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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2025

Viele, viele bunte Farben

Farben lernen mit dem Blätterdieb
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Das Kinderbuch von Autorin Alice Hemming punktet auf jeden Fall durch seine Aufmachung. Das Format des Buchs und die dicke der Seiten ist perfekt für kleine Kinderhände, für die Feinmotorik noch immer ...

Das Kinderbuch von Autorin Alice Hemming punktet auf jeden Fall durch seine Aufmachung. Das Format des Buchs und die dicke der Seiten ist perfekt für kleine Kinderhände, für die Feinmotorik noch immer eine Herausforderung darstellt. Auch die Klappen sind sehr robust und vor allem großformatig gestaltet. Beim ersten Mal öffnen kann es aber sein, dass die kleinen Hände ein wenig Hilfe brauchen. Später geht das aber sicher schon allein.
Das Cover, genau wie die Illustrationen im Buch sind sehr ansprechend gestaltet. Wobei die Bilder sich auf das wesentliche beschränken und nicht besonders viele Details enthalten. Je nach Alter und Aufnahmefähigkeit des Kindes kann dies positiv oder negativ gewertet werden. Die großflächigen und einfachen Zeichnungen helfen auf jeden Fall dabei, den Fokus auf das Thema „Farben“ zu lenken. Leider nimmt es aber auf der anderen Seite auch die Möglichkeit mehr zu entdecken, wie es bei anderen Büchern der Fall ist.
Die Texte sind sehr kurzgehalten, denn auch hier wird sich wieder aufs wesentliche beschränkt und der Fokus gelenkt. Die Dialoge von Vogel und Eichhörnchen sind dabei sehr klar strukturiert und auch kleine Kinder können dabei die Fragestellung leicht erfassen. Gut gefällt mir, dass die beiden Charaktere, Vogel und Eichhörnchen, nicht zu verspielt dargestellt sind und auch klare Bezeichnungen und keine Namen haben. Dies passt sich in das gut in das Gesamtbild ein.
Für Kinder, die gerade erst mit dem Farben lernen anfangen kann die Seite mit den Blättern noch ein wenig herausfordernd sein. Hier werden nämlich gleichzeitig die drei Farben gelb, orange und rot eingeführt.
Der Verlag gibt für das Buch eine Altersempfehlung von ab zwei Jahren an. Der kleine Leser trifft die Zielgruppe damit perfekt, ich hatte aber das Gefühl, dass er mit dem Buch bereits ein wenig unterfordert ist. Natürlich ist dies immer sehr individuell, aber ich würde das Buch bereits ab 18 Monaten empfehlen. Auf jeden Fall ist das Buch eine großartige Möglichkeit den Kindern die Welt der Farben näher zu bringen.
Kinder die bereits Bücher mit kleineren Klappen und längeren Texten gewöhnt sind, könnten sich bei diesem Buch ein klein wenig unterfordert fühlen. So wie es eben bei uns auch der Fall war. Da es auf den einzelnen Seiten auch nur wenig zusätzliche Dinge zu entdecken gab, war das Buch nur am Anfang spannend und interessant.
Dennoch würde ich dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, weil ich es wie bereits erwähnt, wirklich entzückend finde und die Aufgabe des Buches, Farben lernen, hervorragend erfüllt. Ich möchte nur anmerken, dass man wirklich den Kenntnisstand und die Fähigkeiten des Kindes vor dem Kauf berücksichtigen sollte, um Enttäuschungen zu vermeiden.

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Veröffentlicht am 09.05.2025

Liebe ist zeitlos

Lieber solo als allein
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Fast hätte ich mir dieses Buch entgehen lassen, da mich das Cover nicht wirklich angesprochen hat. Natürlich sagt das Cover wenig über die Qualität des Inhalts aus, aber es ist eben oft das erste, das ...

Fast hätte ich mir dieses Buch entgehen lassen, da mich das Cover nicht wirklich angesprochen hat. Natürlich sagt das Cover wenig über die Qualität des Inhalts aus, aber es ist eben oft das erste, das man bei einem Buch wahrnimmt. Aber wie heißt es so schön: "never judge a book by its cover".
Der Klappentext versprach einen humorvollen Frauenroman, mit ganz viel italienischem Flair und einigen Irrungen und Wirrungen. Und um es kurz zu machen, genau das hat das Buch auch geliefert. Wobei ich nach Beendigung des Buches den Titel nicht ganz passend finde. Ich finde ihn interessant und vielschichtig, denn man kann ihn auf verschiedene Arten interpretieren und mir ist auch bewusst, auf welche Passage im Buch er sich bezieht. Aber alles in allem finde ich ihn für die Gesamtgeschichte einfach nicht stimmig.
Die drei Protagonistinnen, Gabriele, Katrin und Leonie, haben mir sehr gut gefallen. Alle drei sind starke Frauen, aber keine von ihnen ist perfekt. Ganz im Gegenteil, jede von ihnen hat ihre kleinen Fehler und Makel. Und wie nicht anders zu erwarten auf Grund des Altersunterschiedes bei Oma, Mutter und Enkelin, stehen alle drei an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Im Laufe des Buches machen auch alle drei eine Entwicklung durch, hinterfragen ihr Leben und die Entscheidungen, die sie getroffen haben bzw. dabei sind zu treffen. Dies verleiht dem Buch eine gewisse Tiefe und hebt es ab von seichter Urlaubslektüre.
Trotzdem kommt das Urlaubsgefühl nicht zu kurz. Auch dies wenig verwunderlich, spielt doch der Hauptteil der Handlung in der malerischen Kulisse Umbriens, vornehmlich in Assisi und Perugia. Autorin Tessa Hennig nimmt sich viel Zeit dafür die Umgebung und die Landschaft zu beschreiben. Dies schafft sie aber ohne, dass der Roman langatmig oder langweilig wird. Die detaillierten Beschreibungen fügen sich perfekt in den Rahmen der Handlung und man hat beim Lesen fast das Gefühl die Sonne auf der Haut zu spüren. Am liebsten hätte ich während dem Lesen meine Koffer gepackt und hätte mich auf den Weg nach Umbrien gemacht. Leider stand mir diese Möglichkeit nicht offen und so durfte ich zumindest in Gedanken durch die engen Gassen schlendern.
So komisch es auch vielleicht klingen mag, aber die Handlung des Buches ist leider auch der größte Schwachpunkt. Es gibt im Großen und Ganzen wenig Überraschendes und bereits von Anfang an weiß man mehr oder weniger, wohin die Reise gehen wird. Wie in diesem Genre üblich, wird das eine oder andere Missverständnis eingebaut, um ein wenig künstliche Spannung zu erzeugen. Zusammenfassend fand ich die Handlung okay, aber mehr auch nicht. Es plätschert den Großteil der Zeit einfach nur so dahin.
Die Kapiteleinteilung des Buches, ja für manche Leserinnen und Leser ist dies ein wichtiges Kriterium, empfand ich als sehr stimmig. Auch dem Schreibstil von Tessa Henning konnte ich viel abgewinnen. Die teilweise spritzigen und humorvollen Dialoge haben die Geschichte aufgelockert.
Trotz des einen oder anderen Mankos muss ich sagen, dass ich mich gut unterhalten gefühlt habe. Das ideale Buch, um durch die Gässchen von Italien zu streifen und die Seele baumeln zu lassen.

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Veröffentlicht am 06.05.2025

Liebe und Hass liegen manchmal so nah beieinander

Die Garnett Girls
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Ich war seitdem der Verlag das Buch angekündigt hat im Zwiespalt, ob ich es lesen soll oder nicht. Der Klappentext klang interessant und eigentlich nach einer Geschichte, die mir gefallen könnte. Abgeschreckt ...

Ich war seitdem der Verlag das Buch angekündigt hat im Zwiespalt, ob ich es lesen soll oder nicht. Der Klappentext klang interessant und eigentlich nach einer Geschichte, die mir gefallen könnte. Abgeschreckt haben mich die Superlative, mit denen das Buch beworben wurde. Ein fulminantes Debüt und ein süchtigmachendes Familiendrama. Meine Erfahrungen der letzten Zeit waren leider so, dass je pompöser ein Buch vermarktet wurde, umso schlechter hat es mir gefallen. Daher waren meine Erwartungen zu Beginn ein klein wenig gedämpft.
Die Beziehung der drei Schwestern Rachel, Imogen und Sasha untereinander und vor allem aber zu ihrer Mutter Margo ist vielschichtig und komplex. Einerseits spürt man eine tiefe Liebe und Verbundenheit der vier Damen zueinander, aber andererseits gibt es auch viel Konkurrenzkampf, Missgunst, Abneigung und Hass. Wie bereits im Klappentext erwähnt, leidet Margo auch noch viele Jahre nach der Trennung von ihrem Mann Richard unter eben jener Trennung. Aber auch das Thema älter werden macht ihr zu schaffen. Trotz ihrer Probleme scheint Margo aber das geschafft zu haben, dass sich wahrscheinlich jede Mutter für ihre Kinder wünscht. Nämlich das sie zu reifen und unabhängigen Erwachsenen geworden sind und mit beiden Beinen fest im Leben stehen.
Doch der erste Eindruck täuscht und je weiter die Geschichte fortschreitet, umso deutlicher wird, dass die Trennung vom Vater tiefe Spuren bei den Mädchen hinterlassen hat. Autorin Georgina Moore hat meiner Meinung nach die innere Zerrissenheit und Machtlosigkeit der Schwestern sehr gut dargestellt. Die Figuren wirken dadurch echter und realistischer, wenn auch nicht immer sympathischer. Obwohl sich Rachel, Imogen und Sasha charakterlich doch stark unterscheiden, vereint sie doch das Streben nach Anerkennung und Liebe.
Der Grundton des Buches ist getragen, melancholisch und manchmal auf ein wenig deprimierend, was bei der Grundgeschichte auch zu erwarten war. Unterstrichen wird das Ganze noch von der äußerst melodischen Stimme von Yara Blümel. Ihre Sprachmelodie passt meiner Meinung nach hervorragend zu dieser etwas bedrückenden Geschichte.
Im Laufe der Geschichte wird öfter einmal die Erzählperspektive und die zeitliche Perspektive verändert. Einerseits war dies hilfreich, um einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der verschiedenen Personen zu erhalten, andererseits hat es mich ab und zu auch ein wenig verwirrt. Für mich persönlich waren die Wechsel nicht immer logisch und an manchen Stellen habe ich auch den Faden verloren. Dazu beigetragen haben auch die unzähligen Personen und Handlungsstränge, die nach und nach auftauchen. Die losen Enden, die dadurch entstanden sind, haben sich dann aber nach und nach zu einem Gesamtbild verwoben und meine Verwirrung hat sich aufgelöst.
Dies hat dazu geführt, dass mich Georgina Moores Debüt nicht komplett überzeugen konnte. Ich fand das Gesamtpaket nicht ganz stimmig, wenn ich auch die Protagonistinnen sehr interessant fand. Meiner Meinung nach hätte man die eine oder andere belanglose Party weglassen können und dafür einige andere Themen intensiver und tiefer beleuchten, wie z.B. die Ehe von Sasha und Phil.
All jene die auf der Suche nach einer leichten Sommerlektüre sind, würde ich dieses Buch eher nicht empfehlen. Wer aber Lust hat sich mit komplexen Familiendynamiken und komplizierten Beziehungen zu beschäftigen der sollte sich auf jeden Fall die Zeit für dieses Buch nehmen.

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Veröffentlicht am 05.05.2025

Ein Kinderbuch voller Herzlichkeit, Kreativität und Gemeinschaft

Schokotorte für alle!
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Ein gutes Kinderbuch muss nicht nur eine unterhaltsame und aussagekräftige Geschichte, sowie ansprechende Illustrationen haben, sondern auch eine Moral, also eine Botschaft, die die Kinder aus dieser Geschichte ...

Ein gutes Kinderbuch muss nicht nur eine unterhaltsame und aussagekräftige Geschichte, sowie ansprechende Illustrationen haben, sondern auch eine Moral, also eine Botschaft, die die Kinder aus dieser Geschichte mitnehmen können. Außerdem sollte das Buch nicht nur für die Kinder ansprechend sein, sondern auch für Erwachsene, denn diese sind ja bis zu einem gewissen Alter für das Vorlesen verantwortlich. Und meiner Meinung nach merkt man der Vorlesequalität an, ob das Buch den Erwachsenen gefällt oder nicht.
„Schokotorte für alle“ erfüllt für mich all diese Kriterien. Die Geschichte rund um Toni und seiner Suche nach der essenziellen Zutat für seine Schokotorte ist unterhaltsam und liebevoll durchdacht. Die sehr bunten und detailreichen Illustrationen, welche von der Autorin selbst erstellt wurden, unterstreichen den guten Eindruck. Besonders gut gefallen mir die kleinen Details der Eingangsbereiche der verschiedenen Wohnungen, die perfekt auf ihre jeweiligen Bewohner abgestimmt sind. Die Bilder sind nicht überladen und auch kleinere Kinder werden nicht von den Details erschlagen.
Die Texte auf den einzelnen Seiten haben eine gute Länge und es macht Spaß sie vorzulesen. Wie bei dieser Geschichte nicht anders zu erwarten, wiederholt sich der Text in gewisser Weise immer wieder, da Toni seine Nachbarn ja immer wieder nach der gleichen Zutat fragen muss. Dieser strukturierte und immer wieder ähnlich ablaufende Vorgang hilft aber meiner Meinung nach auch, dass kleinere Kinder dem Inhalt leichter folgen können. Die Altersempfehlung ist mit 4 Jahren angegeben, hier hat aber auch bereits der zweijährige viel Spaß mit dem Buch.
Das Buch zeigt auf sehr unterhaltsame Weise wie viel Gutes entstehen kann, wenn man sich gegenseitig hilft und füreinander da ist. Außerdem zeigt es sehr gut, dass nicht immer alles nach Plan läuft, aber man mit einer Portion Kreativität doch noch zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen kann. Nebenbei werden auch noch verschiedene Lebensweisen vorgestellt, da es in dem Haus neben der klassischen Mutter-Vater-Kind Familie, auch noch Alleinstehende Bewohner oder eine WG gibt. Zusätzlich bietet sich das Buch auch noch an um sich spielerisch mit den Themen Farben, Zahlen und Mengen auseinander zu setzen.
Das Buch hat in unserem Haushalt sowohl das Kind als auch die Erwachsenen begeistert und es ist aus unserem Bücherregal nicht mehr wegzudenken. Auch nach dem x-ten Mal vorlesen macht es noch immer Spaß und ich denke, dass wir das Buch auch in Zukunft noch sehr oft und mit großer Begeisterung lesen werden.

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Veröffentlicht am 30.04.2025

Holprige Reime

Der Vergessenstag
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Bis vor einigen Monaten hat mir der Name Madlen Ottenschläger absolut nichts gesagt. Mittlerweile ist sie bzw. ihre Bücher aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Denn in den letzten Monaten durften ...

Bis vor einigen Monaten hat mir der Name Madlen Ottenschläger absolut nichts gesagt. Mittlerweile ist sie bzw. ihre Bücher aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Denn in den letzten Monaten durften einige ihrer Bücher bei uns zuhause einziehen. Dabei gefällt mir besonders gut, dass sich nicht nur der Inhalt der Bücher voneinander stark unterscheidet, sondern, dass sie auch immer wieder mit anderen Illustratorinnen zusammenarbeitet. Daher ist auch die Optik der Bücher immer wieder völlig anders.
Und bleiben wir auch gleich mal bei der Optik. Diese gefällt mir und natürlich auch dem kleinen Leser ausgesprochen gut. Die Illustrationen sind wunderbar bunt und kindgerecht gestaltet. Hierbei wurde viel Liebe zum Detail aufgewendet und die Bilder strotzen nur so vor kleiner Details. Trotzdem wirken die Bilder nicht überladen, sondern laden eher dazu ein, alles genau zu erkunden.
Schön wäre gewesen, wenn bei den Reimen, denn der Text des Buches ist eigentlich in Reimform verfasst, genauso viel Liebe zum Detail hineingesteckt worden wäre. Leider ist die Qualität der Reime von Seite zu Seite stark unterschiedlich. Manche der Reime sind einfach nur holprig und wie man bei uns in Österreich sagen würde "patschert" verfasst. Mir ist bewusst, dass es nicht immer einfach ist, einen guten Reim zu finden. Allerdings vertrete ich die Meinung, wenn man es nicht vernünftig kann, dann sollte man es ganz lassen. So wirkt das ganze ein wenig wie gewollt und nicht gekonnt. Was äußerst schade ist, denn eigentlich gefällt mir das Buch wirklich gut.
An zwei Stellen gibt es auch kleine Mitmachaufgaben für die Kinder, bei denen dann Sachen gesucht werden sollen. Dies finde ich eine schöne Ergänzung und es lockert das Vorlesen dann auch noch zusätzlich ein wenig auf. Denn mit der Zeit wird es fast ein wenig langweilig, dass schon wieder etwas vergessen wurde. Ich fand die Anregung der Mitmachaufgaben wirklich sehr hilfreich und natürlich hätte man dies noch an weiteren Stellen vorsehen können. Meiner Meinung nach wäre es dann aber ein wenig zu viel gewesen. Hier ist dann einfach die Kreativität des Vorlesenden gefragt. So lese ich die Aufgaben nicht jedes Mal vor, sondern animiere das Kind immer wieder mal auf einer Seite etwas zu suchen.
Den Status des Lieblingsbuches wird es bei uns leider nicht erreichen können und ich merke auch dass der kleine Leser deutlich seltener zu dem Buch greift wie zu anderen. Trotzdem wird es immer wieder mal bewusst ausgewählt und muss dann im Normalfall auch gleich mehrmals hintereinander vorgelesen werden.
Alles in allem eine sehr schöne und humorvolle Geschichte, die zeigt, dass Vergessen menschlich ist und wir alle mal solche Tage haben. Leider kann ich das Buch trotzdem nur mittelmäßig bewerten. Ich hoffe sehr, dass mich das nächste Buch der Autorin wieder mehr überzeugen kann.

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