Auch in diesem Band der Erstlesereihe, die es zur gleichnamigen Sendung gibt, müssen Idefix und die Unbeugsamen wieder ein spannendes Abenteuer bestehen. Diesmal dreht sich alles um Lawines Bällchen mit dem jeder gerne spielen möchte.

Die große Schrift und die luftig gestalteten Seiten animieren auch ungeübte Leser bei der Stange zu bleiben. Die Kapitel haben eine schöne Länge, so kann das Buch gut eingeteilt werden.

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Was tun wenn die allerbeste Freundin im Sterben liegt? Und das in einem Alter in dem man doch noch viel zu jung ist? Edi hat Krebs und zieht um in ein Hospiz. Die letzten Tage dort wird sie von ihrer Familie und ihren Freunden dort liebevoll umsorgt. Allen bricht der bevorstehende Abschied das Herz.
Unglaublich berührend und einfühlsam beschreibt die Autorin die letzten gemeinsamen Tage der Freundinnen. Im Hospiz werden Erinnerungen geteilt und Lieblingsgerichte und leckeres Essen zusammen genossen.
Die Erzählung berührt und ist dennoch tröstlich. Die Autorin versteht es die richtigen Worte zu finden. Rückblenden sind gut erkennbar und so lässt sich dieses Buch einfach gut lesen, ich habe es förmlich verschlungen. Das hübsch gestaltete Cover verdient ebenfalls eine extra Erwähnung. Alles in allem eine klare Leseempfehlung.

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Terafik hat mich sehr bewegt und berührt. Es ist nicht einfach nur ein Roman, sondern die Geschichte der Autorin, die von ihrem Vater eingeladen wird das Land ihrer Wurzeln kennen zu lernen und vorallem auch die Verwandtschaft.

Nilufar lebt und arbeitet in Deutschland. Doch hier fühlt sie sich nicht richtig zugehörig. Mit zwiegespaltenen Gefühlen folgt sie der Einladung ihres Vaters der aus eben diesem Grund zurück nach Iran ging. Durch die Reise kommen sich die beiden etwas näher, doch wirklich überwunden werden kann die Distanz nicht.

Das Buch ist mit vielen Zeitsprüngen versehen, die jedoch gut und klar gekennzeichnet sind. Der Schreibstil ist einfühlsam und bewegend. Man kann sich gut in die Autorin hineinzuversetzen. Auch aufgrund der aktuellen Lage in Iran regt das Buch zum weiteren Nachdenken an. Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Die beiden Nachbarschulen Emmys und Willis sind seit einem Vorfall vor 14 Jahren zerstritten und planen immer wieder gegenseitige Angriffe. Jetzt steht ein Musicalwettbewerb ins Haus und beide würden gerne den Preis gewinnen. Doch auch hier werden die Teams sich wieder gegenseitig sabotieren.

Eine locker und witzig geschriebene Geschichte, die Groß und Klein gefällt. Die Kapitel sind übersichtlich und kleine Illustration sorgen für Abwechslung. Gefällt mir sehr gut und ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

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Ich bin ein gebranntes Kind was Latein angeht. Alter verstaubter Lehrer, altes verstaubtes Lehrmaterial.

Hätte es in meiner Schulzeit diesen Lernkrimi gegeben, hätte ich Latein in besserer Erinnerung. Die Geschichte verbindet perfekt altes Rom und eine für Kinder spannende Geschichte, die Erklärungen und Übungen sind einleuchtend und optisch ansprechend. Die Geschichte ist in deutsch und je weiter das Buch fortschreitet sind die lateinischen Passagen immer länger. Alle Wörter sind erklärt und am Buchende im Glossar zusammen gefasst. Ich würde fast meinen, das Buch eignet sich auch zum Lernen der Sprache.

Was soll ich sagen: ich bin total begeistert.

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