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Salome

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2025

teilweise sehr vorhersehbar....

Noch fünfzig Sommer mehr
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Das Cover gefällt mir gut, aber es ist passt eher zu den vergangenen Zeiten als zu dem Großteil des Buches... Der Schreibstil ist gut, aber manchmal muss man aufpassen damit man den Sprung zwischen Gegenwart ...

Das Cover gefällt mir gut, aber es ist passt eher zu den vergangenen Zeiten als zu dem Großteil des Buches... Der Schreibstil ist gut, aber manchmal muss man aufpassen damit man den Sprung zwischen Gegenwart und Vergangenheit gleich mitkriegt. Das Thema hat mir gut gefallen, obwohl ja gleich zu Anfang ein schlimmes Erlebnis einen gleich mal "runterzieht". Es geht um das Leben von Eleni, die in der Bretagne bei ihren Großeltern groß geworden ist. Dort hatte sie ein wunderbares Leben am Meer, mit einem Haus und einem tollen Garten. Leider bleibt nicht immer alles so schön und harte Schicksalsschläge treffen Eleni.
Sie zieht sich sehr zurück aus dem Leben und findet dann eines Tages eine Blume vor ihrem Haus mit einem Brief.... Sie ist sehr verwundert und hat keine Idee, von wem das sich wiederholende "Ritual" stammen kann. Sie will natürlich rausfinden wer ihr helfen will, wieder mehr rauszugehen und sich dem Leben wieder zu öffnen.... Eigentlich haben mir die Figuren gut gefallen, aber irgendwie war mir da zu wenig Tiefgang oder zu wenig an Gefühlen rübergebracht. Dann war auch einiges zu sehr vorhersehbar, obwohl ich das Ende der Story so nicht erwartet hätte. Insgesamt gesehen eine sehr schöne, bewegende Geschichte- aber etwas hat gefehlt!!

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Veröffentlicht am 13.06.2025

interessante Story...

Der letzte Mord am Ende der Welt
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Ich war auf der Suche nach einem Buch, das mein Sohn mir zum Muttertag schenken könnte und da bin ich auf das Buch von Stuart Turton gestoßen, den ich bis jetzt nicht gekannt habe. Auch das Cover und der ...

Ich war auf der Suche nach einem Buch, das mein Sohn mir zum Muttertag schenken könnte und da bin ich auf das Buch von Stuart Turton gestoßen, den ich bis jetzt nicht gekannt habe. Auch das Cover und der Buchschnitt waren sehr vielversprechend!! Dystopien, die ich bisher gelesen habe fand ich auch immer gut.
Dann ist das Buch eingezogen bei mir und ich fand es von Anfang an interessant, obwohl es zwischendrin immer wieder mal zu sehr in die Länge gezogen wurde.

Es geht um die letzten Überlebenden auf einer abgelegenen Insel, wo es zu einem brutalen Mord an einer der Wissenschaftlerinnen kommt und da der Mörder nicht gefunden gleich gefunden wird- steht das Überleben der Leute dort auf dem Spiel. Es ist auch so, dass diese Wissenschaftler dort sehr alt sind und für die Dorfbewohner sehr wichtig (geworden) sind. Leider erinnert sich niemand daran, was wirklich in der Nacht des Mordes geschehen ist und der giftige Nebel rückt immer näher und die "Ermittlungen" die von einer der Bewohnerinnen angestellt werden, erweisen sich als schwierig und führen diese immer wieder in die Irre....
Man rätselt mit, man reimt sich seine eigenen Gedanken zusammen- was wirklich passiert sein könnte! Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen, aber manches Mal haben die Namen mich verwirrt und Teile des Buches sind einfach zu lang ausgefallen.

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Veröffentlicht am 30.05.2025

wer hat den Mord begangen??

Die unsichtbare Hand
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt auch gut zu der Geschichte, auch der Titel ist passend gewählt. Das Thema wurde gut umgesetzt, obwohl manches verwirrend war- da viele Personen aufgetaucht ...

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt auch gut zu der Geschichte, auch der Titel ist passend gewählt. Das Thema wurde gut umgesetzt, obwohl manches verwirrend war- da viele Personen aufgetaucht sind dann bei den Recherchen, die Olivia dann gemacht hat. Der Schreibstil ist gut gemacht, auch die Kapitel haben eine gute Länge. Insgesamt war es mir aber zu ausschweifen bzw. gab es manchmal Wiederholungen.
Die Figuren waren auf jeden Fall gut ausgearbeitet, man wusste manchmal nicht was man glauben sollte- da die Protagonisten auch aus der Sicht von mehreren Leuten dargestellt wurden. Interessant war auf jeden Fall mit dabei sein zu dürfen, die Dinge zu klären die im Jahr 1975 in der Familie von Vincent Taylor geschehen sind und warum es dazu kam, dass Vincent selbst verdächtigt wurde- seine Geschwister im Alter von 14 und 17 Jahren getötet zu haben. Fast 50 Jahre sind vergangen und nun hat Olivia es in der Hand, die Anschuldigungen an ihren Vater zu klären.....

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Veröffentlicht am 15.05.2025

toller Trip!

Wilde Berge des Balkan
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Da ich sehr gerne Reiseberichte lese, hat mich das hier auch gleich angesprochen. Das Cover gefällt mir sehr gut mit den Bergen im Hintergrund. Zu sehen sind Katharina, Lisa und Antonia darauf- ...

Da ich sehr gerne Reiseberichte lese, hat mich das hier auch gleich angesprochen. Das Cover gefällt mir sehr gut mit den Bergen im Hintergrund. Zu sehen sind Katharina, Lisa und Antonia darauf- wie sie in den Bergen des "High Scardus Trail" unterwegs sind- der sich in den Ländern Nordmazedonien, Albanien und dem Kosovo befinden. Die Gestaltung des Buches gefällt mir gut, dazwischen mit interessanten Interviews von Frauen- die sie unterwegs getroffen haben. Der Schreibstil ist ansprechend und die verschiedenen Kapiteln aus Sicht von einer der Frauen auch passend. Dabei lernt man dann alle drei etwas besser kennen, ihre Unsicherheiten, ihre Ängste und vieles mehr.
175 km werden bewältigt, 10 Tage sind sie unterwegs und es ist auch eine Herausforderung- weil es "Gefahren wie Bären und Hütehunde" gibt, auf sie sie unterwegs treffen. Natürlich gibt es auch Schmerzen, Unsicherheiten weil man sich noch nicht so gut kennt (da die jüngste noch nie dabei war bei den "Bergfreundinnen"). Von dem Podcast, den es auch gibt von den wandernden Frauen habe ich noch nicht gehört- aber ich bin auch nicht so der Podcast-Hörer.
Wäre sicher auch interessant reinzuhören, besonders wenn man vielleicht selbst viel Zeit auf Bergen verbringt. Ich bin nicht so der "Bergmensch" dafür reicht meine Kondition nicht- aber das Buch fand ich auf jeden Fall interessant...
Weiter so! Danke, dass wir dabei sein durften bei der Challenge in den unbekannten Ländern....

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Veröffentlicht am 04.04.2025

die Spannung ist kaum zu übertreffen...

Die Nacht (Art Mayer-Serie 3)
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Das Cover und er schwarze Schnitte außen sieht echt toll aus, aber der Stil war mir schon bekannt- da ich die beiden Vorgänger Bücher rund um Art Mayer schon gelesen habe. Da mir die beiden Bücher sehr ...

Das Cover und er schwarze Schnitte außen sieht echt toll aus, aber der Stil war mir schon bekannt- da ich die beiden Vorgänger Bücher rund um Art Mayer schon gelesen habe. Da mir die beiden Bücher sehr gefallen haben, wollte ich natürlich auch bei dem dritten Band mitlesen. Ich hab das Buch dankenswerterweise auch bekommen und hatte große Freude daran. Das Thema war sehr interessant, von Dana hatte man ja im letzten Buch schon gehört bzw. hat sich Art Mayer schon um Milla gekümmert, die im Haus unter ihm bei ihrer Oma wohnt. Man war daher auch gleich mitten drin in der Story um Dana und ihren vor 15 Jahre zuvor verschwundenen Bruder Rocco. Ich fand die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit auch sehr gut umgesetzt und bei mir gab es keine Verwirrung, was bei anderen Büchern manchmal vorkommt. Auch der Schreibstil gefällt mir immer wieder gut.
Art Mayer und seine Kollegin Nele arbeiten ja schon länger zusammen und kommen meistens auch gut miteinander aus, diese Geschichte bringt die beiden aber schon an die Grenzen... Die Suche nach Dana wird immer komplizierter bzw. es passieren dann immer mehr Dinge, wo für Art und Nele viel Arbeit dahinter steckt. Da nach einem Hinweis auf eine Wohnwagensiedlung dort auch ein toter Richter gefunden wird und andere Leichen, die schon länger da sind- wird die Ermittlung sehr schwierig. Also ich habe sehr mitgefiebert mit Art und Nele und ich finde beide Protagonisten sehr interessant. Ich kann auf jeden Fall diese Reihe nur weiter empfehlen!! Bei der Länge hatte ich einige Bedenken, denn 464 Seiten ist nicht gerade wenig...aber bei diesem Buch hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass es zu lang sei bzw. zu ausschweifend.

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