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Veröffentlicht am 08.07.2022

Klassische Comicbuchreihe mit Charme.

Asterix 03
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Handlung:

Der Präfekt von Gallien will Julius Cäsar einen unbesiegbaren Gallier als Geschenk mitbringen. Die Legionäre stoßen dabei auf den Barden Troubadix und nehmen ihn kurzerhand gefangen.

Asterix ...

Handlung:

Der Präfekt von Gallien will Julius Cäsar einen unbesiegbaren Gallier als Geschenk mitbringen. Die Legionäre stoßen dabei auf den Barden Troubadix und nehmen ihn kurzerhand gefangen.

Asterix und Obelix machen sich auf den Weg nach Rom, um Troubadix aus den Fängen der Römer zu befreien.

Meinung:

"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.

Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht sonderlich stört.

Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.

Fazit:

Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.

Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Eine klassische Comicbuchreihe, von der wahrscheinlich jeder schon mal etwas gehört hat.

Asterix 02
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Handlung:

Kleopatra fordert den besten Architekten von Alexandria, Numerobis, dazu auf, für Julius Cäsar, innert einem Monat einen Palast zu bauen. Nur so kann Kleopatra die Wette gewinnen und Ägypten ...

Handlung:

Kleopatra fordert den besten Architekten von Alexandria, Numerobis, dazu auf, für Julius Cäsar, innert einem Monat einen Palast zu bauen. Nur so kann Kleopatra die Wette gewinnen und Ägypten sein Gesicht wahren.

Verzweifelt sucht Numerobis Hilfe bei Miraculix, da er das alleine unmöglich schaffen kann. Bereitwillig folgt der Druide, mit Asterix, Obelix und Idefix im Schlepptau, Numerobis nach Ägypten.

Doch dort müssen Sie sich nicht nur mit den listigen Römern auseinandersetzen, sondern auch mit Numerobis Konkurrenten.

Meinung:

"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.

Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht sonderlich stört.

Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.

Fazit:

Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.

Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Eine klassische Comicbuchreihe, von der wahrscheinlich jeder schon mal gehört hat.

Asterix 01
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Handlung:

Miraculix wird von den Römern gefangen genommen und soll für sie den Zaubertrank brauen, der für einen bestimmten Zeitraum unbesiegbar macht.

Asterix setzt derweil alles daran, Miraculix aus ...

Handlung:

Miraculix wird von den Römern gefangen genommen und soll für sie den Zaubertrank brauen, der für einen bestimmten Zeitraum unbesiegbar macht.

Asterix setzt derweil alles daran, Miraculix aus den Fängen der Römer zu befreien.

Meinung:

Viel zu sagen gibt es eigentlich nicht.

"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe. Wahrscheinlich kennt diese Reihe jeder bzw. hat zumindest schon mal davon gehört. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics hatte ich bisher nie in meinem Besitz. Das soll sich nun nach und nach ändern – angefangen mit Band 1.

Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht wirklich stört.

Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.

Fazit:

"Asterix der Gallier" ist ein eher seichter Comic. Trotzdem macht es Spaß, ihn zu lesen.

Ich freue mich auf die anderen Comics dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Ein Klassiker, den man auch Jahre später nochmal lesen kann.

Die Outsider
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Klappentext:

Der vierzehnjährige Ponyboy Curtis lebt allein mit seinen älteren Brüdern Soda und Darry, seit die Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Ponyboy ist ein Greaser - so nennen ...

Klappentext:

Der vierzehnjährige Ponyboy Curtis lebt allein mit seinen älteren Brüdern Soda und Darry, seit die Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Ponyboy ist ein Greaser - so nennen sich die Jugendlichen aus den Slums der Großstadt, die einen endlosen Kleinkrieg gegen die arroganten Socs aus den wohlhabenden Familien der West Side führen. Dieser Krieg hinterlässt nicht nur sichtbare Wunden, sondern auch Narben auf der Seele: Der nervöse Jonny hat panische Angst vor den Socs, seitdem sie ihn brutal zusammengeschlagen haben.

Als Pony und Jonny eines Abends von einigen betrunkenen Socs überfallen werden, dreht Jonny durch und ersticht einen der anderen Jungen. Mit Ponyboy flieht er aus der Stadt und versteckt sich in einer alten Holzkirche. Dort kommt es zur zweiten Katastrophe: Beim Versuch, einige Kinder aus der brennenden Kirche retten, wird Jonny schwer verletzt. Dass die Greaser die Socs in einer großen Schlacht besiegen, ist für Ponyboy nun nicht mehr so wichtig. Durch Jonnys Tod beginnt er zu verstehen, wie sinnlos Hass und Gewalt tatsächlich sind.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um einen Klassiker, den man auch Jahre später nochmals lesen kann. Wir haben dieses Buch erstmals in der Schule gelesen, weshalb wahrscheinlich viele Menschen, meiner Generation, dieses Buch bereits kennen. Mich würde es ja wirklich interessieren, ob dieses Buch noch heute in der Schule gelesen wird.

Jedenfalls: Dafür, dass die Autorin zum damaligen Zeitpunkt erst 16 Jahre alt war, ist es wirklich ein hervorragendes Buch. Es wurde realitätsnah, mitfühlend und auch leicht verständlich geschrieben, ein ideales Jugendbuch also. Zudem zeigt es auch deutlich die Unterschiede der sozialen Schichten und die damit verbundenen Probleme auf.

Fazit:

Mir hat es wirklich gut gefallen, nochmal in die Geschichte einzutauchen.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Das Potenzial wurde nicht wirklich ausgenutzt.

Iron Flowers 2 – Die Kriegerinnen
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Klappentext:

Sie haben alles verloren.

Doch sie kämpfen weiter.

Denn das Schicksal aller Frauen und Mädchen liegt allein in ihrer Hand.

Die Schwestern Serina und Nomi sind Gefangene: Nomi in der Gewalt ...

Klappentext:

Sie haben alles verloren.

Doch sie kämpfen weiter.

Denn das Schicksal aller Frauen und Mädchen liegt allein in ihrer Hand.

Die Schwestern Serina und Nomi sind Gefangene: Nomi in der Gewalt eines brutalen Regenten, der alle Frauen unterdrückt. Serina auf einer Gefängnisinsel, auf die sie verschleppt wurde. Um in dem brutalen Regime zu überleben, bleibt den Schwestern nur eins: erbittert zu kämpfen – gegen die Unterdrückung und für ihre Liebe. Mit allen Mitteln und jede auf ihre Weise.

Meinung:

Der Übergang von Band 1 zu Band 2 ist nahtlos, was vielleicht auch daran liegt, dass ich beide Bücher kurz nacheinander gelesen habe.

Der Schreibstil wurde weiterhin sehr einfach gehalten und auch dieser Band lässt sich leicht und schnell durchlesen. Zudem wurden die beiden Erzählperspektiven (Nomis & Serinas Sicht) weiterhin beibehalten.

Nachdem ich beide Bücher gelesen habe, muss ich leider sagen, dass das Potenzial nicht wirklich genutzt wurde. Man hätte so vieles aus dem Thema "unterdrückte Frauen, Kampf für Freiheit/Gerechtigkeit" rausholen können aber leider wurde nur an der Oberfläche gekratzt. Auf mich wirkte die Geschichte nicht fertig durchdacht, sondern eher wie etwas, dass man schnell auf den Markt werfen wollte. Nichtsdestotrotz sind die Bücher keineswegs schlecht, aber sie sind nun mal auch nicht herausragend.

Bei den Hauptcharakteren vertrete ich immer noch dieselbe Meinung: Beide Charakterentwicklungen haben mir nicht sonderlich gefallen. Während sich Nomis Charakter eher zurückentwickelt hat, war mir Serinas Charakterentwicklung einfach zu extrem (180 Grad-Wendung) und zu schnell. Plötzlich ist sie eine wahre Anführerin und eine hervorragende Strategin. Innert wenigen Augenblicken kann sie plötzlich folgenschwere Entscheidungen treffen und tötet jeden Feind, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Apropos Töten… Der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt sich schließlich zu einem richtigen Gemetzel, man könnte fast schon von einem Blutrausch sprechen.

Fazit:

Grundsätzlich hat mir der erste Band besser gefallen, da er doch noch mehr Überraschungen beherbergt hatte.

Alles in allem wurde jedoch das Potenzial nicht wirklich genutzt.

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