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Veröffentlicht am 09.11.2025

Ein richtig schön gestaltetes Graphic Novel

Die Chroniken der Unterwelt. City of Ashes
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.

Im dritten Band der Graphic Novels wird es wieder gewohnt spannend. Wenn ihr also die ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.

Im dritten Band der Graphic Novels wird es wieder gewohnt spannend. Wenn ihr also die Shadowhunter Reihe auch so mögt, solltet ihr die Graphic Novel unbedingt lesen, denn es gibt auch eine exklusive Bonuszene, die ihr nur im dort findet.

Der dritte Teil setzt dabei dort an, wo der zweite endete. Clary wird mit einigen schmerzhaften und erschütternden Wahrheiten über ihre Familie konfrontiert, dabei wollte sie doch immer nur eine Sache und das ist ein normales Leben zu führen. Doch dieser Wunsch scheint immer weiter in die Ferne zu rücken, da sich die Morde an Unterweltlern häufen und Jace in den Mittelpunkt von Schwierigkeiten gerät ( was bei seiner Art auch nicht wirklich verwunderlich ist😅👀).
Ich verrate an dieser Stelle lieber nicht mehr, falls ihr die Reihe noch nicht kennt, aber ich kann euch sagen, es wird spannend. Clary steht vor schwierigen Entscheidungen und handelt manchmal etwas voreilig, aber immer in guter Absicht😅 Zudem beweist sie einmal mehr ihren Mut und ihren Willen, etwas zu beweisen. Ich finde, ihre Entwicklung kam in diesem Teil richtig gut rüber.

Ihr seht, es geschieht wieder einiges also wenn ihr Lust habt, die Shadowhunter noch einmal auf eine ganz neue Art und Weise zu erleben. Eine Art, auf der sie durch liebevolle und ausdruckstarke Illustrationen richtig lebendig werden und gleichzeitig neue Wahrnehmungsperspektiven aufzeigen. Dann kann ich euch die Reihe nur ans Herz legen. Mich kann sie auf jeden Fall abholen und ich freue mich auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 09.11.2025

Ein wunderbarer Abschluss für diese leicht durchgedrehte Freundesgruppe❤️

My Dark Prince
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich war schon super gespannt auf den dritten Teil, da Oliver doch schon sehr interessant ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich war schon super gespannt auf den dritten Teil, da Oliver doch schon sehr interessant in den letzten Büchern wirkte und ich unbedingt wissen wollte, ob er wirklich so ist, wie er sich gibt, oder ob seine Art doch eher gespielt war. Spoiler Alarm, es steckt wesentlich mehr in ihm, als er anderen gerne zeigt, doch fangen wir am besten von vorne an.
Oliver und Briar (- Rose) kennen sich seitdem sie Kinder sind und waren auch die erste Liebe des jeweils anderen, bis Oliver Briar von heute auf morgen geghostet hat und sie damit nicht nur ihren besten Freund und ihre erste Liebe, sondern auch die einzigen Konstante in ihrem Leben verloren hat. Doch was sie nicht weiß, ist, dass Olivers Leben sich von heute auf morgen schlagartig verändert hat und er einfach nicht wusste, was er tun sollte, sie waren beide schließlich noch sehr jung. Danach haben sich beide in ganz unterschiedliche Richtungen entwickelt, Briar hat studiert und ist Intimitätkoordinatorin an Filmsets geworden und Oliver…. Tja, er lebt sein Playboy Image, bis die beiden durch Zufall aufeinander treffen und durch einen Vorfall wieder aneinander gebunden werden.
Briar mochte ich eigentlich echt gerne, auch wenn sie ungefähr so stachelig ist wie ein Kaktus und eigentlich die meiste Zeit über versucht zu zeigen, dass sie alleine klar kommt. Und das tut sie auch, zweifellos, doch gleichzeitig wollte ich sie schütteln, dass sie Oliver noch eine Chance geben sollte, da sie sich in ihrem Wahnsinn perfekt ergänzen. Dennoch konnte ich ihre Vorsicht und ihre Wut verstehen, sie hatte nicht nur eine furchtbare Kindheit, Oliver hat sie auch einfach aus seinem Leben gestrichen.
Dennoch konnte ich auch Oliver verstehen, er war damals jung und hätte selber eher Hilfe gebraucht, doch stattdessen schleppt er seit unzähligen Jahren Schuldgefühle und eine riesige Last auf seinen Schultern rum. Seine Fassade des sorglosen und dummen Nichtsnutz mit Playboyfaktor, die er seitdem aufgebaut hat, soll lediglich dafür sorgen, dass die Menschen nicht so genau auf seine Familie und sein Privatleben schauen. Eigentlich ist er ein echter Schatz, der alles für Briar tun würde, weshalb ich die beiden auch schütteln wollte, das sie es endlich auf die Reihe bekommen.
Die beiden zusammen sind sehr chaotisch und ein wenig wahnsinnig, aber sie ergänzen sich auch auf eine Art, wie wohl nur sie beide es können. Ihre Beziehungsentwicklung ist definitiv ein Auf und Ab, geprägt von viel Chemie, einigen Aussetzern und an einigen Stellen zu wenig Kommunikation (die langen Missverständnisse hätten nicht sein müssen). Dennoch mochte ich sie, einfach weil beide viel durchgemacht haben und ich verstehen konnte, warum sie so sind, wie sie sind.
Was mir wieder richtig gut gefallen hat, waren die Auftritte von Zach & Romeo, ebenso wie von Dallas und Farrow, sie ergänzen die Geschichte um ihren eigenen Wahnsinn und ich sag es wie es ist, ich werde den verrückten Haufen vermissen.
Insgesamt hat mir auch dieser Teil wieder richtig gut gefallen, auch wenn der zweite Band mein Favorit bleiben wird. Dennoch fand ich es sehr spannend herauszufinden, was hinter Olivers Fassade gesteckt hat und mochte es sehr, dass er mit Briar nicht nur seine Leichtigkeit, sondern auch seine Liebe wiedergefunden hat.

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Veröffentlicht am 09.11.2025

Ein spannender Auftakt der Lust auf mehr macht❤️

Daughter of No Worlds (War of Lost Hearts 1)
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wer die Autorin bereits kennt, weiß dass sie viel Wert aufs Worldbuilding legt, gleichzeitig ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wer die Autorin bereits kennt, weiß dass sie viel Wert aufs Worldbuilding legt, gleichzeitig aber auch Spannung in ihre Geschichten bringt und viel ein Schwerpunkt auf die Charakterentwicklung legt. All das bekommen wir auch in Daughter of no Worlds. Man sollte sich vor dem Lesen nur bewusst sein, dass es ein einführender Teil einer Reihe ist und so mit ausführlicheren Beschreibungen und etwas längeren Parts zu rechnen sein muss.
Ich habe dennoch schnell in die Geschichte hineingefunden, besonders durch Tisaanah, die eine wirklich spannende, mutige und authentische Charakterin ist. Tisaanah ist eine Sklavin, sie wird unterdrückt, gezwungen und gedemütigt. Doch an dem Tag an dem sie ihre Freiheit endlich erkaufen will, geschieht ein Unglück und sie ist gezwungen zu fliehen. Zuflucht findet sie beim Mitternachts-Orden, einen Ort voller Magie und Magiern. Doch obwohl sie alles auf sie setzt, sind diese zu Beginn nicht wirklich von ihr angetan, denn ihre Magie ist schwach und kaum trainiert. Dennoch schafft sie einen Pakt mit ihnen abzuschließen und wird schließlich von Max, einem ehemaligen Soldaten, in ihrer Magie trainiert und das obwohl dieser eine starke Abneigung gegen Orden hegt. Doch als wäre dies nicht genug, kommt der drohende Krieg näher und Tisaanah spielt eine entscheidendere Rolle als ihr bewusst ist…👀
Tisaanah hat unglaublich schlimmes in ihrem Leben erfahren, doch sie ist immer wieder aufgestanden. Sie hat sich ihre Hoffnung bewahrt, auch wenn sie kurz vor dem aufgeben stand. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und dafür muss sie in den Orden aufgenommen werden und ihre Magie lernen zu beherrschen. Ich fand sie dabei durchgehend mutig, selbst wenn sie verletzt und am Boden war. Gleichzeitig war ihre Entwicklung umso deutlicher, denn sie steht immer mehr für sich ein. An an einigen Punkten fand ich sie zwar etwas zu naiv im Umgang mit dem Orden, aber sie war auch verzweifelt und brauchte Hilfe, also war es nachvollziehbar.
Max ist zu Beginn ein etwas sturer und grummeliger Magier, der abseits des Ordens lebt und mit ihm nichts mehr zu tun haben will. Gleichzeitig hat er eine Verbindung zu ihm und ich habe die ganze Zeit auf eine Erklärung gewartet. Nach und nach erfährt man mehr über ihn, warum er so geworden ist und was die Narben bei ihm hinterlassen hat. Ich mochte ihn dabei wirklich sehr und konnte seine Angst gut verstehen, das Tisaanah zu sehr in den Angelegenheiten des Ordens verstrickt wird.
Tisaanah und Max können sich zu Beginn nicht unbedingt leiden, sondern werden mehr oder weniger in eine Position gezwungen, in der sie miteinander klarkommen müssen. Die eine sieht den Orden als ihre Rettung, der andere weiß was für Unheil er bringen kann. Dennoch wachsen sie im Laufe der Zeit immer weiter zusammen und das war schön zu verfolgen. Ihre Beziehungsentwicklung ist dabei eher ruhig, aber stetig und ich mochte wie sie gemeinsam gewachsen sind und sich geöffnet haben.
Insgesamt hat mir dieser Auftakt wirklich sehr gut gefallen, das Worldbuilding war sehr bildhaft und lebendig gestaltet, gleichzeitig gab es aber auch immer mal wieder kleinere längen, da vieles ausführlich dargelegt wurde. Abgesehen davon mochte ich auch Tisaanah Entwicklung sehr und vor allem ihrem Idealismus, dass sie nicht nur ihr eigenes Wohl im Sinn hat, sondern ihr Zieh darauf gerichtet ist die anderen Sklaven zu retten. Ich bin auf jeden Fall schon wahnsinnig gespannt auf den zweiten Teil, denn der Krieg hat gerade erst begonnen und ich freue mich auf Tisaanahs weitere Entwicklung.

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Veröffentlicht am 11.10.2025

Leider zu Beginn sehr langatmig, aber die zweite Hälfte wurde wieder spannend

Fae Isles − Der Herr der Schlangen
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schnell wieder in die Geschichte hineingefunden, da der zweite Teil dort einsetzt, ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schnell wieder in die Geschichte hineingefunden, da der zweite Teil dort einsetzt, wo der erste Band geendet hat. Dennoch empfang ich die Geschichte, gerade in der ersten Hälfte, als unglaublich zäh. Es ist fast gar nichts passiert und die Charaktere kamen mir fast vor wie ausgewechselt.
Aber von Anfang an. Emelin und Creons sind der Mutter und dem Hof nur knapp entkommen, doch gerade Creons Wunden sind schwer und sie sind auf die Hilfe der Rebellen angewiesen, die jedoch ihre ganz eigene Fede mit Creon haben und ihn selber am liebsten Tod sehen wollen würden.
Und da beginnen die Probleme auch schon. War Creon im ersten Teil noch mutig und ein faszinierender Charakter, verliert er hier richtig an Farbe. Er ist sehr passiv, in Schuldgefühlen ertränkt und schwimmt richtiggehend in Selbstmitleid, was mich wirklich gestört hat. Ich verstehe, dass er schlimmes tun musste, schlimmes gesehen hat und das der Hass, der ihm entgegenschlägt, hart sein muss, aber anstatt etwas zu tun, versteckt er sich und flüchtet lieber. Er macht in der ersten Hälfte also praktisch nichts außer Jammern und Grübeln.
Emelin dagegen versucht Creon die ganze Zeit von ihrer Liebe zu überzeugen und schwebt praktisch über ihm, weil sie ihm helfen will. Ich weiß nicht, aber diese Dynamik hat es mir irgendwie schwer gemacht. Dazu kommt, dass praktisch auch die ersten 300 Seiten nichts anderes passiert, außer dass sie ihm helfen will, versucht die Rebellen von seiner Unschuld zu überzeugen und ein bisschen trainiert. Es hat sich also schon sehr gezogen.
Um nicht noch mehr zu spoilern, verrate ich mal nicht, was in der zweiten Hälfte passiert, aber sagen wir zumindest die Handlung wird spannender. Creon dagegen ist immer noch lange auffällig abwesend. Ich meine warum eigentlich? Sollte er nicht Emelin helfen, ihre Kräfte zu bekommen, stattdessen hilft sie ihm mehr als er ihr.
Die beiden zusammen haben mir auch nur bedingt gefallen in diesem Teil. Zum einen der behütende Part von Emelin, die Creon ständig retten will. Dann Creon, der irgendwie auch vor sich selbst gerettet werden muss und zwischendurch haben die beiden (manchmal an irgendwie Unpassenden Stellen) sehr viele Spice-Szenen. Ich glaube, ich hätte es besser gefunden, wenn die beiden mehr Fokus auf ihre Emotionen und Gespräche gelegt hätten, denn (wenn es welche gab) haben mir die gut gefallen.
Insgesamt ist dieser zweite Teil für mich durchwachsen gewesen. Gerade die erste Hälfte zieht sich sehr, es passiert kaum etwas und die Geschichte dreht sich irgendwie im Kreis. Erst in der zweiten Hälfte kam Spannung auf und auch Emelin und Creon haben mir dort (größtenteils) besser gefallen. Ich glaube, das Buch hätte sich einen Gefallen getan, wenn es massiv gekürzt worden wäre, so bekommt es von mir 3/5❤️, trotzdem bin ich nach dem Ende gespannt auf den nächsten Teil und hoffe, dass er wieder besser wird.

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Veröffentlicht am 11.10.2025

Kaffee, Zimtschnecken und Cozy Herbst-Vibes 🍂🍁

Copenhagen Cinnamon 1. Delicate
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe gut in das Buch hineingefunden und besonders die Cozy-Atmosphäre, die von Anfang ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe gut in das Buch hineingefunden und besonders die Cozy-Atmosphäre, die von Anfang an gegeben ist, habe ich absolut geliebt. Es ist das perfekte Buch, um sich mit einer Decke und einer Tasse Tee (oder einer Pumpkin Spice Latte😅) auf der Couch einzukuscheln und bei schlechtem Wetter einige Stunden abzuschalten.
Wir begleiten in dem Buch Jonna, die sich nach Kopenhagen, genauer gesagt ins Café Copenhagen Cinnamon verirrt, das von Mads betrieben wird und in dem sie spontan einen Job als Barista bekommt. Doch nicht nur das, Mads der Besitzer des Cafés bietet ihr auch noch einen Platz zum Bleiben auf seinem Hausboot an. Womit jedoch keiner von beiden gerechnet hat, ist dass sie ein Geheimnis aus der Vergangenheit verbindet und das nach und nach rauskommt.
Ich mochte Jonna wirklich gerne, sie hat schon einiges ausprobiert in ihrer beruflichen Laufbahn, doch noch nichts gefunden, das sich richtig anfühlt. Beziehungsweise sie ist immer noch auf der Suche nach ihrem „Leuchten“ und hält daran fest, es noch zu finden, was ich sehr mochte. Sie ist auch einfach eine sehr sympathische, spontane und leicht chaotische Charakterin, die offen, ehrlich und herlich amüsant sein kann. Ich konnte also gar nicht anders, als den Wirbelwind gernzuhaben. Ich glaube, so ging es auch Mads, selbst wenn er sich am Anfang noch versucht dagegen zu wehren.
Mads mochte ich ebenfalls wirklich gerne, obwohl er zu Beginn doch sehr verschlossen ist. Umso besser man ihn allerdings kennenlernt, umso mehr versteht man ihn auch. Das, was ihm vor drei Jahren geschehen ist, hat ihn hart getroffen und seitdem verschließt er sich allen gegenüber. Also zumindest bis Jonna auftaucht und sein Leben aufwirbelt und ihn Stück für Stück seine Lebensfreude zurückbringt.
Ich mochte die Beziehungsentwicklung der beiden und ihre Dynamik wirklich sehr gerne. Es entwickelt sich dabei alles recht Slow Burn, es gibt wenig Spice und die beiden lassen sich Zeit bei ihrem Kennenlernen, aber gerade das hat mir wirklich gefallen und auch zur Atmosphäre gepasst. Sie ergänzen sich also wirklich gut und gerade Jonna tut Mads richtig gut, doch keiner von beiden weiß, dass sie mehr verbindet als gedacht und das noch einige Hürden auf sie warten…🙈
Insgesamt mochte ich das Buch unglaublich gerne, besonders die Cozy-Atmosphäre im Café habe ich geliebt (danach musste ich erstmal Zimtschnecken backen 😅) und auch, dass es einfach wenig Drama gab. Ich mochte auch, dass ernste Themen im Buch ihren Platz gefunden haben, sie haben einen guten Ausgleich zu dem süßen Caféalltag und ihrer Liebesgeschichte geboten. Also wenn ihr noch ein Buch für ein gemütliches Lesewochenende sucht, dann kann ich euch dieses nur ans Herz legen.

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