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Veröffentlicht am 01.06.2025

Solide Geschichte

Thorne Princess
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Rezension zu Thorne Princess

Inhalt:

ER BESCHÜTZT NICHT NUR IHR LEBEN, SONDERN AUCH IHR HERZ
Hallie Thorne, Tochter des ehemaligen Präsidenten der USA, lebt das sorgenfreie Leben eines It Girls in Los ...

Rezension zu Thorne Princess

Inhalt:

ER BESCHÜTZT NICHT NUR IHR LEBEN, SONDERN AUCH IHR HERZ
Hallie Thorne, Tochter des ehemaligen Präsidenten der USA, lebt das sorgenfreie Leben eines It Girls in Los Angeles. Als sie es auf einer Party mal wieder zu weit treibt und ein freizügiges Foto von ihr für Schlagzeilen sorgt, zieht ihr Vater die Reißleine: Er stellt Hallie einen Bodyguard zur Seite, der darauf achten soll, dass sie sich benimmt. Ransom Lockwood hat eigentlich gar keine Lust darauf, Babysitter für eine verzogene Hollywoodprinzessin zu spielen, und auch Hallie hält nichts von ihrem strengen Aufpasser, mag er noch so attraktiv sein. Doch bei jedem hitzigen Wortgefecht knistert es bald gewaltig zwischen ihnen ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist in einem dezenten Türkis/Grün und zeigt eine Krone, welche passend zum Titel gewählt worden ist.
Es ist schön, nicht zu viel und passt zur Geschichte.

Charaktere:

Hallie war eine sehr nette Frau, die unfassbar viel Leid in ihrem "glamourösen" Leben erfahren musste.
Sie hatte Humor und immer einen passenden Spruch auf den Lippen. Allerdings war sie auch sehr unsicher und musste sich vielen grausamen Menschen und der Einsamkeit stellen.

Ransom war ein totales Arschloch. Unsympathisch und einfach ein Idiot. Als man ihn im Laufe der Geschichte besser kennenlernt wurde es deutlich besser, aber er ist dennoch ein sehr eigener Charakter, was aber auf seine sehr kritische Kindheit zurück zuführen war. Aber ich fand es auch gut, wie er immer mehr mit Hallie warm wurde und mit ihren Problemen umging.

Hallies Familie war eine reine Katastrophe. Sie waren nur auf sich und die Öffentlichkeit konzentriert. Sie wollten nichts von Problemen oder anderem hören. Hera, Hallie Schwester, war auch eine sehr ekelige Person und nur auf sich beschränkt.

Keller war eine nette Nebenfigur, aber auch nicht wirklich wichtig. Er wurde halt immer wieder erwähnt, aber es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn er nicht vorgekommen wäre, da die Freundschaft zwischen ihm und Hallie sehr oberflächlich wirkte.

Fazit:

Das Buch war gut und definitiv der Schreibstil von L.J. shen. Dennoch sind ihre anderen Bücher etwas besser, auch wen ich dieses echt gut fand, aber die ganzen Nebencharaktere waren so oberflächlich.

4 Sterne !

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2025

Naja

Delicate Dream
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Rezension zu Delicate Dreams

Inhalt:

Ich habe nie aufgehört, von dir zu träumen
Von klein auf wurde Odell Evergreen darauf vorbereitet, eines Tages das Parfüm-Imperium seiner Familie zu übernehmen. Nur ...

Rezension zu Delicate Dreams

Inhalt:

Ich habe nie aufgehört, von dir zu träumen
Von klein auf wurde Odell Evergreen darauf vorbereitet, eines Tages das Parfüm-Imperium seiner Familie zu übernehmen. Nur bei seiner besten Freundin Emmeline konnte er sich fallen und mal nicht seinen Kopf, sondern sein Herz entscheiden lassen. Gemeinsam haben sie alles über Düfte und einander gelernt, ihre Träume und ihren ersten Kuss geteilt - bis Odell sie plötzlich von sich gestoßen hat. Doch als sein Vater bei einem Unfall stirbt, braucht er dringend Emmelines Hilfe. Denn um CEO zu werden, soll er ein eigenes Parfüm kreieren. Trotz der jahrelangen Funkstille stimmt Emmeline zu, ihm zu helfen. Und als sie zusammenarbeiten, ist auf einmal alles wieder da: die Erinnerungen, die Gefühle und dieser zerbrechliche Traum von einem Wir ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist wirklich wunderschön und sieht super edel aus. Es passt total zu der Geschichte eines Parfüm Unternehmens. Mir hat es total gefallen und auch direkt angesprochen.

Charaktere:

Emmeline war eine liebevolle Person, die meist zurücksteckte und nicht richtig wusste wohin sie sollte.

Odell ist sehr eigen. Er muss eine große Last tragen und stößt dementsprechend die Menschen von sich.

Die Familie von Odell ist auch gewöhnungsbedürftig. Sie haben eben alle keinen guten Draht zueinander.

Fazit:

Das Bich war okay, hat mich aber bei weitem nicht begeistert.

3 Sterne!

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Veröffentlicht am 26.05.2025

Gutes Buch

All Saints High - Die Perfekte
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Rezension zu All Saints High - Die Perfekte

Inhalt:

DU BIST MEIN ANFANG, MEINE MITTE UND IRGENDWANN VERMUTLICH MEIN VERDERBEN. HILF MIR DABEI, UNSER HAPPY END ZU SCHREIBEN

Bailey und Lev. Sie sind beste ...

Rezension zu All Saints High - Die Perfekte

Inhalt:

DU BIST MEIN ANFANG, MEINE MITTE UND IRGENDWANN VERMUTLICH MEIN VERDERBEN. HILF MIR DABEI, UNSER HAPPY END ZU SCHREIBEN

Bailey und Lev. Sie sind beste Freunde, seit sie Kinder waren. Bis Bailey aufs College geht und sich plötzlich alles verändert. Während die ehrgeizige Bailey ihren großen Traum von einer Ballettkarriere an der Juilliard verfolgt, bleibt Mädchenschwarm Lev als Star-Quarterback an der All Saints High zurück und muss sich den hohen Erwartungen seines Vaters stellen. Doch obwohl sich die beiden voneinander entfernt haben, ist Lev sofort zur Stelle, als Baileys perfekte Fassade zu bröckeln beginnt und sich ihr Traum auf einmal in einen Albtraum verwandelt. Denn schon immer schlug Levs Herz einzig und allein für Bailey ...


Meine Meinung:

Cover:

Das Cover der Printversion ist wirklich hübsch und passt zu dem edlen Hintergrund der Geschichte. Außerdem harmoniert es wunderbar mit den anderen Büchern.

Das Ebook Cover finde ich allerdings nicht hübsch. Es ist nur ein männliches Model zu sehen. Nichts was mich von Cover her zum lesen überzeugen würde.

Charaktere:

Bailey ist in der Vergangenheit ein wirklich lieber und interessanter Mensch, aber man merkt, dass sie immer zurücksteckt und immer perfekt sein will. Die Bailey aus der Gegenwart ist ein Junkie und einfach unfassbar anstrengend und ekelhaft. Allerdings denke ich, dass der Umgang und die Verhaltensveränderung durch Drogenkonsum mehr als gut dargestellt worden ist.
Bailey wurde mir eher zum Ende noch sympathisch, aber den meisten Teil des Buches fand ich sie anstrengend.

Lev ist ein total charmanter Typ. Zwar ist er zu gewissen Leute ein Arsch, aber er ist total loyal und an Bailey immer interessiert gewesen. Manchmal tat er mir leid, wie sie mit ihm umgegangen ist und manchmal tat er mir nicht leid. Dennoch mochte ich ihn, da er das Herz am rechten Fleck hat.

Auch die ganze Familie Followhill, Cole, Rexroth und alle drum und dran waren dabei. Sie waren alle recht present was ich sehr gut fande, da man sie alle aus den anderen Büchern kannte.

Thalia war ein unfassbar unausstehlicher Mensch. Sie wollte so sehr in der Welt der reichen eine Rolle spielen, das sie widerliche Dinge tat.

Fazit:

Das Buch war wirklich sehr gut und hat nur total gefallen, auch wenn es teilweise anstrengend zu lesen war, da such Bailey und Lev ein permanentes Katz und Maus spiel lieferten.

5 Sterne !

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2022

Eine leider sehr unsympathisch Hauptprotagonistin

Dunbridge Academy - Anyone
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Rezension zu Dunbridge Academy - Anyone

Inhalt:


Ich will nicht irgendwer für sie sein, ich will Alles sein

Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist ...

Rezension zu Dunbridge Academy - Anyone

Inhalt:


Ich will nicht irgendwer für sie sein, ich will Alles sein

Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist er derjenige, dem Tori sich anvertrauen kann. Nur von den Bauchschmerzen, die einfach nicht verschwinden wollen, seit sie ihren Schwarm Valentine datet, kann sie ihm nicht erzählen. Unterbewusst spürt Tori, dass es nicht Liebe ist, was Valentine und sie verbindet - anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Nicht dass es Tori etwas ausmachen würde. Wäre sie nicht diejenige, die in der Drehbuch-AG nun auch noch höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist wieder genauso wunderschön, wie beim ersten Teil, was ja auch daran liegt, dass es die selben Cover sind. Sie sind Blau und haben Rose Farbene Details. In dessen Faarve ist auch der Titel gehalten.
Alles in allem ein sehr schönes und elegantes Cover, was der LYX Verlag gezaubert hat.

Schreibstil:

An sich find ich den Schreibstil der Autorin gut. Sie schreibt flüssig und locker, aber sehr langatmig. Und ehrlich gesagt find ich ihre Charaktere meistens sehr unsympathisch. An sich fand ich gut, dass man aus beiden Sichten der Hauptprotagonisten lesen konnte, um diese besser kennenzulernen, aber die Charaktere waren sehr kindisch. Also leider werd ich mit ihren Büchern nicht warm, egal wie oft ich es probieren mag.

Handlung:

Tori ist die beste Feeundin von Charles. Beide sind seit Jahren ineinander verliebt, aber beide wollen ihre Freundschaft nicht ruinieren. Doch als Tori mit einem anderen Kerl zusammen kommt, nutzt Charles die Chance und macht bei Romeo und Julia mit. Nur ist seine Julia gewiss nicht Tori...

Charaktere:

Himmel ich hab selten einen so unausstehlichen Charakter wie Tori gelesen. Sie war unsympathisch, kindisch, naiv und einfach unfair gegenüber ihren wahren Freunden. Ich wurde gar nicht mit ihr warm und fand ihre Ansichten immer total nervig. Man merkte ihr halt sehr ihr junges Alter an.

Charles fand ich wiederum sympathisch, aber er ließ alles mit sich machen und ich fand, dass Tori dies gut ausnutzen konnte. Er war ein guter Kerl, der einem Mädchen hinterher lief.

Emma, Henry, Olive und Grace waren auch wieder von der Partie. Besonders Olive fand ich auch sehr anstrengend. Man merkte allen Charakteren wirklich ihr Alter an.

Fazit:

Ich konnte mit dem Buch und seiner Hauptprotagonistin wirklich gar nichts anfangen. Ich dachte ich geb nach Band 1 der Dunbridge Academy noch mal die Chance, aber es wurde leider nicht besser.
Also ich würde das Buch leider nicht weiter empfehlen.

2 Sterne !

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Veröffentlicht am 08.08.2022

Eine tolle Story rund um die Mayson Eltern James & Susan

Until Us: Susan
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Rezension zu Until Us: Susan

Inhalt:

Ein gutaussehender Sheriff.
Eine viel zu kesse Krankenschwester.
Zwei Welten, die mit einem Boom kollidieren.

Nie hätte Susan gedacht, dass ein platter Reifen ...

Rezension zu Until Us: Susan

Inhalt:

Ein gutaussehender Sheriff.
Eine viel zu kesse Krankenschwester.
Zwei Welten, die mit einem Boom kollidieren.

Nie hätte Susan gedacht, dass ein platter Reifen dazu führen könnte, der Liebe ihres Lebens zu begegnen. Doch James Mayson lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihr Aufeinandertreffen nicht nur eine Laune des Schicksals ist.

Als James die hübsche Fremde am Straßenrand entdeckt, spürt er sofort eine tiefe Verbindung zu ihr. Boom. Als wäre sie für ihn geschaffen. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Ein Mörder scheint es auf Susan abgesehen zu haben, und James könnte die Frau verlieren, für die er sein Leben geben würde ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist genauso aufgebaut, wie man es aus der Until-Love, Until-You und Until-Us Reihe schon kennt. Es ist ein typisches Cover der Reihen und ein totales Wiedererkennungsmerkmal. Hier ist das Cover ein Misch aus Creme und ein Rostbraun. Außerdem sieht man einen Mann, der ausnahmsweise mal Kleidung an hat, eine brünette Frau beschützend umarmen.


Schreibstil:
Für die Until Us Reihe hat sich Aurora Rose Reynolds immer unterschiedliche Autorinnen gesucht und auch dieses Mal hat sie eine tolle Autorin ausgewählt. Sie schreibt flüssig und sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Außerdem finde ich gut, dass sie aus beiden Perspektiven der Hauptprotagonisten geschrieben hat, da man diese so besser kennen- und verstehen lernt. Etwas irritierend war nur, dass Susan aus der Ich Perspektive geschrieben worden ist und James aus der dritten Form. Aber ansonsten war es eine tolle kleine Geschichte rund um die Eltern der Mayson Familie.

Charaktere:

Susan war ein sehr guter und sympathischer Mensch. Ich fand nur am Anfang schade, dass sie so Naiv war und direkt allen Gerüchten von eh noch Fremden Menschen geglaubt hat. Aber sonst war sie wirklich ein sehr liebevoller und starker Charakter.

James war ein humorvoller und sehr beschützender Mann. Eben ein totaler Alpha Mann. Er wusste was er wollte und nahm sich dies auch, aber wenn etwas ihm gehörte beschützte er es mit seinem Leben.

Donna war ein sehr komischer und anstrengender Charakter und schlussendlich weiß man ja auch warum sie so ist, wie sie ist.

Auch die Freundinnen von Susan fand ich eher weniger sympathisch, alleine wegen ihren Einstellungen. Aber ich musste mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass die Story 1985 spielte und nicht in der Gegenwart.

Fazit:

Es ist wieder ein tolles Buch rund um die Maysons und dem Boom geschrieben worden. Ich kann jedem diese Geschichten vom Herzen empfehlen und freue mich schon auf die nächsten Bücher der Reihe.

5 Sterne !

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