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Veröffentlicht am 15.06.2017

Leider abgebrochen

Eleanor
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Inhalt:
Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines ...

Inhalt:
Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines Tages tritt Eleanor in der Schule durch die Tür der Cafeteria und befindet sich plötzlich zu einer völlig anderen Zeit an einem völlig anderen Ort. Im Laufe der Jahre fällt Eleanor immer öfter aus der Zeit und kommt schließlich einem magischen Geheimnis auf die Spur – einem Geheimnis, das mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hat …[Quelle: Verlag]





Warum ich es abgebrochen habe:
Ich hatte schon von Anfang an mega Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Wahrscheinlich lag es am Schreibstil, der sich, zumindest für mich, eher schwerfällig lesen lies und mich sehr viel Zeit gekostet hat. Und bis zu dem Zeitpunkt, wo ich es abgebrochen habe, bin ich auch partout nicht in die Geschichte rein gekommen.
Zudem war ich ziemlich schnell total verwirrt. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitsprüngen erzählt, was für mich nicht an sich schlecht ist, aber hier nicht gut umgesetzt wurde. Ich war ständig verwirrt, in welchem Zeitstrang ich mich eigentlich grade befinden. Was vor allem dadurch noch unterstützt wurde, dass es in dem Buch zwei Personen gibt, die Eleanor heißen (vorausgesetzt ich habe hier nicht etwas missverstanden und eigentlich handelt es sich um ein und die selbe Person nur zu unterschiedlichen Zeiten).
Auch die Schauplätze, zu denen einige mystische Orte gehörten, konnte ich irgendwann einfach nicht mehr auseinander halten.
Es wurde einfach zu viel in verschiedenen Zeiten und Schauplätzen rumgesprungen.
Zudem bin ich auch mit den Charakteren nicht wirklich klar gekommen. Sie sind mir alle viel zu blass geblieben, charakterisieren könnte ich sie nicht und ehrlich gesagt war mir auch ein bisschen egal, was mit ihnen noch passiert.
Alles in allem war das Buch für mich einfach nur verwirren und irgendwann hatte ich eigentlich gar keinen Plan mehr, was wem grade wo passiert. Daher habe ich mich entschlossen das Buch abzubrechen, was ich sehr schade finde, da ich eigentlich viel Gutes über das Buch gehört hatte.

Veröffentlicht am 15.06.2017

Leider abgebrochen

Die zwei Leben der Florence Grace
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Worum es geht:
Die Waise Florrie Buckley wächst wild und glücklich bei ihrer Großmutter in den weiten Mooren von Cornwall auf. Kurz vor dem Tod offenbart die alte Frau das Geheimnis ihrer wahren Herkunft: ...

Worum es geht:
Die Waise Florrie Buckley wächst wild und glücklich bei ihrer Großmutter in den weiten Mooren von Cornwall auf. Kurz vor dem Tod offenbart die alte Frau das Geheimnis ihrer wahren Herkunft: Florrie ist Teil der reichen Grace-Familie. Mit dem Umzug zu ihrer unbekannten Familie nach London, verändert sich ihr ganzes Leben.
Fortan ist sie für alle nur noch Florence Grace. Doch in der großen Stadt bei der fremden Familie fühlt sie sich nicht willkommen. Als ihr vermeintlicher Cousin Turlington auf der Bildfläche erscheint, findet sie in ihm endlich einen Freund. Über die Jahre entwickeln sich zwischen den beiden leidenschaftliche Gefühle. Aber der charismatische Turlington hat dunkle Geheimnisse.
[Quelle: Verlag]


Warum ich es abgebrochen habe:
Ich weiß ehrlich nicht, warum ich mich mit diesem Buch so schwer getan habe, da mir ja immerhin "Die Reise der Amy Snow" von Tracy Rees, nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, wirklich gut gefallen hat. Ich hatte gehofft, dass es mir hier ähnlich geht - anfänglich ein paar Schwierigkeiten, aber eben so, dass sie sich recht schnell wieder legen und ich Spaß an dem Buch habe.
Leider ist das nicht passiert. Die Schwierigkeiten reinzukommen sind nicht weggegangen, sondern fast nur schlimmer geworden.
Nach knapp 150 Seiten war ich an einem Punkt, wo mir egal war, wie die Geschichte weitergeht, wie sich das Leben von Florence noch entwickelt und was sonst noch so passieren wird.
Ich habe dann beschlossen das Buch abzubrechen, statt mich durch weitere knapp 300 Seiten zu quälen.
Vielleicht war es für mich einfach die falsche Zeit das Buch zu lesen, da ich grade erst so richtig aus meiner Leseflaute raus bin.
Aussortieren werde ich es daher vorerst nicht und vielleicht versuche ich es ja in ein, zwei Jahren noch einmal mit diesem Buch.

Veröffentlicht am 15.06.2017

Leider abgebrochen

Die Prinzen
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Worum es geht:
Eigentlich ist der Kriegerprinz Damen der rechtmäßige Erbe von Akielos, doch dann gerät er in Gefangenschaft und wird in die Sklaverei verkauft – ausgerechnet an Laurent, den Kronprinzen ...

Worum es geht:
Eigentlich ist der Kriegerprinz Damen der rechtmäßige Erbe von Akielos, doch dann gerät er in Gefangenschaft und wird in die Sklaverei verkauft – ausgerechnet an Laurent, den Kronprinzen des verfeindeten Königreiches Vere. Laurent ist eitel, arrogant und grausam, und er steht für alles, was Damen hasst. Doch noch während er Fluchtpläne schmiedet, lernt Damen Laurent besser kennen, und schon bald weiß er nicht mehr, was wichtiger für ihn ist: seinen eigenen Thron zurückzugewinnen oder Laurents scheinbar so eiskaltes Herz zu erobern ...
[Quelle: Verlag]




Warum ich es abgebrochen habe:
Es hat schon damit angefangen, dass ich den Schreibstil einfach nicht so wirklich mochte. Er war für mich einfach nicht flüssig zu lesen und war einfach nur anstrengend.
Dann bin ich einfach nicht in die Geschichte reingekommen. Und auch wenn die Idee irgendwie interessant klingt, war sie meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt und hat zumindest mir nicht das Gefühl gegeben unbedingt weiterlesen zu müssen.
Die Charaktere - insbesondere Damen und Laurent, die ja unsere beiden Protagonisten sind, mochte ich einfach gar nicht. Woran genau es lag kann ich nicht einmal sagen, aber ich mochte sie einfach nicht.
Und dann gab es einige Stellen, hier besonders die Stelle im Saal, in der Damen vorgeführt wird, die mir einfach viel zu krass waren. Ich gucke gerne Game of Thrones und lese auch die Bücher, und auch wenn es in Die Prinzen sehr ähnliche Szenen gibt, war es mir einfach zu viel und zu krass.
Ich habe immerhin den ersten Band beendet, den in diesem Buch sind alle drei Bücher der Trilogie enthalten, habe aber beschlossen die Reihe abzubrechen, die beiden weiteren Bücher der Reihe nicht mehr zu lesen und habe damit auch dieses Buch, zumindest in dieser Ausgabe, abgebrochen.

Veröffentlicht am 11.06.2017

Konnte mich, trotz kleiner Fehler, wirklich begeistern

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Worum es geht:
Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, ...

Worum es geht:
Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren — doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod — er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Anfang ein wenig Schwierigkeiten hatte in die Geschichte reinzukommen, was sich jedoch schnell wieder gelegt hat. Und ab dann hat mich die Story wirklich in ihren Bann gezogen, wäre ich nicht noch so halb in einer Leseflaute gewesen, hätte ich das Buch sicherlich innerhalb von 1-2 Tagen gelesen.
Die Idee an sich finde ich schon mega interessant - das drei Schwestern sich bis auf den Tod bekriegen müssen, damit eine von ihnen den Thron besteigen kann ist schon echt krass!
Die Welt an sich fand ich ganz interessant, hätte aber grade über die Insel am liebsten noch viel mehr erfahren, ich hoffe ja, dass wir da im zweiten Teil noch ein paar mehr Infos bekommen.

... die Personen...:
Ich mochte alle drei Königinnen sehr gerne und wenn ich mich für eine entscheiden müsste, könnte ich das nicht.
Mirabella, die Elementwandlerin, ist trotz ihrer enormen Kräfte ein sehr liebevoller Mensch, der sich um die sorgt, die sie liebt und sich als Einzige der drei Schwestern noch an eine Zeit erinnert, in der sie wie normale Schwestern miteinander aufwachsen durften.
Sie ist eindeutig die königlichste unter den dreien und die meisten würden auch von ihr annehmen, dass sie nach dem Jahr zur Königin gekrönt wird.
Arsinoe, die Naturbegabte, ist eher wild und wenig königlich. Sie trägt lieber Hosen als Kleider, trägt ihre Haare kurz und lebt ein eher einfaches Leben, auch wenn ihr an nichts fehlt.
Auch sie ist eine sehr loyale Freundin und man merkt ihr an, dass sie zwar in vielen Dingen furchtlos sein mag, aber dennoch große Angst vor dem Tod hat.
Sie wird, ebenso wie ihre Schwester Katharine, als schwach abgestempelt.
Katharine, die Giftmischerin, ist ein eher unsichtbares, ausgemergeltes Mädchen, dem man sein hartes Training anmerkt. Erst mit Pietyr wird aus ihr eine junge Lady, die als Königin durchgehen kann.
Sie liebt es Gifte zu mischen, ist darin auch sehr gut, ihr fehlen jedoch einige andere Eigenschaften, die sie zu einer starken Giftmischerkönigin machen würden.
Daher wird sie, ebenso wie Arsinoe, als schwach abgestempelt.
Alle drei Königin sind sehr unterschiedlich, aber auf ihre Art sehr interessant und ich bin wirklich gespannt, wie es mit ihnen weitergehen wird und wer letztendlich den Thron besteigen wird.
Von den Nebencharakteren mochte ich vor allem Jules, Elizabeth und Luke. Jules und Elizabeth, weil sie beide absolut loyale Freundinnen sind und immer zu ihrer Königin halten würden. Außerdem mag ich Camden, den Berglöwen von Jules, sehr gerne. Luke mag ich schon einfach aus dem Grund, dass er einen Buchladen besitzt und eine wirklich freundliche Seele ist.

... der Schreibstil...:
Hat mir richtig gut gefallen und lies sich wirklich gut und flüssig lesen.

... das Cover...:
Auch das gefällt mir richtig gut. Vor allem in der Kombi mit dem Cover vom zweiten Band der Reihe. Die beiden werden toll nebeneinander im Regal aussehen.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story, die Charaktere und ich mochte es einfach, dass die Geschichte immer wieder zwischen den verschiedenen Orten, an denen sich die drei Königinnen aufhalten, hin und her gesprungen ist und man so alle drei Königinnen wirklich gut kennen lernen konnte.

Was mir nicht gefallen hat:
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, was sich jedoch schnell gelegt hat.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch, trotz kleiner Schwierigkeiten am Anfang, richtig gut gefallen und ich freue mich schon mega auf den zweiten Band, der ja in nicht allzu langer Zeit erscheinen wird, ich will nämlich einfach wissen, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Eine berührende und schockierende Geschichte

To the Stars - Wenn du die Sterne berührst
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Worum es geht:
Harlow kann nicht glauben, dass der drei Jahre ältere Knox sein Versprechen hält, auf sie zu warten, bis sie endlich zusammen sein können. Schließlich ist sie es, die den Pakt bricht: Als ...

Worum es geht:
Harlow kann nicht glauben, dass der drei Jahre ältere Knox sein Versprechen hält, auf sie zu warten, bis sie endlich zusammen sein können. Schließlich ist sie es, die den Pakt bricht: Als Knox sie an ihrem achtzehnten Geburtstag anruft, hat sie ihr Herz einem anderen geschenkt. Aber sie merkt schnell, dass sie eine katastrophale Wahl getroffen und sich an den Falschen gebunden hat. Wird Knox ihr je verzeihen können - oder ist es bereit zu spät?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte....:
Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Sobald ich aber einmal drin war, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil die Geschichte mich so gefesselt hat.
Es war einfach unglaublich krass das alles zu lesen und zum Teil fehlen mir immer noch die Worte zu einigen der Dinge, die passiert sind.

... die Personen...:
Hollow bewundere ich tatsächlich total. Sie stellt ihre Familie über sich selbst und würde alles tun um sie zu beschützen. Auch wenn sie selbst deswegen leiden muss.
Als Knox wieder in ihr Leben tritt will sie auch ihn vor allem beschützen, bis sie merkt, dass sie in ihm einen Menschen gefunden hat, der seinerseits bereit ist alles zu tun um sie zu beschützen und ihr helfen will.
Knox fand ich schon in Letting Go als Charakter ziemlich interessant und mochte ihn auch hier wieder richtig gerne. Vor allem, weil man noch einige andere Seiten von ihm kennen lernt.
Er ist leidenschaftlicher Feuerwehrmann und setzt nicht nur in seinem Job alles daran andere Menschen zu retten und zu beschützen.
Trotz allem was passiert ist, liebt er Hallow immer noch und würde alles tun um ihr zu helfen und sie nun endlich doch noch an seiner Seite zu haben.

... der Schreibstil...:
Hat mir wieder wirklich gut gefallen und ich werde sicher noch einige andere Bücher von Molly McAdams lesen.

... das Cover....:
Mein übliches Problem: Menschen auf Covern mag ich einfach nicht so gerne. Aber an sich ist das Cover ganz okay.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story, die Charaktere und vor allem sind Gray und Jagger aus dem ersten Teil noch einmal aufgetaucht. Ich bin ja mal gespannt, ob es einen dritten Teil geben wird und wenn ja wer dann die Protagonisten sind.

Was mir nicht gefallen hat:
Ich hatte ein paar Schwierigkeiten in die Story reinzukommen, was sich aber glücklicherweise schnell gelegt hat.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Mit diesem Buch konnte mich Molly McAdams wieder wirklich überzeugen, auch wenn ich am Anfang kleinere Schwierigkeiten hatte. Ich bin schon sehr gespannt, mit wem es weitergehen wird und werde sicherlich noch mehr von Molly McAdams lesen.