Ein ausbaufähiges Buch mit guter Grundidee
Der erste letzte Tag𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Livius, ein Lehrer der seine Ehe retten will, begibt sich notgedrungen mit der exzentrischen Lea auf einen Roadtrip. Auf Leas Wunsch wollen sie die gemeinsame Reise wie ihren letzten Tag auf der ...
𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Livius, ein Lehrer der seine Ehe retten will, begibt sich notgedrungen mit der exzentrischen Lea auf einen Roadtrip. Auf Leas Wunsch wollen sie die gemeinsame Reise wie ihren letzten Tag auf der Erde angehen, was zu abenteuerlichen Ereignissen führt.
𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Für mich war es problematisch in die Geschichte eintauchen zu können, da mir die Protagonisten nicht so gut gefallen haben. Livius und Lea waren mir eher unsympathisch und wirkten nicht authentisch. Der Schreibstil hat mir wie gut gefallen, vor allem weil er sehr locker war, aber die ganzen humorvollen Formulierungen kamen bei mir nicht so wie gewollt an und waren mir ein wenig zu viel. Gefallen hat mir aber die Grundidee. Die Lage in denen Livius und Lea stecken ist spannend und ereignisreich, da man normalerweise nicht mit Fremden einen Roadtrip beginnt. Außerdem war ich positiv überrascht von der Wendung, die mir inhaltlich am Besten gefallen hat.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Es ist anders als das, was man von Fitzek normalerweise gewöhnt ist und das muss einem im vornherein klar sein . Mir persönlich gefallen aber seine Psycho Thriller besser.