Mit jedem Kapitel, mit jeder Seite, mit jedem Wort, mit jedem Buchstaben habe ich mich mehr und mehr in Save You verliebt - und das beim zweiten Lesen. Es ist einfach magisch anzusehen, wie Mona so viele verschiedene Handlungssränge mühelos ineinanderwebt, die Charaktere, ihre Wünsche und Ängste dabei aber niemals vergisst und alles super authentisch wirkt.
Auch wenn Rubys und James' Beziehung auch in diesem Buch wieder im Mittelpunkt stand - und ich alles daran geliebt habe! -, war die Abwechslung mit den anderen Charakteren und ihren Geschichten super spannend und hat das Buch wieder in einen absoluten Page Turner verwandelt. Gerade Ember und Lydia habe ich sehr ins Herz geschlossen und obwohl ich immer eine ungefähre Ahnung hatte, was bald passieren würde, war ich dennoch überrascht von den Wendungen.
Auch wenn ich wusste, was am Ende passieren würde - mein Herz blutet dennoch für Ruby, die sich in Save You zu einer meiner liebsten Protagonistinnen verwandelt hat!
Absolut Herzensempfehlung für alle, die Band 1 geliebt haben - Band 2 wird euch mindestens genauso gut gefallen!

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Schon bereits vor vier Jahren beim ersten Mal, dass ich dieses Buch gelesen habe, war es magisch, in Rubys und James’ Welten einzutauchen. Ja, Welten, Mehrzahl, Plural. Denn besonders jetzt, vier Jahre später habe ich gemerkt, wie grundunterschiedlich die beiden Figuren sind - und all die Dinge, die einem erst dann auffallen, wenn man Abstand zur Geschichte bekommen hat.

James habe ich immer als sehr positiven Charakter wahrgenommen - bis ich Save Me wieder gelesen habe. Es war komisch, einen seiner Lieblingscharaktere ganz anders, noch nicht zum Positiven verändert, wahrzunehmen, aber gleichzeitig zu wissen, was mit ihm passieren wird. Deshalb war ich auch sehr froh, bei allen Break Ups zwischen ihm und Ruby zu wissen, wie es am Ende (also in Save Us, nicht nach dem Cliffhanger von Save Me) ausgeht.

Im Laufe des Buches ist mir auch klar geworden, wie sehr mich Ruby und auch Ember in meiner Entwicklung beeinflusst haben. Durch Ruby bin ich erst zum Bullet Journal gekommen und Ember hat das erste Mal den Gedanken, einen Blog zu starten, in meinen Kopf gesetzt.

Auch wenn ich die Geschichte mit ihren grandiosen Wendungen und fantastischen Schreibstil noch kannte, war jede einzelne Seite spannend und ich habe regelmäßig länger gelesen, als ich wollte (und sollte), weil ich nicht aufhören konnte, James’ und Rubys Beziehung weiter zu verfolgen. Auch die Sub-Plots mit James’ Freundesgruppe und Lydia gestalten das Buch so vielschichtig und dynamisch, dass ich endlich wieder weiß, warum diese Reihe zu meinen absoluten Lieblingen gehört!

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Bei Second Chance Romance bin ich sowieso immer dabei - und auch in Move On hat Anna das mit Flashbacks in die Vergangenheit so, so, so gut umgesetzt! Ich habe Skye und Gabriel und ihre Beziehung von der ersten Seite an gefühlt und geliebt! Ihre Liebesgeschichte war nie überstürzt oder zu langsam, sondern hat immer die richtige Geschwindigkeit getroffen, die für beide gepasst hat!

Bis auf einige Szenen am Ende sind Skye und Gabriel mir auch als Charaktere super sympathisch und ich konnte jede Entscheidung nachvollziehen. Gerade Gabriel habe ich mit seiner leichten und doch manchmal schweren Art sehr ins Herz geschlossen! Mit den Sub-Plots rund um die Serie und Skyes Familie ist man nur so durch die Seiten geflogen - auch dank Annas Schreibstil, den ich bei jedem Buch noch mehr liebe!

Allgemein ist die New England School of Ballet auch im letzten Band eine absolute Wohlfühlreihe! Es war super schön, alle ProtagonistInnen aus den drei anderen Büchern wieder zu sehen und die Reihe mit einem herzzerreißenden und dennoch heilenden Epilog abzuschließen - ich vermisse jetzt bereits alle und alles!

Herzensempfehlung für alle, die ein letztes Mal an die New England School of Ballet wollen und Second Chance Romance lieben!

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Der zweite Teil von Gameshow setzt nahtlos am Cliffhanger von Band eins an und man ist sofort wieder in der Handlung zurück. Wenn Teil eins schon spannend war, dann erwarten dich in Band zwei noch so viele Plottwists und Geheimnisse mehr. Gerade wenn es um die Identitäten der Charaktere geht, war ich immer wieder überrascht, wie clever Franzi geplottet hat.

Auch Franzis Schreibstil selbst hilft dem Buch dabei, zum Pageturner zu werden (oder dass man doch noch Aktivitäten sucht, bei denen man das Hörbuch weiterhören kann, selbst wenn man eigentlich etwas anderes tun sollte). Wieder locker, leicht geschrieben und auch die Action- und tiefgründere Szenen haben genau die richtigen Beschreibungen.

Cass habe ich im zweiten Teil von Gameshow noch ein bisschen mehr geliebt. Sie erfährt verdammt viel über sich und ihre Vergangenheit und schafft trotzdem den Spagat zwischen Es-geht-nicht-spurlos-an-mir-vorbei und Ich-gebe-nicht-auf. Dasselbe gilt auch für Jax, der einige gefährliche Spiele vor sich hat, sonder aber eher wenig Pagetime bekommt. Das tut aber der Liebesgeschichte keinen Abbruch, weil die beiden zusammen einfach ein Herz und eine Seele sind.

Herzensempfehlung für alle Dystopiefans, die noch mehr Rebellion und noch mehr Plottwists lesen möchten!

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Ich war zwar schon einige Male in Österreich, nach Wien habe ich es bisher aber noch nicht geschafft 🤭 Doch nach Vienna - Blinding Lights von Lara Holthaus kann ich es gar nicht erwarten, die Stadt mit ihren Gegensätzen zu besuchen!

Im ersten Teil von Vienna folgen wie Livia Hohenburg, die an der Spitze der Wiener High Society steht - und die mehr und mehr daran zerbricht, eine perfekte Maske aufrechtzuerhalten. Als ihr Vater eine neue Freundin samt Stiefsohn bekommt, gerät ihr Leben vollkommen aus den Fugen, weil Nick, ihr Stiefbruder, durch ihr Masken durchsehen kann.

Der Schreibstil von Lara ist einfach göttlich! Ich habe jede Seite, jedes Wort genossen und war immer wieder von den Neologismen und poetischen Wortschöpfungen überwältigt, sodass das Lesen ein Genuss war! Ach ja, habe ich schon erwähnt, dass Lara eine absolute Swiftie ist und das auch in der einen oder anderen Szene durchblicken lässt 😍

Livia als Protagonistin zu haben, ist super interessant zu lesen: Einerseits sehen wir ihre Maske, die sie der Welt zeigt, andererseits ist da ihr zerbrochenes, kaputtes, wirkliches Ich, das sie vor allen zu verbergen versucht. Doch nur Nick erkennt die Frau hinter der Maske und das macht Livia sehr zu schaffen, auch weil sie gar nicht möchte, dass er und seine Mutter bei ihr leben. Nick himself habe ich dennoch schnell ins Herz geschlossen und die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist pure Heilung!

Auch die Wiener High Society und die kleinen Suspense-Elemente hier und da machen das Buch zu einem Pageturner - gerade die letzten 100 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen und bin nach diesem wirklich bösen Cliffhanger noch gespannter auf Band 2!

Herzensempfehlung für alle, die für einige Stunden in die Wiener High Society mit einem fantastischen Schreibstil fliehen wollen.

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