirkt, was ich wahnsinnig toll fand. Außerdem war es schön, endlich wieder nach Fletcher zurückzukehren.
Ich kann es gar nicht erwarten, die Reihe endlich weiter zu lesen. Ich glaube, diese Reihe hat Potenzial dazu, eine meiner liebsten Buchreihen zu werden. Genauso wie Tami Fischer das Potenzial hat, eine meiner neuen Lieblingsautorinnen zu werden.
Die Frage, ob ich das Buch weiterempfehle, beantwortet sich fast von selbst: Ja!!! <3

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