Ein wirklich schönes Buch, dass eine ungewöhnliche Geschichte zu erzählen hat.

Wie jedes Buch von Dieter Nuhr, ist auch dieses eine echte Empfehlung. Mit Witz und Charme weiß der gute Herr zu überzeugen und sorgt für viele gute Lesestunden.

Der Inhalt des Buches ist schnell zusammengefasst: Eine Familie mit einer Tochter, die an der Glasknochenkrankheit leidet und sich mit allerlei familiären wie behördlichen Problemen rumschlagen muss.
Eigentlich eine schöne Idee, die für das Thema sensibilisieren sollte. Leider verliert sich Picoult zu oft in Klischees (gerade die ältere Tochter strotzt nur so vor "Augenverdreh-Momenten"), die die Charaktere teils ungläubig und nervig machen und auch ihr Handeln nicht immer nachvollziehbar.

Ein ungeklärter Mord von vor 33 Jahren gelangt erneut in das Bewusstsein der Ermittler. Am damaligen Tatort ergibt sich scheinbar dasselbe Spiel erneut. Ist der Täter wieder zurück gekehrt oder handelt es sich um einen Trittbrettfahrer?

Das Buch erzählt erschreckend realistisch was sich hinter verschlossenen Türen verbirgt und wer nur allzu gerne wegsieht. Neue Hinweise sorgen immer wieder dafür, dass auch der Leser ähnlich ratlos bleibt wie die Ermittler. Das Ende ist ungewöhnlich wie überraschend.

Eine Empfehlung für jeden der sich für ein paar Stunden in einem guten Krimi verlieren will.

Ein spannendes Buch mit vielen historischen Fakten zu Kultur und Kunst im alten Rom/Vatikan.
Dan Brown schafft es, den Leser mitzureißen und mitzurätseln, sodass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen möchte.
Bis zum Schluss bleibt das Buch spannend.