Ich hab schon lange dem letzten Band der Reihe entgegen gefiebert.
Ian hat mich in Band 1 und 2 sehr neugierig gemacht.
Mir haben die Themen, die im Buch angesprochen wurden gut gefallen. Auch der Schreibstil ...
Ich hab schon lange dem letzten Band der Reihe entgegen gefiebert.
Ian hat mich in Band 1 und 2 sehr neugierig gemacht.
Mir haben die Themen, die im Buch angesprochen wurden gut gefallen. Auch der Schreibstil war flüssig und ich hab das Buch in zwei Tagen durch gehabt.
Am Ende hätte ich mir einen nicht so klischeehaften Verlauf gewünscht, es ging mir auch einfach zu schnell.
Sonst hat mir das Buch aber gut gefallen und es gibt definitv eine Leseempfehlung von mir.
Was soll ich sagen, dass Buch lag zu lange auf meinem SuB.
Ich war vom ersten Kapitel angefixt und total Feuer und Flamme. Ich hätte das Buch am liebsten in einem Rutsch gelesen. Aus Zeitgründen hat es ...
Was soll ich sagen, dass Buch lag zu lange auf meinem SuB.
Ich war vom ersten Kapitel angefixt und total Feuer und Flamme. Ich hätte das Buch am liebsten in einem Rutsch gelesen. Aus Zeitgründen hat es dann doch drei Tage gedauert.
Pixie und Gaze haben mich einfach fasziniert. Erst war ich skeptisch, da ein Großteil der Geschichte über die Kinder/Teenie-Zeit der beiden geht. Aber die beiden haben mein Herz gewonnen. Ich bin mit Pixie und Gaze gewachsen und habe gesehen, wie sich beide in junge Erwachsene verwandelt haben. Ihre Geschichte hat mich berührt und ich muss gestehen, dass beim Lesen die ein oder andere Träne geflossen ist.
Für mich ist es ein absolutes Herzensbuch und ein Highlight für 2022!
Ich muss sagen, dass der Klappentext und die ersten Kapitel mir noch sehr gut gefallen haben...dann ging es aber leider Berg ab und auch das Ende konnte meine Meinung nicht mehr umreißen.
Mir waren es ...
Ich muss sagen, dass der Klappentext und die ersten Kapitel mir noch sehr gut gefallen haben...dann ging es aber leider Berg ab und auch das Ende konnte meine Meinung nicht mehr umreißen.
Mir waren es zu viele Nebencharaktere und ein zu chaotischer Handlungsverlauf. Ein großen Teil der Story waren April und Storm (räumlich) getrennt und ich hatte das Gefühl, die Storyline geht einfach nicht voran. Und auch das eigentliche Thema (Laureen ist schwanger) wurde nur oberflächlich behandelt.
Mir hat einfach etwas gefehlt, um am Ball zu bleiben. Zum Schluss hatte ich auch noch das Gefühl, alle Handlungsstränge der Reihe samt Charaktere müssen noch mal abgehandelt werden. Das war mir einfach ein bisschen zu viel.
Meine Meinung: Achtung Spoiler!
An dieser Rezension habe ich länger gesessen. Das Buch wird ja auf Bookstagram und der gesamten Buchwelt gehyped und ich muss sagen, da kann ich nicht ganz mitgehen. Ich ...
Meine Meinung: Achtung Spoiler!
An dieser Rezension habe ich länger gesessen. Das Buch wird ja auf Bookstagram und der gesamten Buchwelt gehyped und ich muss sagen, da kann ich nicht ganz mitgehen. Ich war sogar kurz davor das Buch abzubrechen.
Fangen wir mit dem positiven an.
Ich habe das ganze als Hörbuch gehört und ich muss sagen die Sprecher*innen waren perfekt und wären sie nicht gewesen, hätte ich das Buch vielleicht nicht zu Ende gehört. Ich hatte sofort das Gefühl Emma und Henry stehen vor mir. Auch Szenerie - das Internat - hat mir gut gefallen.
Tja und nun kommen wir zu meinen Kritikpunkten
1. Henry - der perfekte Bookboyfriend (so habe ich es in einigen Rezensionen gelesen)
Ja er ist charmant und süß und sieht sicher gut aus … aber er hat einfach auch am Anfang eine Freundin. Und ja er beendet das irgendwann und vorher passiert ja nicht wirklich was zwischen ihm und Emma. Aber emotional gesehen, hat er es schon früher bemerkt. Klar gerade in dem Alter verliebt man sich und trennt sich, aber das ist für mich kein perfekter Bookboyfriend. Macht er das auch wenn ihn die nächste umrennt? Mal davon abgesehen, dass er in Grace ja schon vorher gute Freunde waren und im Anschluss eigentlich kein Kontakt haben. Grace eministischer Spruch macht die Sache nicht besser.
2. Henrys Eltern die ihren White Charity Komplex in Kenia ausleben. Ein Land das während der Kolonialzeit von Großbritannien systematisch ausgebeutet und unterdrückt wurde. Und auch heute, mehr als 60 Jahre nach der Unabhängigkeit, mit den langzeitfolgen kämpft. Diese Platzierung ist einfach unangebracht.
3.Queere Menschen werden in Romance/NA/YA Büchern nur selten repräsentativ dargestellt und wenn werden sie meistens auf diesen einen Teil ihrer Persönlichkeit reduziert oder wie in diesem Buch: sterben einfach. Und nicht nur das, sie musste auch noch auf tragische Weise an einer Tropenkrankheit sterben. Ja diese Krankheit kam tödlich werden, aber auch ja in Nairobi (wo die Eltern ja zu leben scheinen) gibt ist fast kein Malaria und diese Form ist allgemein selten in Kenia. Das weiß ich weil ich selbst (als privilegierte weiße) in Nairobi gelebt hab. Und nein, ich habe nicht das ganze Jahr über lange Hosen und mückenspray getragen.
Für mich war es ein Flop und ich verstehe den Hype leider nicht. Es liegt für mich nicht am Schreibstil der Autorin sondern am Inhalt, was für mich einfach wichtiger ist.
Jo und Arch sind seit Kindheitstage beste Freunde. Doch je älter sie werden desto mehr verändert sich ihre Freunde. Die beiden stehen kurz vor ihrem Highschoolabschluss einer renommierten Privatschule. ...
Jo und Arch sind seit Kindheitstage beste Freunde. Doch je älter sie werden desto mehr verändert sich ihre Freunde. Die beiden stehen kurz vor ihrem Highschoolabschluss einer renommierten Privatschule. Der Unterschied: Jo's Eltern bezahlen für beide. Doch ihr ist das egal. Schon lange sieht sie in Arch nicht nur ihren besten Freund.
Es ist eine süße Geschichte zwischen zwei Freunden mit aufs und ab. Die knapp 400 Seiten sind nur an mir vorbei gesaust. Ich hätte mir jedoch an der ein oder anderen Stelle mehr Tiefe und mehr Inhalt gewünscht. Die Gedanken der Charaktere waren mir etwas zu oberflächlich.
Als gegen Ende die Geschichte an Fahrt aufnimmt, war ich enttäuscht, dass es schon vorbei ist. Ich wusste vorher nicht, dass es sich um ein Duett handelt. Jetzt bin ich gespannt (und etwas ungeduldig) wie es weitergeht.
Alles in allem war es ein nettes Buch für zwischendurch, dass sich gut und einfach lesen lässt.