Star Bringer hat es mir am Anfang nicht einfach gemacht. Es wurden sehr viele Begriffe in den Raum geworfen, ohne erklärt zu werden. Was auf den ersten 50 Seiten sehr verwirrend war. Dann wurde es aber besser, und ich kam gut in die Geschichte rein.
Ab dem Zeitpunkt hat das Buch auch eine gewisse Sogwirkung auf mich ausgeübt.
Das Buch wird aus 4 POV's erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Es gibt 2 Liebesgeschichten, welche mir beide leider zu schnell gingen und die eine hätte ich gar nicht gebraucht, die habe ich leider überhaupt nicht gefühlt.

Im allgemeinen eine Geschichte mit sehr interessanten Elementen und viel Potenzial, was leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.
Da Band 1 aber mit einem fiesen Cliffhanger endet, bin ich mir sicher das ich Band 2 noch eine Chance gebe und hoffe das dort das Worldbuilding noch besser wird.

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Als ich damals den Klappentext und die Leseprobe gelesen habe, hatte ich richtig Lust auf das Buch. Denn die Grundidee mag ich richtig gerne.
Die Umsetzung hat mir leider nicht sehr gut gefallen.

Es wird aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben, was teilweise sehr verwirrend sein kann.
Der Schreibstil ist leider sehr plump, dadurch kamen überhaupt keine Emotionen rüber. Außerdem steckten in dem Buch für mich auch sehr viel unnötige Informationen, wo ich mir nur dachte - was genau trägst das jetzt zur Story bei?

Und mein größter Kritikpunkt ist das ganze Fachwissen was in diesem Buch steckt. Ich persönlich lese Bücher um unterhalten zu werden, was durch dieses ganze Fachwissen sehr gedämpft wurde.
Hatte leider sehr oft das Gefühl ich lese ein Fachbuch.
Es gibt bestimmt Menschen die genau das mögen, aber meins war es leider überhaupt nicht.

Fazit;
Gefühlt mehr Fachbuch wie alles andere. Auch dieses Buch hatte interessante Stellen, diese kamen aber leider viel zu kurz.

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In Run for Love geht es um eine, wie sich selbst nennt, mehrgewichtige Frau die mit vielen Vorurteilen zu kämpfen hat.

Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm zu lesen, der Humor war an den richtigen Stellen vorhanden, genauso die Ernsthaftigkeit.
Das Buch hatte sofort eine kleine Sogwirkung auf mich, so daß ich trotz kleiner Leseflaute, 80 Seiten einfach nur so inhaliert habe.
Ich mochte Luca und Noël wirklich gerne.
Nur Charles war mir an einigen Stellen unsympathisch. Auch lucas Mutter konnte ich nicht verstehen, bis sie gegen Ende des Buchs eine positive Entwicklung gemacht hat.

Das Buch behandelt wichtige Themen ohne zu schwere Kost zu sein. Es hat einen trotzdem unterhalten.
Schön fand ich es auch das die Liebesgeschichte keinen zu großen Anteil hatte.


Fazit;
Ein schönes Buch, für alle die eine Lektüre mit einer starken Protagonistin und einer tollen Message suchen.

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Ein guter Plan ist die halbe Liebe war mein erstes Buch der Autorin. Den Schreibstil habe ich grundsätzlich als sehr angenehm empfunden, allerdings wirkte der Humor teilweise zu stark erzwungen. Ich würde jetzt einfach mal behaupten das sich das Buch vermutlich so in Richtung Romcom einstufen lässt, auch wenn ich bis dato nie ein solches Buch gelesen habe.
Nach diesem Buch bin ich mir unsicher ob diese Art von Büchern einfach nicht meins ist oder ob es in dem Fall an dem Buch lag.

Denn wie bereits erwähnt, wirkte der Humor teilweise erzwungen und es war oft viel zu viel! Soviel das ich zwischen den ganzen Witzen, Sprüchen und Gedanken teilweise den Faden verloren habe.

Die Charaktere würde ich als relativ realistisch bezeichnen, auch wenn sie mir nichts gegeben haben und ich einige Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte.

Fazit;
Eine nette Unterhaltung, wer auf solche Art von Büchern steht, in denen gefühlt mehr 'dumme' Sprüche wie Handlung vor kommt, für denen ist es bestimmt was. Gute 3 Sterne von mir.

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Ich habe damals die Leseprobe gelesen und fand sie richtig toll.
Daraufhin habe ich mir das Buch gekauft.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse, man fliegt nur so durch die Seiten und es hat wirklich Freude gemacht zu lesen.
Auch wenn mir leider etwas die Spannung gefehlt hat und dadurch die ein oder andere Länge dabei war.

Die Charaktere mochte ich richtig gerne. Vorallem Benedict, er hat sich als ein tollen, zärtlichen und liebevollen Mann herausgestellt. Seine Schwester und ihre beste Freundin fand ich auch sympathisch.
Bei Florence fand ich es toll das es nicht von Heute auf Morgen, von Erzfeind zu Liebhaber, gewechselt hat. Sondern das es ein Prozess war, den man mitverfolgt.

Grade gegen Ende ist nochmal einiges passiert und ich freue mich auf Band 2.


Fazit;
Eine tolle Geschichte, die sich super lesen lässt, allerdings mit ein paar Längen.

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