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Veröffentlicht am 08.04.2023

Süß, witzig, emotional und einfach zum wohlfühlen - Ein weiteres Highlight aus der Feder von Ina Taus

better with someone else
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Einer der Gründe warum Ina Taus zu meinen liebsten Autor*innen gehört ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Einer der Gründe warum Ina Taus zu meinen liebsten Autor*innen gehört ist, weil sich ihre Bücher immer ein wenig wie nach Hause kommen anfühlen. Nicht unbedingt weil sie Wohlfühlsettings hat, sondern eher weil alle ihre Charaktere etwas einzigartiges und ehrliches haben. Sie haben alle ihre kleinen Macken und Probleme, die sie authentisch und liebeswert machen und dafür sorgen, dass ich mich beim lesen einfach wohlfühle. Genauso war es auch wieder in ihren neuen Buch mit Levi und Jannis.
Ich mochte Levi von Beginn an sehr, er ist amüsant, liebenswert und ein klein wenig verpeilt, aber er hat auch ein paar Probleme… mit Textnachrichten, seiner Selbstwahrnehmung und damit vor allen, besonders vor unangenehmen Themen wegzulaufen statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Kurzum er stellt sich manchmal ganz schön dämlich an. Aus diesem Grund hält er es für eine gute Idee sein Studium abzubrechen und von Deutschland nach England zu flüchten und sich selber zu finden, was sich dann auch nicht als die schlechteste Idee herausstellt. Ich mochte es wie er sich weiterentwickelt hat, auch wenn es ein langer und teilweise eher holpriger Weg dorthin war. Er hat zu sich selber gefunden und hat gelernt seine Gefühle zu verstehen.
Und dazu hat nicht zuletzt Jannis beigetragen. Zu Beginn gar nicht so sehr auf romantischer Ebene, obwohl die Chemie zwischen ihnen gestimmt hat, dafür tritt Levi echt zu oft ins Fettnäpfchen. Aber er gibt ihm gewissermaßen Denkanstöße (ok er provoziert ihn auch ganz schön😅) und langsam kommen die beiden sich auch näher.
Jannis ist dabei ebenso sympathisch wie Levi, wenn auch vom Charakter ganz unterschiedlich.
Er ist zwar auch so Familienverbunden aber ausgeglichener (meistens) und gefestigter im Vergleich zu Levi, obwohl er sich in ihren zahlreichen Diskussionen definitiv zu behaupten weiß, was wiederum zu einigen Schmunzeln meinerseits geführt hat. Doch auch die romantische Beziehung der beiden hat sich für mich in genau dem richtigen Tempo entwickelt und wenn sie wollen, können die beiden schon sehr süß zusammen sein.
Besonders gerne mochte ich auch das Wiedersehen mit Levis Familie, gerade mit Niklas, Alexej & Mila, aber auch Mats und der Rest der verrückten Truppe ist mir ans Herz gewachsen und konnte mich wieder wunderbar unterhalten.
Insgesamt also ein weiteres Buch der Autorin das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Es war süß, witzig, emotional und einfach zum wohlfühlen, weshalb es natürlich volle Punktzahl bekommt.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Eine wunderbar unterhaltsame Geschichte mit authentischer Atmosphäre und gut integrierten Fantasy- Elementen

True Crown - Der Mantel des Elfen-Lords
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Auch im zweiten Teil habe ich ein wenig gebraucht, um mich an den ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Auch im zweiten Teil habe ich ein wenig gebraucht, um mich an den Schreibstil der Autorin zu gewöhnen, das liegt aber denke ich vor allem daran, dass ich meistens eher aus der Ich- Perspektive lese. Dennoch mag ich den Schreibstil der Autorin, er hat etwas eigenes und etwas besonders, so dass es einen leichtfällt sich durch die Geschichte fesseln zu lassen.
In diesem Teil geht es um Effie, die sich als Dienstmädchen Hals über Kopf in Benedict den jüngsten Sohn der Familie verleibt. Diese Liebe steht natürlich unter keinen guten Stern, weshalb sie wider besseren Wissens einen Handel mit dem Elfen Lord Blackthorne eingeht, um Benedicts Liebe für sich zu gewinnen.
Klingt alles ein wenig nach Cinderella oder? Das dachte ich zunächst zumindest, aber was ist wenn der Prinz am Ende nicht der Prinz ist und der Elfen Lord nicht die gute Fee? Denn wir wissen ja alle, dass Elfen nie etwas gutes im Schilde führen oder?
Ich mochte Effie sehr gerne, sie ist ein wirklich liebenswerter Charakter. Manchmal ist sie fast zu lieb und etwas naiv, aber es hat irgendwie auch zu ihr gepasst und vor allem macht sie eine starke Entwicklung im Laufe der Geschichte durch was ich sehr mochte.
Die Liebesgeschichte steht in der Geschichte gar nicht mal so im Vordergrund und um nicht zu Spoilern verrate ich auch mal lieber nicht, wer am Ende der Love Interest ist, aber ich fand das die Liebesgeschichte auf jeden Fall sehr süß war und gut in den Verlauf der Geschichte integriert wurde.
Auch die Magie wurde für mich wieder gut in die Geschichte integriert, die Autorin schafft einfach eine wunderbare Atmosphäre, der man sich nicht so leicht entziehen kann. Zudem trifft man auch wieder auf alte Bekannte aus Band eins, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Insgesamt eine wunderbare Geschichte die mich gut unterhalten hat. Es ist vielleicht nicht unglaublich viel passiert, aber durch den Humor, den vermittelten Emotionen und den tollen Charakteren wurde ich ein paar Stunden in eine andere Welt entführt.

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Ein runder Abschluss mit der richtigen Balance aus Spannung, Humor und Romantik

Queen of the Wicked 2: Der untote Prinz
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich den ersten Band beendet hatte, war ich total froh zu ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich den ersten Band beendet hatte, war ich total froh zu erfahren das es noch einen Folgeband geben würde. Denn obwohl man den ersten Band mehr oder weniger als abgeschlossen betrachten kann, hatte ich doch noch viele Fragen und war nicht bereit die Geschichte von Belladonna und Blake mit einem guten Gefühl hinter mir zu lassen.
Für mich stellt dieser Band deswegen eine wunderbare Erweiterung und Vertiefung des ersten Bandes dar, da nun viele Details die im ersten Band angeschnitten, hier ausführlicher in den Fokus genommen wurden. So erfährt man nicht nur mehr über Belladonnas Welt der Hexen, die Zirkel und ihre Kräfte, sondern auch mehr über Blakes Welt der Dämonen und (zu meiner großen Freude) mehr über Noras Welt der Dunkelfae, inklusive Königin Mab auf die ich sehr gespannt war, nachdem man zuvor nur Oberon kennengelernt hatte.
Es gab aber nicht nur detailliertere Details zu den Welten und Kräften, auch die Charaktere haben noch mal an Tiefe gewonnen und eine Entwicklung durchgemacht, was mir sehr gut gefallen hat.
Belladonna mochte ich genau wie im ersten Band wieder super gerne. Sie wächst langsam in ihre Rolle als Hexenkönigin hinein, lernt mehr über sich selbst, gewinnt an Stärke und Selbstvertrauen. Vor allem geht sie aber ihren eigenen Weg, in dem sie nicht nur auf alte Riten und Bräuche der Hexen achtet, sondern auch versucht wieder ein besseres Verhältnis zwischen Hexen, Dämonen und Fae zu schaffen, was ich wirklich klasse fand.
Dabei geht sie alle Hindernisse die sich ihr in den Weg stellen mutig (wenn auch manchmal etwas impulsiv) an und wird dabei vor allem von Blake und auch seiner Schwester Nora immer unterstützt.
Blake war schon im ersten Teil mein Lieblingscharakter und er ist es auch in diesem geblieben (ganz dicht gefolgt von Nora!). Ich liebe seine Charmante und humorvolle Art, genauso wie seine absolute Hingabe Belladonna gegenüber. Es war schön zu verfolgen wie er sie immer unterstützt und selbst wenn er mal übers Ziel hinausschießt (und kleine Unannehmlichkeiten verursacht🫣), konnte man es ihm am Ende doch nicht übel nehmen.
Ich mochte es auch wie sich die Beziehung von Belladonna und Blake entwickelt hat. Es war schön zu Verfolgen wie ihre Verbindung noch mal an emotionaler Tiefe gewonnen hat und auch das man in diesem Teil mehr über ihre besondere Verbindung und die ‚Bräute‘ erfahren konnte, die zuvor nur am Rande angedeutet wurde.
Ein weiteres Highlight in dem Buch war zudem definitiv Nora für mich. Ich fand es wahnsinnig toll, dass die Fae in diesem Teil so viel Raum bekommen hat und man sie noch mal besser kennenlernen konnte. Dabei konnte man gar nicht anders als diese süße, etwas verschrobene und witzige Motten- Fae in sein Herz zu schließen, besonders weil sie auch die ernstesten Situationen auflockern und mich zum schmunzeln bringen konnte.
Natürlich kommt auch die Spannung in diesem Teil nicht zu kurz, es hat sich am Ende des ersten Teils schon abgezeichnet das auf Belladonna noch Probleme zukommen werden und das nicht zu knapp. Neben bekannten Gesichtern tauchen auch noch neue Feinde auf, um die sie sich kümmern muss und so kommt bestimmt keine Langeweile auf beim Lesen.
Insgesamt stellt der zweite Band für mich also eine wunderbare Erweiterung zum ersten Band da und bildet gleichzeitig einen runden Abschluss. Es gab wieder eine wunderbare Balance aus Spannung und Action, Humor und Romantik und auch wenn es mir immer noch schwer fällt die Clique rund um Belladonna loszulassen, so wurden dennoch alle offenen Fragen beantwortet und ich konnte das Buch mit einem guten Gefühl schließen.

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Ein gelungener Auftakt voller spannender Wendungen, die eine Achterbahnfahrt der Gefühle ausgelöst haben

Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wie es bereits bei der The Run Dilogie der Autorin war, konnte sie ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wie es bereits bei der The Run Dilogie der Autorin war, konnte sie mich schnell in der von ihr geschaffenen Welt gefangen nehmen und fesseln. Ich liebe das Worldbuilding der Autorin sehr und auch mit der Welt bestehend aus Fürstentümern, den sieben Sünden, Engeln und Dämonen konnte sie mich einmal mehr begeistern.
Dadurch das man praktisch in die Geschichte geworfen wird, empfand ich sie auch schon zu Beginn als spannend, wobei auch im Laufe der Geschichte viele Wendungen passieren, so dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Navien ist zudem eine sehr sympathische Protagonistin, die zu Beginn zwar noch sehr ihrer Erziehung folgt, aber dafür eine bemerkenswerte Entwicklung in dem Buch durchmacht. Sie ist eine starke und kämpferische Person was ich sehr gerne mochte, allerdings sehnt sie sich auch Zugehörigkeit, weshalb sie ihre eigene innere Stärke manchmal ein wenig zu vergasen scheint. Ich bin auf jeden Fall gespannt was auf Navien im zweiten Band zukommt und auf ihre weitere Entwicklung.
(Fast) alle anderen Charaktere sind dafür wahnsinnig schwer zu durchschauen. Die Autorin spinnt ein richtiges Netz aus Lügen und Intrigen, so dass man am Ende überhaupt nicht mehr weiß wem man vertrauen soll oder auch kann. Es gab teilweise Phasen im Buch in denen ich gar kein Charakter mehr richtig leiden konnte, in anderen Momenten mochte ich sie dann wieder und am Ende dachte ich dann nur noch, das kann doch alles nicht wahr sein!
Es war insgesamt also eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle, wobei die Spannung durch die vielen Wendungen und Ereignisse konstant oben gehalten wurde. Für mich ist dieser Reihenauftakt definitiv mehr als gelungen gewesen und ich kann den zweiten Band gar nicht erwarten.

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Ein Buch mit absoluter Sogwirkung, aber auch etwas verwirrend

The Ravenhood - Flock
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem das Buch im Moment ja überall zu sehen ist und so mega gefeiert ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem das Buch im Moment ja überall zu sehen ist und so mega gefeiert wird, hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung, mit der ich an das Buch herangegangen bin. Ich habe etwas neues, etwas aufregendes und fesselndes erwartet und naja davon habe ich vieles leider nicht vorfinden können.
Dafür gab es einiges was mich an der Story verwirrt hat, zum Teil weil ich anderes erwartet hatte, aber auch weil ich sie zum Beispiel nicht richtig einordnen konnte. Ist sie NA oder doch Dark Romance? Vielleicht am ehesten eine Mischung aus beiden.
Es geht in der Geschichte um Cecelia, die zu Beginn ein ziemlich unscheinbares und schüchternes Mädchen ist, aber im Laufe der Geschichte ihre Freiheit beginnt zu genießen (ihre ganz persönliche Freiheit in Form von zwei heißen Jungs😅). Leider fand ich sie im gesamten Verlauf der Geschichte relativ naiv und mir ein wenig die Entwicklung bei ihr gefehlt hat. Ja sie lernt langsam was sie selber möchte, dennoch hatte ich das Gefühl, dass sie sich doch oft manipulieren ließ.
Zudem fand ich nicht nur ihre, sich zu entwickelnde, Beziehung zu Sean und Dominic an einigen Stellen teilweise recht Problematisch, auch ihre ‚Beziehung‘ zu ihrem Vater fand ich relativ merkwürdig. Ich sag nur ‚Sir‘ 🤔.
Dominic und Sean sind dabei gewissermaßen Stereotypen. Der eine der Sunny Boy und der andere der Bad Boy. Beide mit Geheimnissen, beide mysteriös und faszinierend. Dennoch haben sie mich noch am besten ist der Geschichte unterhalten, auch wenn man ihr Verhalten unter realen Bedingungen oftmals nicht akzeptieren sollte.
Generell bewegt sich die Geschichte moralische gesehen definitiv in einer Grauzone, was aber auch gewissermaßen ihre Faszination ausmacht, denn es wird nach ganz eigene Regeln der Moral gespielt. Und das gilt nicht nur für die Spicey- Szenen, dabei gibt es davon eine ganze Menge. Ich sag nur die berühmte Floß- Szene🫣😅.
Etwas merkwürdiger fand ich es allgemein das bis auf die beschriebene Handlung im Klappentext tatsächlich nicht viel mehr passiert in der Geschichte, außer am Ende. Noch etwas merkwürdiger fand ich allerdings, dass ich das Buch trotz allem dennoch nicht aus der Hand legen konnte, weil es eine totale Sogwirkung hatte und irgendwie süchtig gemacht hat weiterzulesen.
Es gab also insgesamt vieles an der Geschichte das mich verwirrt hat und das ich ziemlich absurd fand. Gleichzeitig hat mich die Geschichte aber auch fasziniert, gefesselt und unterhalten, so dass ich tatsächlich nicht aufhören konnte zu lesen und weshalb ich auch den nächsten Teil lesen werde.

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