Das Cover und der Klappentext war ausschlaggebend, dass ich dieses Buch lesen wollte.
Die Autorin Liv Marie Bahrow war mir bis jetzt nicht bekannt.

Am Anfang tat ich mich etwas schwer, in das Buch einzutauchen.
Es geht um die Lebensgeschichte von Oda, Jan und Margit. Sie sind alle miteinander verwoben.
Die Geschichte ist in drei Zeitebenen geschrieben, was mich manchmal etwas verwirrt hat, denn man wusste nicht immer gleich, in welcher Ebene man sich gerade befindet.

Der Inhalt: Jan ist verheiratet, hat einen Sohn, lebt aber in Trennung. Er ist total überfordert, Beruf, Erziehung und Ehe unter einen Hut zu bringen.
Er bekommt einen Anruf aus seiner alten Heimat Rügen, der ihn total aus dem Gleichgewicht bringt.
Es wurde eine Leiche gefunden, die seine Mutter sein könnte, denn sie ist vor 30 Jahren spurlos verschwunden.

Jan fährt nach Rügen und deckt dort so nach und nach einige Familiengeheimnisse auf.

Die Geschichte ist sehr gut erzählt, wie mit den Menschen in der DDR umgegangen wurde, die sich nicht anpassten. Ich war teilweise wirklich geschockt.

Es ist auf jeden Fall ein interessantes Buch, dass sich mit der DDR Geschichte befasst.

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Einfach wieder ein wunderbares Buch von Leo Lionni.

Schon meine Kinder haben Frederick geliebt und nun sind es die Enkelkinder.



Das Buch ist sehr schön bebildert und die Texte sind teilweise in Reimform, was uns sehr gut gefällt. Die Kinder lernen so gleich spielerisch die Reime beim Anschauen. Außerdem werden durch Hören, riechen, sehen, fühlen, schmecken die Sinne der Kinder angesprochen.



Das Buch enthält sehr viele Anregungen und Stichpunkte für den Waldspaziergang. Wir haben das Buch jetzt einige male vor dem Spaziergang angeschaut und dann ganz gezielt im Wald viele Dinge gesucht. Das hat den Enkeln total Spaß gemacht und nebenher lernen sie sehr viel kennen, was es im Wald alles gibt.



Auch ich selbst habe einiges entdeckt, was ich bisher noch nicht wusste.



Das Buch hat einen sehr schönen Aufbau und die Enkel schauen das Buch sehr gerne an.



Dieses Buch empfehle ich sehr gerne weiter und es bekommt von mir 5 Sterne.

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Ich bin über das Cover und den Klappentext auf dieses Buch gekommen.

Ida und ihre Freundinnen erleben jede Menge tolle Geschichten und stiften auch einiges Chaos auf dem Pferdehof ihrer Mutter.

Das Buch ist Band 2 der Reihe „Mittsommerwind“. Die Geschichte spielt in Schweden. Dazu ist auch eine Karte am Anfang und Ende des Buches abgedruckt.

Ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden, obwohl ich Teil 1 nicht gelesen habe.
Den Schreibstil finde ich sehr angenehm und die ganze Geschichte hat Spannung. Es ist auch sehr schön geschrieben, dass es wichtig ist, dass man gute Freunde hat und diese auch zusammenhalten, wenn es Probleme gibt.

Was mir auch sehr gefallen hat, dass man viel über die Pferde vermittelt bekommt.
Ich bin bereits im sehr gesetzten Erwachsenenalter, lese aber immer noch sehr gerne Jugendbücher.

Meine Enkelin 13 Jahre, ist von diesem Buch total begeistert, weil eben auch ganz viel über Pferde geschrieben wird.

Ich kann das Buch wirklich für junge Pferdenärrinnen sehr empfehlen und gebe gerne 5 Sterne.

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Es war für mich der erste Roman dieser Autorin, aber bestimmt nicht der letzte.

Ich wurde auf dieses Buch aufmerksam, da es von der Nordsee handelt und ich gerne Geschichten darüber lese.

Elli begibt sich nach einer überstandenen Krebserkrankung zurück nach Katharinensiel. Sie will dort zur Ruhe kommen.
Der Roman wird in zwei Zeitebenen erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Man erfährt dadurch auch einiges aus der Kriegszeit, da Ellis Vermietern als Flüchtling nach Katharinensiel kam.

Auch die Protagonisten habe ich schnell ins Herz geschlossen, egal ob schrullig oder normal.
Elli findet in einer Selbsthilfegruppe Freunde, die ihr immer mal wieder weiterhelfen, denn sie muss sich um auch um die Tiere kümmern, die ihr die Vermieterin ihrer Wohnung mit in Obhut gegeben hat.

Ich fand die Geschichte sehr gut geschrieben. Sie ist tiefgründig, aber auch des öfteren sehr zum Schmunzeln.
Alles in allem ein Wohlfühlroman für entspannte Stunden. Gerne gebe ich dem Buch 5 Sterne.

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Ich habe schon voller Spannung auf den zweiten Teil um die Geschichte der Reporterin Malou Graf gewartet.
Es ging genau dort weiter, an der Band 1 geendet hat.

Wenn man dieses Buch liest, sollte man vorher wirklich den ersten Band lesen, denn man würde sehr viel versäumen.

Teresa Simon versteht es super, die Reportagen von Malou Graf, auch genannt „die Gräfin“ mit vielen bekannten Interviewpartnern so spannend zu beschreiben, wie wenn man selbst dabei gewesen wäre. Außerdem fand ich es super, in dem Buch viele Dinge zu erfahren, von denen ich zuvor noch nie gehört hatte. Sie konnte ihren Interviewpartnern einiges entlocken, dass sie eigentlich gar nicht preisgeben wollten.

Malou ist eine taffe junge Frau, die trotz einiger schlimmer Schicksalsschläge ihren Weg als berufstätige Mutter meistert und sich auch von ein paar Kollegen, die ihr den Erfolg nicht gönnen,
nicht unterkriegen lässt.

Teresa Simon hat alles super recherchiert und das Ganze so toll erzählt, dass ich mich richtig in diese Zeit zurückversetzt gefühlt habe. Mir ist sehr vieles wieder durch den Kopf gegangen, dass ich damals selbst erlebt habe.

Malou habe ich einfach ins Herz geschlossen und es war schön, die meisten Protagonisten aus Band 1 wieder zu erleben. Malous Freundin Roxy und Onkel Julius haben ebenfalls einen Platz in meinem Herzen bekommen.
Von den Liedern am Anfang der Geschichte kenne ich die meisten noch aus meiner Jugendzeit.

Die Geschichte um Malou hat mich ganz wunderbar unterhalten und mir wieder sehr schöne Lesestunden geschenkt.

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