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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2022

Nette Geschichte

Küsse unter Kirschblüten – Tokyo Ever After
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Tokyo Everything After hat eine wirklich schöne Grundidee, welche sich einigen Klischees bedient. Fangen wir aber erstmal mit dem Guten an: die Grundidee fand ich sehr schön, diese Royale Welt war sehr ...

Tokyo Everything After hat eine wirklich schöne Grundidee, welche sich einigen Klischees bedient. Fangen wir aber erstmal mit dem Guten an: die Grundidee fand ich sehr schön, diese Royale Welt war sehr gut beschrieben besonders die Landschaften von Japan, Kyoto im besonderen, haben es mir sehr angetan. Kommen wir nun zu den Charakteren
Izumi ist eine nette aber sehr naive nicht ganz Intelligente Protagonistin, welche dennoch ihr Herz am Rechten Fleck trägt. Ihre beste Freundin sollte wohl total Powervoll und aktiv wirken mir persönlich ist sie etwas zu übergriffig, es gibt für sie keine Grenzen. Akio ist der typisch super toll aussehende aber super unnahbare Bodyguard, generell ist ihre Romanze ist ein einziges Klischee, was an sich nichts schlechtes sein muss, nur ist dadurch die Handlung der Spannungsbögen sehr vorhersehbar. Die Geschichte ist eine wirklich nette für zwischendurch, man fliegt nur so durch die Seiten, durch den Jugendlichen Schreibstil der Autorin. Ich denke diese Geschichte richtet sich eher an jüngeres Publikum, mit 13 oder 14 hätte ich diese Geschichte bestimmt geliebt, jetzt bin ich da wohl einfach etwas hinausgewachsen.

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Veröffentlicht am 20.06.2022

Spannendes Buch

Sense of Danger
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Sense of Danger ist ein wirklich gutes und spannendes Buch der Autorin, ich habe es innerhalb eines Tages verschlungen. Es ist schön, dass die Protagonistin Charlotte keine 17 Jährige ist, sondern eine ...

Sense of Danger ist ein wirklich gutes und spannendes Buch der Autorin, ich habe es innerhalb eines Tages verschlungen. Es ist schön, dass die Protagonistin Charlotte keine 17 Jährige ist, sondern eine erwachsene Frau, welche sich ihrem handeln bewusst ist und demnach auch vorgeht. Die Magiefähigkeiten sind tatsächlich sehr interessant, besonders die der Protagonisten. So wie ich Jennifer Estep kenne, wird sich noch etwas an Charlottes Fähigkeit verändern. Es war schön zu lesen, dass außnahmsweise die Liebesbeziehung nicht unmöglich erscheint. Die Handlung ist schön und rasant, was mir gut gefallen hat. Allerdings habe ich auch einen kleinen Kritikpunkt, die Handlung, bzw. wer der Bösewicht ist, wa sehr vorhersehbar. Dass ist okay, weil die Protagonistin die Offensichtlichen Punkte auch gesehen hat, wenn auch später.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Ich wollte die Geschichte so sehr lieben…

A Touch of Darkness
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Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich schon, dass ich dieses Buch haben muss. Ich meine ein Hades und Persephone Retelling in einem Urban Fantasy Setting? Da bin ich dabei. Leider hatte das ...

Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich schon, dass ich dieses Buch haben muss. Ich meine ein Hades und Persephone Retelling in einem Urban Fantasy Setting? Da bin ich dabei. Leider hatte das Buch sehr viele Schwächen und Löcher. Allerdings werde ich hier nicht alle aufzählen, damit es zu keinen Spoilern kommt. Jetzt erzähle ich aber erstmal was mir gefallen hat. Das Worldbuilding ist wirklich spannend, genauso die Beschreibung der Götter, zum Beispiel dass sie verschieden ausgeprägte Hörner besitzen. Die Unterwelt wurde auch wirklich sehr schön beschrieben, besonders die Seelen im Asphodeliengrund. Nun komme ich leider zu den Dingen, die mich gestört haben. Die Leidenschaft der Protagonisten entsteht immer aus Wut und Zorn heraus, niemals aus Liebe und Zuneigung, ich finde das vermittelt ein falsches Bild. Persephone ist eine junge Frau, welche sich von ihrer Mutter emanzipierten möchte, soweit so gut. Sie möchte als Journalistin arbeiten und sagt, dass sie seriös nachforschen will. Das klingt auch gut, was sie dann aber macht, ist Hades vorschnell zu verurteilen, ihm keine Chance zur Erklärung bieten und wenn er doch etwas gutes macht, dann hat sie keine Erklärung dafür und deswegen zählt es nicht. Hades ist an sich ein sehr schöner Charakter, der versucht sich immer weiter zu verbessern, allerdings ist ihm egal was die Menschen über ihn denken, er unternimmt auch nichts um deren Meinung zu ändern. Seine Assistentin Minthe ist wirklich eine sehr anstrengende Persönlichkeit, ich erstehe nicht, warum er sie überhaupt behält. Persephone hat eine beste Freundin Lexa, ich muss gestehen, dass ich sie gerade vergessen hatte, weil sie auch in der Story oft vergessen wurde und nur aufgetaucht ist, wenn es kurz relevant war. Es gab noch einige weitere Punkte die mich gestört haben, wie Persephones Reaktion zum Schluss Hades gegenüber, dann die Sachen mit Adonis und einiges mehr. Warum die Geschichte noch mit mehreren Bänden weiter gehen soll, weiß ich nicht, weil sie jetzt schon abgeschlossen wirkt. Es wäre schöner, wenn es um andere Protagonisten ginge.

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Schöner Charakterwandel

The Feeling Of Forever
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Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut, schon seit Band 1, weil ich wusste, dass mehr hinter Penny steckt als es den Anschein hatte. Und glücklicherweise war es dann auch so. Ich empfand Penny als ...

Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut, schon seit Band 1, weil ich wusste, dass mehr hinter Penny steckt als es den Anschein hatte. Und glücklicherweise war es dann auch so. Ich empfand Penny als sehr starke Protagonistin. Ab und zu hat sie sich zu sehr die Schuld an Dingen gegeben, aber ich kann ihre Zweifel verstehen. Ihre Eltern sind leider totaler Müll, da hilft auch kein reden, dass müssen sie selbst hinbekommen. Zum Glück ist Pennys zweite Familie eine bessere, damit meine ich ihre Freunde und Cam. Wobei ich es als schwierig empfand, wenn es umLucy ging, da konnte ich Penny schon verstehen. Alles in allem war es ein sehr interessanter Teil, weil es schön war Penny ihren Weg gehen zu sehen. Ich fand den Epilog sehr cool, wobei ich mir gewünscht hätte, dass Haylie etwas anderes studiert hätte, aber das ist okay.

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Veröffentlicht am 17.05.2022

Spannende Fantasy

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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Ich war anfangs sehr skeptisch, was dieses Buch angeht, weil Hypes um Büchern nie so recht traue. Dennoch hat mich der Klappentext und das schöne Cover sehr angesprochen, daher wollte ich dem Buch wenigstens ...

Ich war anfangs sehr skeptisch, was dieses Buch angeht, weil Hypes um Büchern nie so recht traue. Dennoch hat mich der Klappentext und das schöne Cover sehr angesprochen, daher wollte ich dem Buch wenigstens eine Chance geben. Tatsächlich konnte ich das Buch nach der ersten Seite nicht mehr aus der Hand legen und musste es in einem Rutsch durchlesen, ich mochte Emilia wirklich sehr, auch wenn sie manchmal für mich wie ein unwissendes Küken umher geeilt ist. Ein bisschen gestört hat mich, dass die sieben Brüder englische Namen bekommen haben, viel sinnvoller wäre die ursprüngliche Lateinische Version gewesen, weil es ja auch die Sprache der Dämonen ist, aber nun gut. Das Buch war wirklich spannende, ab und zu hat mich Emilias aufbrausende Art gestört, wohingegen Wrath ein wirklicher Schatz war. Gut am Ende gab es das ein oder andere Problem aber ich glaube Emilia hatte sich zu sehr von anderen überzeugen lassen. Alles in allem ein wirklich spannendes Buch, dass Lust auf mehr macht.

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