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Veröffentlicht am 19.08.2021

Eine nächtliche Flucht vor dem Mut zum Thriller!

Nachtflucht – Hinter dir der Tod
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"Nachtflucht" von Jessica Barry behandelt so wichtige und aktuelle Themen wie etwa den Umgang mit Frauenrechten, Schwangerschaftsabbruch, meetoo-Debatte, religiösem konservativem Glauben, häuslicher Gewalt, ...

"Nachtflucht" von Jessica Barry behandelt so wichtige und aktuelle Themen wie etwa den Umgang mit Frauenrechten, Schwangerschaftsabbruch, meetoo-Debatte, religiösem konservativem Glauben, häuslicher Gewalt, etc. Unglücklicherweise segelt die Geschichte unter der falschen Flagge "Thriller" und erleidet damit leider ein klein wenig Schiffbruch.

Klappenetxt zu Nachtflucht - Hinter dir der Tod, Thriller:
"Zwei Frauen. Ein Killer. Zu viele Geheimnisse.
Eine nächtliche Fahrt durch die Wüste von New Mexico. Zwei Frauen in einem Auto, die sich nie zuvor begegnet sind. Beide haben Geheimnisse, die sie um jeden Preis bewahren wollen. Doch jetzt haben sie ein gemeinsames Ziel. Und einen gemeinsamen Verfolger. Denn jemand beobachtet sie. Jemand will sie töten. Aber welche der beiden hat der mysteriöse Unbekannte im Visier? Für die Frauen ist nur eines sicher: Wenn sie überleben wollen, müssen sie einander vertrauen."

So viel hätte man aus diesem wunderbaren Plot machen können. Nichts aus dem Klappentext ist falsch. Allerdings birgt die Geschichte reichlich wenig Action und Spannung in sich - zumindest viel weniger als das der Klappentext und das tolle Buchcover versprechen. In vielen Rückblenden, die sich zeitlich in Etappen der Gegenwart annähern, erfahren wir immer mehr über die beiden Frauen und ihr Umfeld - auch über die Wechselwirkung, wie sie auf ihr Umfeld einwirken und ihr Umfeld auf sie und natürlich auch darüber, was die beiden Frauen miteinander verbindet. So weit, so gut. Leider geht die Verknüpfung des Thriller-Charakters mit den oben genannten wichtigen Themen auf dem Highway bei der nächtlichen Flucht leider verloren und bleibt dann auch weitestgehend auf der Strecke, irgendwo am Staßenrand.

Dennoch hat mich das Buch in seiner Diskussion über eine fälschlicherweise Männer-dominierte konservative Sichtweise in unserer Gesellschaft abgeholt, mitgenommen und auch begeistert. Die Charaktere, insbesondere von Katie und Rebecca aber auch aller Nebendarsteller, werden im Verlauf der Geschichte sorgfältig heraus gearbeitet. Aus dieser notwendigen, zeitgemäß überfälligen und auch überaus angebrachten Gesellschaftskritik hätte Jessica Barry aber meines Erachtens so viel mehr machen können, wenn sie diese Thematik besser mit der für das Genre "Thriller" erwarteten Spannung und Action in der Handlung untermauert hätte. So bleibt dann der "Thrill" dieser Geschichte leider eindeutig zu blass.

In der Hörbuchvariante besitzt Uta Simone übrigens die perfekte Stimme für diesen Plot. Leider wurde das Hörbuch in ungefähr immer gleichlange 3 Minuten Tracks aufgeteilt. Die jeweiligen Schnitte sind daher oftmals sehr ungeschickt gewählt und fallen so gut wie nie mit dem Beginn eines Kapitels zusammen. Auch ist die Lautstärke innerhalb der Tracks mal lauter, mal leiser, was den Hörgenuss auf Dauer auch ein wenig trübt.

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Veröffentlicht am 11.08.2021

Hochspannung trotz oder wegen totalen Internetausfalls

Systemfehler
4

Das Buch „Systemfehler“ von Wolf Harlander ist ein hoch-spannender, leicht dystopischer Thriller, der sich mit dem interessanten Szenario auseinandersetzt, was bei einem europaweiten Ausfall des Internets ...

Das Buch „Systemfehler“ von Wolf Harlander ist ein hoch-spannender, leicht dystopischer Thriller, der sich mit dem interessanten Szenario auseinandersetzt, was bei einem europaweiten Ausfall des Internets eintreten könnte. Die Fragestellung des „Was wäre, wenn tatsächlich das Internet von einem zum nächsten Moment ausfallen würde?“ wird dabei so authentisch und realitätsnah beschrieben, dass sich der Leser unmittelbar in die Handlung hinein versetzt fühlt und durchweg am Puls dieser Geschichte verbleibt.

Protagonist Daniel Faber ist IT-Experte in einer Spielesoftware-Entwickler-Firma. Als Marketing-Manager hat er Zugriff auf die Spiele-Software bereits lange vor der offiziellen Veröffentlichung. Details zur neuesten Spiele-Entwicklung „Cyber Nation War“ unterliegen allerdings höchster Geheimhaltung und so darf Sohnemann Ben ausnahmsweise dieses Brand-aktuelle Online-Spiel nicht vorab installieren und kennenlernen, wie sonst üblich. Unerlaubt verschafft sich Ben dennoch Zugang zum Spiel und verbreitet vermutlich dadurch ein äußerst übles Virus im Internet. Das verschärft einerseits Daniels Eheprobleme mit seiner Frau Isabelle und kostet ihn seinen Job, andererseits ruft es den BND auf den Plan, der fortan Daniel im Nacken sitzt. Exemplarisch an Daniels Familie - neben Daniel und Ben gehören auch Daniels Frau Isabelle, seine beiden Töchter Carolin und Sophie, seine Schwester Claudia, die Ärztin in einem Hamburger Krankenhaus ist, und seiner Mutter in Nürnberg zu den Protagonisten – demonstriert Wolf Harlander, welche Konsequenzen ein solcher Totalausfall des Internets nach sich zieht. Der BND wird in erster Linie durch die Protagonisten Nelson Carius und seine Kollegin Diana vertreten. Es entspinnt sich ein Horrorszenario, in welchem Flugzeuge abstürzen, Patienten auf Intensivstationen sterben, Wasser- und Lebensmittelversorgung zusammenbrechen, Bus- und Bahnverkehr lahmgelegt sind und vieles mehr. Und natürlich machen sich politische Gruppierungen die Situation zu Nutzen und suchen ihren Vorteil.

Der Schreibstil von Autor Wolf Harlander ist unkompliziert und sehr flott, wodurch der Spannungspegel stets sehr hoch gehalten wird. Auch der ständige Perspektivenwechsel, bei dem die Handlung aus Sicht diverser Protagonisten erzählt wird, trägt erheblich dazu bei, dass beim Leser nie das Gefühl von Langeweile auch nur im Entferntesten aufkeimen könnte. Kleines Manko ist für mich, dass Wolf Harlander wohl die Zahl der Charaktere überschaubar halten wollte und der Plot somit representativ auf Daniels Familie zurecht gezimmert wurde. Hier kommen eine Menge Zufälle natürlich zusammen, sodass alle Familienmitglieder die relevanten Berufe, notwendigen Charakteristika und Interessen haben. Andererseits wäre die Handlung erheblich komplexer geworden und die Anzahl an Charakteren zusammen mit dem Buchumfang immens angestiegen, wenn Wolf Harlander dies auf weitere Charaktere verteilt hätte. Das Cover des Buches ist grandios und fantastisch passend zur Handlung des Buches ausgewählt. Die Hörbuchversion wird hervorragend von Uve Teschner gelesen.

Fazit: Wolf Harlander hat mit seinem Thriller „Systemfehler“ ein zwar hypothetisches, dafür aber überaus realitätsnahes Szenario darüber geschildert, welche katastrophalen Folgen ein Ausfall des Internets in unserer modernen Gesellschaft unmittelbar nach sich ziehen würde. Der Leser befindet sich immer mitten in der Handlung und wird in Zeiten von Hackerangriffen zum darüber nachdenken angeregt, was in solch einer Situation alles passieren könnte und wie abhängig unsere Gesellschaft von der modernen Computerwelt und von einem intakten Internet geworden ist. Viel besser als in „Systemfehler“ lässt sich das kaum vor Augen führen.

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Veröffentlicht am 03.08.2021

„Und es ward Licht“: Mittels Quantum- und Cluster-Computing zur Mordserie im abgelegenen Kloster L’Archange Michel

Die Gottesmaschine
11

Der Roman „Die Gottesmaschine“ von Reinhard Kleindl ist ein typischer Vertreter des Genres Thriller und lässt sich wohl am besten als eine Mischung von Ideen aus diversen Büchern von Dan Brown mit Elementen ...

Der Roman „Die Gottesmaschine“ von Reinhard Kleindl ist ein typischer Vertreter des Genres Thriller und lässt sich wohl am besten als eine Mischung von Ideen aus diversen Büchern von Dan Brown mit Elementen aus Umberto Ecos „Der Name der Rose“ charakterisieren, ohne aber auch nur an einer einzigen Stelle als billiger Abklatsch seiner Vorlagen zu wirken.

Bereits im Prolog ist die Spannung sehr hoch und der Leser erfährt vom Tode einer bis dahin unbekannten Person im fiktiven Kloster L’Archange Michel. In der Folge schreitet die Handlung dann ein wenig gemächlicher voran, was der umfangreichen Einführung der Protagonisten geschuldet ist: Der von seiner Afrikamission zurückgekehrte Weihbischof Stefano Lombardi möchte seinem Freund Alessandro Badalamenti einen Gefallen bereiten und soll einen Blick auf dessen Zögling, den Mönch Sébastien, werfen. Etwas unbeholfen und tolpatschig irrt Lombardi auf seiner Suche nach Sébastien, der auf einem „Supercomputer“ Rechnungen im Dienste der Wissenschaft anstellt, erst einmal durch das, zugegebenermaßen sehr fortschrittliche, Kloster und erinnert dabei in seiner leicht unbeholfenen Art ein wenig an den Fernsehkommissar Columbo (Trenchcoat dabei durch typische Priesterkleidung ersetzt). Da er bei seinen Irrungen und Wirrungen nun nicht übermäßig erfolgreich scheint und ihm die Mönche ihre Unterstützung weitestgehend versagen, stellt ihm Autor Reinhard Kleindl die sympathische, wenngleich auch etwas undurchsichtige Wissenschaftlerin Samira Amirpour zur Seite, was dem weiteren Verlauf der Geschichte enorm gut tut, insbesondere dadurch, dass Amirpour dem Leser die wissenschaftlichen Zusammenhänge näher bringt. Lombardis Ausführungen hingegen vermitteln dem Leser in kirchlichen Fragen das notwendige Rüstzeug. Dank einer überaus modernen und hilfreichen Smartphone-App des Klosters lassen sich Touren durch die dunklen Labyrinth-artigen Gänge des Klosters leichter durchführen – zumindest manchmal, hin und wieder wird's auch lebensgefährlich. Vermöge dieser App erfährt Lombardi zunächst vom Tod Sébastiens, später entdeckt er zusammen mit Amirpour dann auch dessen Leiche – es wird nicht der letzte Ermordete im Kloster bleiben. Nach und nach lernen wir immer mehr die wichtigsten Charaktere des Romans kennen u. a. Abt Shanti, den kauzigen und schrullige Pater Angelus, den traditionellen Hardliner Pater Philipp, einige weitere Mönche wie beispielsweise Demetrios, Blessings oder den Novizen Weiwei, zwei Computerexperten und den mysteriösen Diener. Viele spannende Wendungen sorgen dafür, dass manch vom Leser als Hauptverdächtiger für die Morde gehaltene Charakter bereits in den Folgekapiteln nicht mehr unter den Lebenden weilt. Speziell im zweiten Teil des Buches nimmt die Handlung nochmals gehörig Fahrt auf und die Handlungssträge verteilen sich auf besagtes Kloster und den Vatikan.

Reinhard Kleindls Schreibstil ist flüssig und recht unkompliziert gehalten, wodurch es ihm, unterstützt durch kurze, mit Cliffhangern endende Kapitel gelingt, die Spannung und das Tempo jederzeit recht hoch zu halten. Trotz kleinerer Ungereimtheiten und Unstimmigkeiten weiß der Roman durchweg zu überzeugen und braucht den eingangs erwähnten Vergleich mit der wohlbekannten Literatur aus der Feder Dan Browns keineswegs zu scheuen. An Umberto Ecos „Der Name der Rose“ reicht der Plot dann sicherlich nicht ran, dazu hätte „Die Gottesmaschine“ aber auch mindestens den doppelten Umfang benötigt, um einerseits die Charaktere der Protagonisten noch besser heraus zu arbeiten und andererseits die Handlungsstränge sich ein wenig besser entfalten zu lassen und sie dann schließlich auch zu Ende zu führen. Nun gibt es aber auch nicht besonders viele Romane, die den Büchern von Umberto Eco standhalten könnten - bei solch einem Vergleich liegt die Messlatte dann natürlich auch schon gehörig hoch. Das im Prinzip sehr interessant gestaltete Cover in Kombination mit dem Titel des Buches mag leicht irreführend sein, da der Leser auf die versprochene „Gottesmaschine“ oder das, was man sich als Leser auch immer darunter vorstellen mag, vergebens wartet.

Fazit: Reinhard Kleindl hat mit seinem Thriller „Die Gottesmaschine“ einen sehr spannenden, interessanten und lehrreichen Roman geschrieben, der mich im Großen und Ganzen sehr überzeugt hat und der sich durchaus auf Augenhöhe mit jenen von Dan Brown befindet. Wissenschaftlich - die Physik wurde dabei sehr schön herausgearbeitet - bleibt das Buch stets einwandfrei, der Konflikt zwischen Kirche und Wissenschaft wird sehr realistisch, glaubwürdig und überzeugend dargestellt. Sehr gut gefällt mir darüber hinaus die versteckte Kritik an den Medien, wenn Teilaussagen aus dem Kontext heraus gepflückt und/oder lediglich auf Überschriften komprimiert werden. Sehr eindrucksvoll wird in „Die Gottesmaschine“ dargelegt, wozu eine solche Polarisierung und Stimmungsmache letzten Endes führen kann. Es bedarf dazu reichlich wenig, um die Welt ins Chaos zu stürzen: Einige falsch interpretierte Meldungen, Stimmungsmacher mit terroristischen Tendenzen und eine etwas unzufriedene und orientierungslose Menschenmasse, die sich leicht beeinflussen lässt reichen als Ingredienzien. Unterm Strich ist „Die Gottesmaschine“ ein sehr überzeugender Thriller, bei dem der Plot recht gelungen ist und dessen Spannungslevel nie nachlässt.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Das beste Buch zur Deutschen Geschichte dieser Epoche

Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
4

Es ist nicht nur ein gutes Buch, es ist in jeglicher Hinsicht ein einzigartiges, herausragendes und absolut mitreißendes Buch. In unvergleichbarer Weise wird hier ausführlich auf alle Kapitel dieser Epoche ...

Es ist nicht nur ein gutes Buch, es ist in jeglicher Hinsicht ein einzigartiges, herausragendes und absolut mitreißendes Buch. In unvergleichbarer Weise wird hier ausführlich auf alle Kapitel dieser Epoche eingegangen. Es werden nicht nur historische Ereignisse und Fakten wiedergegeben, sondern alle Geschehnisse werden in den entsprechenden Kontext gestellt.

Darüber hinaus ist es aber nicht nur ein hervorragendes Geschichtsbuch, es ist auch sprachlich und literarisch ein Meisterwerk. Golo Mann hält hier in guter Familientradition der Manns alles, was dieser große Namen verspricht.

Für mich persönlich, das mit großem Abstand beste Geschichtsbuch zu dieser Epoche und ein großartiges und, in gewisser Weise, einzigartiges Stück (Welt-)Literatur.

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Veröffentlicht am 02.06.2021

Ein fantastisch kluger Kriminalfall, gelöst mit Hilfe von analytischem Denken

Der Doppelmord in der Rue Morgue
1

„Der Doppelmord in der Rue Morgue“ von Edgar Allan Poe ist ein Kriminalroman im Stile von Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes“, in welchem ein Hobby-Detektiv namens C. August Dupin einen spektakulären ...

„Der Doppelmord in der Rue Morgue“ von Edgar Allan Poe ist ein Kriminalroman im Stile von Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes“, in welchem ein Hobby-Detektiv namens C. August Dupin einen spektakulären Kriminalfall löst. Am bemerkenswertesten ist hierbei allerdings, dass Poes Geschichte die erste dieses Genres ist und als Vorläufer aller späteren Kriminalromane angesehen werden kann.

In Paris hat sich ein Mord zugetragen, interessanterweise in der Straße mit dem charakteristischen Namen „Rue Morgue“. Genau genommen ist es sogar ein Doppelmord und die Polizei tappt völlig im Dunkeln, wer der Täter sein könnte oder wie sich die Tat überhaupt ereignet haben könnte. Alle Zeugen werden detailliert und unter Eid verhört. Berichtet wird dem Leser die ganze Geschichte durch Dupins Assistenten, mit dem er auch zusammen wohnt. Man erfährt von den beiden Opfern, die beide auf höchst spektakuläre Weise ums Leben kamen, wer sie sind, was sie so getan haben, ob sie vermögend sind und einiges mehr.

C. August Dupin verfügt über eine ganz außerordentliches analytisches Denken und eine hervorragende Kombinationsgabe. Im ersten Teil des Buches wird dem Leser der Zusammenhang des Analytischen Denkens an verschiedenen Beispielen wie Schach- oder Dame-Spielen erläutert. Im zweiten Teil werden die Situation des Tatortes und die Zeugenaussagen dem Leser/Zuhörer näher gebracht. Im dritten Teil wird Dupin den Fall auf höchst beeindruckende und spektakuläre Weise lösen. Die Lösung des Rätsels ist schlichtweg grandios.

Für mich persönlich ist es ein wunderbarer Kriminalroman, der noch weitaus mehr an Gewicht und Stellenwert dadurch gewinnt, dass mit ihm der Grundstein zu allem in diesem Genre überhaupt erst gelegt wurde.

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