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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2025

absolut fesselnd....

The Surf House
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Da ich ein großer Fan von Lucy Clarke bin, wollte ich auch dieses Buch mit dem tollen Cover natürlich lesen und die Leseprobe hat nicht zuviel versprochen....
Der Schreibstil ist wie immer einfach gehalten ...

Da ich ein großer Fan von Lucy Clarke bin, wollte ich auch dieses Buch mit dem tollen Cover natürlich lesen und die Leseprobe hat nicht zuviel versprochen....
Der Schreibstil ist wie immer einfach gehalten und die Gestaltung der Geschichte mit den Kapiteln der Gegenwart und dann dem Blich auf 1 Jahr zuvor war gut gemacht ohne Verwirrung zu stiften.
Bea irrt nach einem sehr schlechten Start in den Tag in Marrakesch durch die Stadt und wird überfallen, danach ist ihr Geld und auch ihr Pass weg. Sie hat aber das Glück, auf Marnie zu treffen- die sie mitnimmt in das Surfhouse an endlosen, langen Stränden und mit vielen coolen Leuten, auf die sie dort trifft. Sie kann dort mithelfen und ist erstmal sehr zufrieden mit den interessanten Leben der Leute die dort ein und ausgehen und auch mit dem Erlernen des Surfsports. Irgendwann aber hört sie davon, dass eine Urlauberin spurlos verschwunden ist und die Idylle im Surf House bekommt Risse. Was ist wirklich passiert mit Savannah, wer von den Leuten um sie herum hat was zu tun mit ihrem Verschwinden?? Die Fragen werden mehr und mehr....
Ich fand die Figuren sehr interessant, Bea hat mir auch leid getan- da ihre Familie nicht wirklich viel für sie übrig hat(te). Von Anfang an hat mich das Buch gefesselt und man wusste wirklich irgendwann nicht mehr, wem man trauen konnte. Nur den Schluss fand ich dann doch etwas krass- für mich etwas zuviel an Drama bzw. an den Ereignissen, die dort zusammen gekommen sind. Aber auf jeden Fall hat mir das Buch sehr gefallen und ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 20.06.2025

teilweise sehr vorhersehbar....

Noch fünfzig Sommer mehr
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Das Cover gefällt mir gut, aber es ist passt eher zu den vergangenen Zeiten als zu dem Großteil des Buches... Der Schreibstil ist gut, aber manchmal muss man aufpassen damit man den Sprung zwischen Gegenwart ...

Das Cover gefällt mir gut, aber es ist passt eher zu den vergangenen Zeiten als zu dem Großteil des Buches... Der Schreibstil ist gut, aber manchmal muss man aufpassen damit man den Sprung zwischen Gegenwart und Vergangenheit gleich mitkriegt. Das Thema hat mir gut gefallen, obwohl ja gleich zu Anfang ein schlimmes Erlebnis einen gleich mal "runterzieht". Es geht um das Leben von Eleni, die in der Bretagne bei ihren Großeltern groß geworden ist. Dort hatte sie ein wunderbares Leben am Meer, mit einem Haus und einem tollen Garten. Leider bleibt nicht immer alles so schön und harte Schicksalsschläge treffen Eleni.
Sie zieht sich sehr zurück aus dem Leben und findet dann eines Tages eine Blume vor ihrem Haus mit einem Brief.... Sie ist sehr verwundert und hat keine Idee, von wem das sich wiederholende "Ritual" stammen kann. Sie will natürlich rausfinden wer ihr helfen will, wieder mehr rauszugehen und sich dem Leben wieder zu öffnen.... Eigentlich haben mir die Figuren gut gefallen, aber irgendwie war mir da zu wenig Tiefgang oder zu wenig an Gefühlen rübergebracht. Dann war auch einiges zu sehr vorhersehbar, obwohl ich das Ende der Story so nicht erwartet hätte. Insgesamt gesehen eine sehr schöne, bewegende Geschichte- aber etwas hat gefehlt!!

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Veröffentlicht am 13.06.2025

interessante Story...

Der letzte Mord am Ende der Welt
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Ich war auf der Suche nach einem Buch, das mein Sohn mir zum Muttertag schenken könnte und da bin ich auf das Buch von Stuart Turton gestoßen, den ich bis jetzt nicht gekannt habe. Auch das Cover und der ...

Ich war auf der Suche nach einem Buch, das mein Sohn mir zum Muttertag schenken könnte und da bin ich auf das Buch von Stuart Turton gestoßen, den ich bis jetzt nicht gekannt habe. Auch das Cover und der Buchschnitt waren sehr vielversprechend!! Dystopien, die ich bisher gelesen habe fand ich auch immer gut.
Dann ist das Buch eingezogen bei mir und ich fand es von Anfang an interessant, obwohl es zwischendrin immer wieder mal zu sehr in die Länge gezogen wurde.

Es geht um die letzten Überlebenden auf einer abgelegenen Insel, wo es zu einem brutalen Mord an einer der Wissenschaftlerinnen kommt und da der Mörder nicht gefunden gleich gefunden wird- steht das Überleben der Leute dort auf dem Spiel. Es ist auch so, dass diese Wissenschaftler dort sehr alt sind und für die Dorfbewohner sehr wichtig (geworden) sind. Leider erinnert sich niemand daran, was wirklich in der Nacht des Mordes geschehen ist und der giftige Nebel rückt immer näher und die "Ermittlungen" die von einer der Bewohnerinnen angestellt werden, erweisen sich als schwierig und führen diese immer wieder in die Irre....
Man rätselt mit, man reimt sich seine eigenen Gedanken zusammen- was wirklich passiert sein könnte! Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen, aber manches Mal haben die Namen mich verwirrt und Teile des Buches sind einfach zu lang ausgefallen.

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Veröffentlicht am 30.05.2025

wer hat den Mord begangen??

Die unsichtbare Hand
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt auch gut zu der Geschichte, auch der Titel ist passend gewählt. Das Thema wurde gut umgesetzt, obwohl manches verwirrend war- da viele Personen aufgetaucht ...

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt auch gut zu der Geschichte, auch der Titel ist passend gewählt. Das Thema wurde gut umgesetzt, obwohl manches verwirrend war- da viele Personen aufgetaucht sind dann bei den Recherchen, die Olivia dann gemacht hat. Der Schreibstil ist gut gemacht, auch die Kapitel haben eine gute Länge. Insgesamt war es mir aber zu ausschweifen bzw. gab es manchmal Wiederholungen.
Die Figuren waren auf jeden Fall gut ausgearbeitet, man wusste manchmal nicht was man glauben sollte- da die Protagonisten auch aus der Sicht von mehreren Leuten dargestellt wurden. Interessant war auf jeden Fall mit dabei sein zu dürfen, die Dinge zu klären die im Jahr 1975 in der Familie von Vincent Taylor geschehen sind und warum es dazu kam, dass Vincent selbst verdächtigt wurde- seine Geschwister im Alter von 14 und 17 Jahren getötet zu haben. Fast 50 Jahre sind vergangen und nun hat Olivia es in der Hand, die Anschuldigungen an ihren Vater zu klären.....

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Veröffentlicht am 15.05.2025

toller Trip!

Wilde Berge des Balkan
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Da ich sehr gerne Reiseberichte lese, hat mich das hier auch gleich angesprochen. Das Cover gefällt mir sehr gut mit den Bergen im Hintergrund. Zu sehen sind Katharina, Lisa und Antonia darauf- ...

Da ich sehr gerne Reiseberichte lese, hat mich das hier auch gleich angesprochen. Das Cover gefällt mir sehr gut mit den Bergen im Hintergrund. Zu sehen sind Katharina, Lisa und Antonia darauf- wie sie in den Bergen des "High Scardus Trail" unterwegs sind- der sich in den Ländern Nordmazedonien, Albanien und dem Kosovo befinden. Die Gestaltung des Buches gefällt mir gut, dazwischen mit interessanten Interviews von Frauen- die sie unterwegs getroffen haben. Der Schreibstil ist ansprechend und die verschiedenen Kapiteln aus Sicht von einer der Frauen auch passend. Dabei lernt man dann alle drei etwas besser kennen, ihre Unsicherheiten, ihre Ängste und vieles mehr.
175 km werden bewältigt, 10 Tage sind sie unterwegs und es ist auch eine Herausforderung- weil es "Gefahren wie Bären und Hütehunde" gibt, auf sie sie unterwegs treffen. Natürlich gibt es auch Schmerzen, Unsicherheiten weil man sich noch nicht so gut kennt (da die jüngste noch nie dabei war bei den "Bergfreundinnen"). Von dem Podcast, den es auch gibt von den wandernden Frauen habe ich noch nicht gehört- aber ich bin auch nicht so der Podcast-Hörer.
Wäre sicher auch interessant reinzuhören, besonders wenn man vielleicht selbst viel Zeit auf Bergen verbringt. Ich bin nicht so der "Bergmensch" dafür reicht meine Kondition nicht- aber das Buch fand ich auf jeden Fall interessant...
Weiter so! Danke, dass wir dabei sein durften bei der Challenge in den unbekannten Ländern....

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