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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2025

Ein Kinderbuch voller Herzlichkeit, Kreativität und Gemeinschaft

Schokotorte für alle!
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Ein gutes Kinderbuch muss nicht nur eine unterhaltsame und aussagekräftige Geschichte, sowie ansprechende Illustrationen haben, sondern auch eine Moral, also eine Botschaft, die die Kinder aus dieser Geschichte ...

Ein gutes Kinderbuch muss nicht nur eine unterhaltsame und aussagekräftige Geschichte, sowie ansprechende Illustrationen haben, sondern auch eine Moral, also eine Botschaft, die die Kinder aus dieser Geschichte mitnehmen können. Außerdem sollte das Buch nicht nur für die Kinder ansprechend sein, sondern auch für Erwachsene, denn diese sind ja bis zu einem gewissen Alter für das Vorlesen verantwortlich. Und meiner Meinung nach merkt man der Vorlesequalität an, ob das Buch den Erwachsenen gefällt oder nicht.
„Schokotorte für alle“ erfüllt für mich all diese Kriterien. Die Geschichte rund um Toni und seiner Suche nach der essenziellen Zutat für seine Schokotorte ist unterhaltsam und liebevoll durchdacht. Die sehr bunten und detailreichen Illustrationen, welche von der Autorin selbst erstellt wurden, unterstreichen den guten Eindruck. Besonders gut gefallen mir die kleinen Details der Eingangsbereiche der verschiedenen Wohnungen, die perfekt auf ihre jeweiligen Bewohner abgestimmt sind. Die Bilder sind nicht überladen und auch kleinere Kinder werden nicht von den Details erschlagen.
Die Texte auf den einzelnen Seiten haben eine gute Länge und es macht Spaß sie vorzulesen. Wie bei dieser Geschichte nicht anders zu erwarten, wiederholt sich der Text in gewisser Weise immer wieder, da Toni seine Nachbarn ja immer wieder nach der gleichen Zutat fragen muss. Dieser strukturierte und immer wieder ähnlich ablaufende Vorgang hilft aber meiner Meinung nach auch, dass kleinere Kinder dem Inhalt leichter folgen können. Die Altersempfehlung ist mit 4 Jahren angegeben, hier hat aber auch bereits der zweijährige viel Spaß mit dem Buch.
Das Buch zeigt auf sehr unterhaltsame Weise wie viel Gutes entstehen kann, wenn man sich gegenseitig hilft und füreinander da ist. Außerdem zeigt es sehr gut, dass nicht immer alles nach Plan läuft, aber man mit einer Portion Kreativität doch noch zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen kann. Nebenbei werden auch noch verschiedene Lebensweisen vorgestellt, da es in dem Haus neben der klassischen Mutter-Vater-Kind Familie, auch noch Alleinstehende Bewohner oder eine WG gibt. Zusätzlich bietet sich das Buch auch noch an um sich spielerisch mit den Themen Farben, Zahlen und Mengen auseinander zu setzen.
Das Buch hat in unserem Haushalt sowohl das Kind als auch die Erwachsenen begeistert und es ist aus unserem Bücherregal nicht mehr wegzudenken. Auch nach dem x-ten Mal vorlesen macht es noch immer Spaß und ich denke, dass wir das Buch auch in Zukunft noch sehr oft und mit großer Begeisterung lesen werden.

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Veröffentlicht am 30.04.2025

Holprige Reime

Der Vergessenstag
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Bis vor einigen Monaten hat mir der Name Madlen Ottenschläger absolut nichts gesagt. Mittlerweile ist sie bzw. ihre Bücher aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Denn in den letzten Monaten durften ...

Bis vor einigen Monaten hat mir der Name Madlen Ottenschläger absolut nichts gesagt. Mittlerweile ist sie bzw. ihre Bücher aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Denn in den letzten Monaten durften einige ihrer Bücher bei uns zuhause einziehen. Dabei gefällt mir besonders gut, dass sich nicht nur der Inhalt der Bücher voneinander stark unterscheidet, sondern, dass sie auch immer wieder mit anderen Illustratorinnen zusammenarbeitet. Daher ist auch die Optik der Bücher immer wieder völlig anders.
Und bleiben wir auch gleich mal bei der Optik. Diese gefällt mir und natürlich auch dem kleinen Leser ausgesprochen gut. Die Illustrationen sind wunderbar bunt und kindgerecht gestaltet. Hierbei wurde viel Liebe zum Detail aufgewendet und die Bilder strotzen nur so vor kleiner Details. Trotzdem wirken die Bilder nicht überladen, sondern laden eher dazu ein, alles genau zu erkunden.
Schön wäre gewesen, wenn bei den Reimen, denn der Text des Buches ist eigentlich in Reimform verfasst, genauso viel Liebe zum Detail hineingesteckt worden wäre. Leider ist die Qualität der Reime von Seite zu Seite stark unterschiedlich. Manche der Reime sind einfach nur holprig und wie man bei uns in Österreich sagen würde "patschert" verfasst. Mir ist bewusst, dass es nicht immer einfach ist, einen guten Reim zu finden. Allerdings vertrete ich die Meinung, wenn man es nicht vernünftig kann, dann sollte man es ganz lassen. So wirkt das ganze ein wenig wie gewollt und nicht gekonnt. Was äußerst schade ist, denn eigentlich gefällt mir das Buch wirklich gut.
An zwei Stellen gibt es auch kleine Mitmachaufgaben für die Kinder, bei denen dann Sachen gesucht werden sollen. Dies finde ich eine schöne Ergänzung und es lockert das Vorlesen dann auch noch zusätzlich ein wenig auf. Denn mit der Zeit wird es fast ein wenig langweilig, dass schon wieder etwas vergessen wurde. Ich fand die Anregung der Mitmachaufgaben wirklich sehr hilfreich und natürlich hätte man dies noch an weiteren Stellen vorsehen können. Meiner Meinung nach wäre es dann aber ein wenig zu viel gewesen. Hier ist dann einfach die Kreativität des Vorlesenden gefragt. So lese ich die Aufgaben nicht jedes Mal vor, sondern animiere das Kind immer wieder mal auf einer Seite etwas zu suchen.
Den Status des Lieblingsbuches wird es bei uns leider nicht erreichen können und ich merke auch dass der kleine Leser deutlich seltener zu dem Buch greift wie zu anderen. Trotzdem wird es immer wieder mal bewusst ausgewählt und muss dann im Normalfall auch gleich mehrmals hintereinander vorgelesen werden.
Alles in allem eine sehr schöne und humorvolle Geschichte, die zeigt, dass Vergessen menschlich ist und wir alle mal solche Tage haben. Leider kann ich das Buch trotzdem nur mittelmäßig bewerten. Ich hoffe sehr, dass mich das nächste Buch der Autorin wieder mehr überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 30.04.2025

Ein romantisches Abenteuer mit kleinen Schwächen

Heartless Hunter. Der rote Nachtfalter, Band 1
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Meine Erfahrungen mit gehypten Büchern waren in der letzten Zeit eher durchwachsen. Einige waren eine komplette Enttäuschung und ich musste das Buch sogar abbrechen, andere konnten mich doch sehr begeistern. ...

Meine Erfahrungen mit gehypten Büchern waren in der letzten Zeit eher durchwachsen. Einige waren eine komplette Enttäuschung und ich musste das Buch sogar abbrechen, andere konnten mich doch sehr begeistern. Dementsprechend waren meine Erwartungen an dieses Buch eher mittelmäßig, aber da der Klappentext so unglaublich interessant und spannend klang, konnte ich einfach nicht widerstehen.
Zuerst aber einmal ein paar Fakten: "Heartless Hunter" ist der erste Teil der Dilogie Der rote Nachfalter. Der zweite Teil wird am 01. November 2025 erscheinen, man muss sich also noch ein wenig in Geduld üben, um zu erfahren wie die Geschichte rund um Rune und Gideon ausgehen wird.
Wie es leider oft bei Einzelbüchern oder Dilogien der Fall ist, wird nur wenig Kraft und Energie auf eine ausführliche Beschreibung der Welt aufgewendet. Man bekommt zwar einige Informationen über die ehemaligen Herrscherinnen und das derzeitige Regime, aber ansonsten bleibt die Welt, in der die Geschichte spielt, eher ein wenig blass und dünn. Auch wenn ich das bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen kann, finde ich das immer sehr schade, denn meiner Meinung nach, steht und fällt die Qualität eines Fantasyromans mit ihrer Welt, sowohl der physischen als auch der der Magie. Die Beschreibungen der Magie, vornehmlich Blutmagie, war da schon ein wenig detaillierter und ich konnte mir dies gut vorstellen.
Auch die Charaktere hätten meiner Meinung nach ein wenig intensiver ausgearbeitet werden können. An manchen Stellen merkt man die fehlende Tiefe von Rune und Gideon doch sehr und viele der Nebencharaktere sind einfach komplett austauschbar. Trotz einiger Schwächen muss ich aber sagen, dass mir vor allem Rune sehr sympathisch war und ich ihre innere Zerrissenheit seht gut nachvollziehen konnte. Auf der einen Seite ist sie der toughe Nachtfalter, der Hexen aus den Fängen der Blutwache befreit. Auf der anderen Seite ist sie nur ein Mädchen, das nach Anerkennung und Liebe sucht und den Verlust der geliebten Großmutter noch nicht verarbeitet hat.
Ein absolutes Highlight waren für mich Runes Gespräche mit sich selbst, die ihrer Figur etwas mehr Tiefe gegeben haben und ihre Zerrissenheit noch einmal verdeutlicht haben. Vor allem aber waren diese Gedanken oft äußerst amüsant. Und das ist etwas, dass mir in Fantasyromanen eher selten begegnet. Wobei es sich bei dem Buch eher um eine Romantasy, also einen romantischen Roman mit Fantasy Elementen handelt. Denn der romantische Anteil überwiegt hier deutlich, zu meiner großen Freude, kommt das Buch aber mit einem eher geringen Spice Anteil aus.
Das Hörbuch wird von Henriette Schreurs und Moritz Frinberg gesprochen. Die beiden Sprecher kannte ich bis jetzt noch nicht und war daher auf die Umsetzung sehr gespannt. Sprachmelodie und Betonung der beiden haben mich von Anfang an überzeugt. Besonders gut gefallen hat mir, dass beide die jeweiligen Emotionen hervorragend transportieren konnten. Dies ist leider nicht bei allen Sprechern der Fall. Der Verlag hat, meiner Meinung nach, mit der Auswahl der Sprecher eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Das Zusammenspiel der Stimmen, auch wenn sie natürlich immer nur abwechseln, kapitelweise lesen, war einfach stimmig. Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder in den Genuss der Stimmen der beiden Sprecher kommen kann.
"Heartless Hunter" wird sicher nicht mein Lesehighlight des Jahres werden, da gibt es deutlich stärkere Bücher. Ich finde die Geschichte aber interessant und spannend, wenn auch an manchen Stellen ein klein wenig vorhersehbar. Alles in allem habe ich mich durch das Buch sehr gut unterhalten gefühlt und ich möchte unbedingt den zweiten Teil lesen bzw. hören.

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Veröffentlicht am 28.04.2025

Sherlock Goethe und Dr. Schiller

Durch Nacht und Wind (Goethe und Schiller ermitteln)
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Die Großmeister der deutschen Literatur als kriminalistisches Duo, als ich dies gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch lesen muss. Natürlich kam mehr oder weniger sofort die Assoziation ...

Die Großmeister der deutschen Literatur als kriminalistisches Duo, als ich dies gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch lesen muss. Natürlich kam mehr oder weniger sofort die Assoziation mit Sherlock Holmes und Dr. Watson auf und ich denke, dies war vom Autor auch so gedacht.
Denn meiner Meinung nach, spürt man während des Lesens des Buches, dass Stefan Lehnberg nicht nur sehr gut mit der deutschen Literatur vertraut ist und sich intensiv mit Goethe und Schiller auseinander gesetzte hat, sondern auch, dass er ausgiebig die Romane rund um Sherlock Holmes genossen hat.
Die Umsetzung der Idee des Ermittlerduos finde ich so gelungen, dass man sich wirklich vorstellen kann, dass dies nicht nur eine fiktive Idee des Autors ist, sondern die beiden wirklich den einen oder anderen Kriminalfall gelöst haben. Unterstützt wird dies durch die altertümliche Sprechweise der Protagonisten und der der damaligen Zeit entsprechenden Rechtschreibung. Beides ist auf den ersten Blick ein klein wenig gewöhnungsbedürftig, aber obwohl ich schon lange keine Werke mehr aus dieser Zeit gelesen habe, hatte ich damit keinerlei Schwierigkeiten.
Leider habe ich sehr vieles, das ich über das Leben von Schiller und Goethe in der Schule gelernt habe, mittlerweile wieder vergessen. Daher habe ich zwar die eine oder andere Anspielung bemerkt, konnte diese aber nicht wirklich einordnen und ich vermute auch, dass ich viele Hinweise auf das Leben und die Werke der beiden nicht bemerkt habe. Umfangreiche Kenntnisse über das Leben und Wirken der beiden Herren ist nicht zwangsläufig notwendig, um das Buch genießen zu können, intensiviert aber sicherlich das Vergnügen.
Der Roman vermischt mehrere Genres auf mehr oder weniger gelungene Weise miteinander. Neben den beiden offensichtlichen Genres, nämlich Historien- und Kriminalroman, kommt da auch noch Komödie, Tragödie und Satire dazu und Komponenten eines modernen Actionfilms. Viele der Elemente verwebt der Autor ganz geschickt miteinander, manche waren für mich ein wenig übertrieben und haben das Gesamtbild ein wenig verzerrt.
Der Roman hat mich im Großen und Ganzen recht gut unterhalten, trotzdem bin ich von dem Konzept nicht wirklich überzeugt. Vielleicht liegt es an meinen mangelhaften literarischen Kenntnissen oder daran, dass der Kriminalfall zwar recht interessant, aber auch ein wenig durchschaubar war.

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Veröffentlicht am 23.04.2025

Düsteres Kopfkino

Glaube Liebe Tod (Ein Martin-Bauer-Krimi 1)
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"Glaube Liebe Tod" ist der Auftakt zu einer Krimireihe des Autorenteams Peter Gallert und Jörg Reiter. Die Martin Bauer Krimi Reihe umfasst drei Bände und wie der Name bereits verrät drehen sich alle Bücher ...

"Glaube Liebe Tod" ist der Auftakt zu einer Krimireihe des Autorenteams Peter Gallert und Jörg Reiter. Die Martin Bauer Krimi Reihe umfasst drei Bände und wie der Name bereits verrät drehen sich alle Bücher um den Polizeiseelsorger Martin Bauer. Dieser ist auch der Grund, warum ich mich für dieses Buch entschieden habe. Ein Ermittlerduo aus einer Kommissarin und einem Seelsorger fand ich unglaublich faszinierend und ich war neugierig in weit religiöse Komponenten in das Buch und vor allem die Ermittlungsarbeit einfließen.
Der Einstieg in die Geschichte war unglaublich packend und fesselnd. Die Spannungskurve ist gleich zu Beginn auf einem Höhepunkt und das Tempo ist auch recht zügig. Dies fand ich einerseits sehr gelungen, da man gleich voll in die Geschichte eintaucht und mitgerissen wird. Andererseits kam aber auch der Gedanke auf, dass es wahrscheinlich nicht möglich sein wird, das Spannungsniveau ständig auf diesem hohen Level halten zu können, geschweige denn das Niveau noch zu erhöhen. Und so kam es dann auch. Nach einem rasanten Beginn, kam dann erst mal eine kleine Flaute, in der man die Möglichkeit hatte durchzuatmen und sich mit den handelnden Personen vertraut zu machen.
Recht schnell musste man sich dann aber wieder neu orientieren und umstellen, denn nach und nach werden mehr Personen und vor allem zusätzliche Handlungsstränge eingeführt. Für mich war der Übergang von einem Handlungsstrang zum nächsten im ersten Augenblick nicht immer ganz logisch oder nachvollziehbar. Ich verstehe aber, warum das Autorenduo die Übergänge so gewählt hat. Das sich die diversen Handlungsstränge mit der Zeit zu einem großen Ganzen verweben werden, ist von Anfang an absehbar, die Art und Weise wie dies geschieht fand ich aber sehr gut gelöst.
Obwohl das Tempo der Geschichte meistens recht hoch ist, wie bereits mehrfach erwähnt, gibt es natürlich auch hier die eine oder andere eher langatmigere Passage. Diese hätte man meiner Meinung nach teilweise ein wenig kürzen können, wenn man ein paar, für den Verlauf der Geschichte nicht notwendigen Handlungsstrang weggelassen hätte.
Ein Sticker auf dem Cover verspricht Kopfkino Edition. Die Befürchtung das dies eine übertriebene Werbemaßnahme ist kam kurz bei mir auf. Ich gebe aber gerne zu, dass diese Befürchtungen unbegründet waren. Denn das Buch hat bei mir wahrlich Kopfkino ausgelöst. Das Autorenduo schafft es eindrucksvoll eine düstere und bedrückende Stimmung zu erzeugen. Die Verzweiflung mancher Protagonisten kann man fast körperlich spüren und als der große Wind aufkam, konnte ich diesen hören.
Die Charaktere fand ich sehr gut beschrieben, wenn auch die meisten keine Sympathieträger sind. Dafür finde ich Protagonisten aber glaubwürdig und authentisch, bei manchen hätte ich mir aber ein wenig mehr Tiefgang und detailliertere Beschreibungen erwartet. Eine religiöse Komponente ist wie erwartet Teil der Geschichte, kommt aber weniger stark zum Vorschein, als ich das vermutet hätte.
Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn das Buch kleinere Schwächen ausweist.

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